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DE871017C - Schaltungsanordnung fuer den Fernwaehlverkehr in Fernsprechanlagen und Zaehlung der Gespraeche nach Zeit und Zone - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer den Fernwaehlverkehr in Fernsprechanlagen und Zaehlung der Gespraeche nach Zeit und Zone

Info

Publication number
DE871017C
DE871017C DEP20990A DEP0020990A DE871017C DE 871017 C DE871017 C DE 871017C DE P20990 A DEP20990 A DE P20990A DE P0020990 A DEP0020990 A DE P0020990A DE 871017 C DE871017 C DE 871017C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zone
office
zone value
circuit arrangement
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP20990A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Wirth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DEP20990A priority Critical patent/DE871017C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE871017C publication Critical patent/DE871017C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für den Fernwählverkehr in Fernsprechanlagen und Zählung der Gespräche nach Zeit und Zone Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung für den Fernwählverkehr in Fernsprechanlagen mit Zählung der Gespräche nach Zeit und Zone.
  • Bisher war es üblich, die Schalteinrichtungen zur Gebührenerfassung, d. h. die Zeitzonenzähleinrichtungen, als Ganzes an einer bestimmten Stelle des Verbindungsaufbaues anzuordnen. Die Zeitzonenzähleinrichtung erfaßt den Zonenwert der aufgebauten Verbindung aus den zum Aufbau der Verbindung gesendeten Stromstoßreihen, ermittelt die Gesprächsdauer und belastet den Teilnehmer durch Mehrfachzählung nach Gesprächsschluß. Dafür ist es dann :erforderlich, daß die Verbindung vom Teilnehmer bis zum Zeitzonenzähls:atz gehalten bleibt, bis die Mehrfaichzählung beendet ist, so daß, die Teilnehmer selbst und hochwertige Verbindungen erst nach .erfolgter Zählung freigegeben werden. Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch! vermieden, daß die Schalteinrichtungen zur Gebührenerfassung nach Zeit dem Endamt und die Schalteinrichtungen zur Ermittlung des Zonenwertes aus den züm Aufbau der Verbindung gesendeten Stromstoßreihen dem Knotenamt zugeordnet sind und daß Schaltmittel den Zonenwert der aufgebauten Verbindung vor Gesprächsbeginn zum Endamt übertragen und die Schalteinrichtungen des Endamtes zur Gebührenerfassung nach Zeit entsprechend dem !empfangenen Zonenwert Zählstromstöße zum Zähler des anrufenden Teilnehmers übertragen. Hierbei kann die Schalteinrichtung zur Ermittlung des Zonenwertes der Verbindung im Knotenamt bei Empfang der bei Freisein des gewünschten Teilnehmers vom Leitungswähler aus gegebenen Rückmeldung den Zonenwert der aufgebauten Verbindung zu den Schalteinrichtungen im Endamt zur Gebührenerfassung nach Zeit übertragen und nach Abgabe des Zonenwertes selbsttätig einen Steuerstrom zum Leitungswähler senden, nach dessen Aufnahme erst die Einrichtungen zum Anruf des gewünschten Teilnehmers und de Einrichtungen zur Durchschaltung der Sprechleitung wirksam werden können. Durch ihre Zuordnung zum Knotenamt wird die Zahl der kostspieligen Einrichtungen zur Ermittlung des Zonenwertes aus den zum Aufbau der Verbindung gesendeten StromstoBreihen herabgesetzt und damit der Aufwand wesentlich verringert.
  • Nach einem weiteren Merkmal den Erfindung sendet der Zählstromstoßsender im Endamt in durch den Zonenwert bestimmten Zeitabständen einen Zählstromstoß zum Zähler des anrufenden Teilnehmers. Hierdurch ist es möglich, den Zählstromstoßsender leinfach zu halten, da die Zählstromstöße für den Teilnehmer nicht gespeichert zu werden krauchen, sondern jeweils bei Erreichen der Gebüh@enzeiteinheit während des Gespräches die Belastung des Teilnehmers vonstatten geht.
  • Nach seinem weiteren Merkmal der Erfindung reizt das Wählschlußzeichen oder Aushängeüberwachungszeichen das Zonenermittlungsgerät im Knotenamt an, den Zonenwert zum Endsamt zu übertragen und dem anrufenden Teilnehmer für die Davuer der Zonenwertsendung bis zum Gesprächsbeginn ein Zeichen zu senden. Dies ist möglich, weil bereits, vor dem Aushängen des angerufenen Teilnehmers der Zonenwert der aufgebauten Verbindung festliegt.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung wird der Zonenwert für die aufgebaute Verbindung bei abgeriegelten zweiadrigen Verbindungsleitungen zum Endamt vom Knotenamt entweder simultan über eine Verbindungsleitung und Erde oder, wenn die zweiadrigen Verbindungsleitungen zwischen beiden Ämtern gerichtet sind, unter Ausnutzung einer entsprechenden Verbindungsleitung vom Knotenamt zum Endamt simultan über zwei Verbindungsleitungen gegebenenfalls unter Vorschaltung einer Glimmlampe übermittelt, die durch Hintereinanderschaltung von Ruf- und Betriebsspannung des Knotenamtes gezündet wird.
  • Einige Ausführungsbieispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es, zeigein Abb. z bis 4 verschiedene Schaltbilder für die Übertragung des Zonenwertes über Verbindungsleitungen, Abb. 5 das grundsätzliche Schaltbild eines Endamtes und seines Knotenamtes, Abb. 6 eine Schaltungsanordnung für die Steurung der Zonenwerteinrichtung von einem Leitungswähler aus.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 5 können der Teilnehmer Tn I des Endamtes und der Teilnehmer Tn2 a des Knotenamtes über Vorwählen VW, ersten Gruppenwähler @. GW und zweiten Gruppenwähler Il. GW eine Fernleitung FL erreichen. Die Zeitzonenzähleinrichtungen für den Teilnehmer Tnz a des Knotenamtes sind als Einheit zu erreichen über den ersten Gruppenwähler I. GW und den zweiten Gruppenwähler Il.GW des Knotenamtes. Diese Einrichtung erfaßt das Ferngespräch des Teilnehmers Tn a nach Zeit und Zone und bewirkt die Mehrfachzählung während des Gespräches, indem jeweils nach Verbrauch einer Gebührenzeiteinheit ein Zählstromstoß zum Zähler des anrufenden Teilnehmers gesendet wird. Schwierigkeiten irgendwelcher Art bestehen durch die Übertragung der Zählstromstöße nicht, weil keinerlei Übertragungen zwischen der Zeitzonenzähleinrichtung und der Teilnehmeranschlußleitung vorhanden sind. Anders ist dies für den Teilnehmer Tn I, welcher das Knotenamt über die Verbindungsleitung VL erreicht. Sollen zu dem Teinehmer Tn I während des Gespräches die Zählstromstöße für eine Fernverbindung übertragen werden, so besorgt dies der Zonenwähler ZoW in Verbindung mit seinem Zeitschalter ZS, welcher in Abhängigkeit von der gewählten Zoner Zählstromstöße zum Teilnehmerzähler gibt. Die Häufigkeit der Stromstoßgabe auf den Teilnehmerzähler ist von der gewählten Zone abhängig. Hierzu ist es erforderlich, daß das Zonenermittlungsgerät ZEG nach der Wahl, jedoch vor dem Zustandekommen des Gespräches, also entweder auf das Wählschlußzeichen hin oder spätestens nach dem Aushängezeichen vom gerufenen Teilnehmer, den Zonenwert auf den Zonenwähler überträgt, so daß dieser nun in der Lage ist, die Gebühren für das Ferngespräch auf den Zähler des Teilnehmers Tnz I zu übertragen.
  • Wie im einzelnen der Zonenwert vom Knotenamt zum Endamt übertragen ward, zeigen die Abb. I bis 4. Dia der anrufende Teilnehmer zwischen Wahl und Gesprächsaufnahme auf das Melden des angerufenen Teilnehmers wartet und dazu den Hörer am Ohr hält, müssen bet der Übertragung Knacken und einzelne Geräusche für den Teilnehmer vermieden werden. Dieser Forderung genügen alle Schaltungen gemäß Abb. I bis 4, und zwar wird der Fall betrachtet, daß die Verbindungsleitung VL eine zweiadrige abgeriegelte Verbindungsleitung ist. Abb. I zeigt die Leitung VL, die durch die Übertragen Ü I und Ü z an beiden Enden abgeriegelt ist. Wählstromstöße, Zeichenströme und Sprechströme fließen symmetrisch über beide Adern den Verbindüngsleitung, während die Stromstöße; die den Zonenwert übertragen, simultan über beide Adlern und Erde übertragen werden. Ein Kontakt zz, der durch idas Zonenermittlungsgerät betätigt wird, legt Erde ian dien Symmetriemittelpunkt des ankommenden Übertragers; dadurch kommt sein Strom für das Relais Z in der abgehenden Übertragung zustande: Erde, zz; über den Symmetrnemittelpunkt .des ankommenden :Übertragers und beide Ädern der Verbindungsleitung VL parallel zum Symmetriemittelpunkt dies abgehenden Übertragers, über Relais Z zürn Minuspol der Biätterie.
  • Dias Relais Z wird stoßweise erregt und stellt den .Zonenwähler ein, .der auf -diese Weise .den Zonenwert speichert und in Verbindung mit dem Zeitschalter das Gespräch für den Teilnehmer verrechnet. Die Symmetrie der Sprechadern wird nicht beeinflußt, eine Störung des Teilnehmers erfolgt demnach nicht.
  • Diie in Abb.2 dargestellte Schaltung zeigt eine Verbindungsleitung, die durch die Übertrager Ü I und Ü 2 abgeriegelt ist. Dem Relais Z ist hier jedoch eine Glimmlampe vorgeschaltet. Über den vom Zonenermittlungsgerät beeinflußten Kontakt zz wird zur Weiterleitung des Zonenwertes Betriebs- und Rufspannung in Reihe angelegt. Hierdurch wird wie bei der Ausführungsform gemäß Abb. I über Minus, Rufmaschine RM, zz, Übertragermittelpunkt, Übertragerwicklungen, beide Adern der Verbindungsleitung, Übertragerwicklungen, Übertragermittelpunkt, Glimmlampe Gl, Relais Z, Erde das Relais Z am abgehenden Ende der Verbindungsleitung erregt und steuert den Zonenwähler.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Abb. 3 sind zwei Verbindungsleitungen VL I und VL 2 dargestellt, die durch Übertrager Ü I1 und Ü I2 sowie Ü 21 und Ü 22 abgeriegelt sind. Die Stromstöße vom Zonenermittlungsgerät zum Zonenwähler werden wie folgt übertragen: Batterie, zz, die linken Wicklungen des Übertragers Ü 21, beide Adern der Verbindungsleitung VL I, die rechten Wicklungen des übertrag ers U I @, das Relais Z, die rechten Wicklungen des Übertragers Ü I2, beide Adern der Verbindungsleitung VL 2, die linken Wicklungen des Übertragers Ü 22, zur Batterie zurück. Relais Z steuert den Zonenwähler.
  • Sind die Verbindungsleitungen VL im Simultanbetrieb mehrfach ausgenutzt, so daß sich die Schaltungen gemäß Abb. I bis 3 nicht anwenden lassen, so ist die Schaltung gemäß Abb. 4 anzuwenden. In den Übertragungen Üg und Üh an beiden Enden der Verbindungsleitung VL sind Siebvorrichtungen SVg und SVk angeordnet, die lediglich den Sprechströmen von 3oo bis 26oo Hz Durchgang gewähren, wähnend die Frequenzen unter 3oo Hz nicht über die Siehe zu den Teilnehmern gelangen können. Durch die Kontakte S 2 wird eine Frequenz von 5o Hz für Zeichenübertragung auf Relais R 5o und eine Frequenz von Ioo Hz für die Übertragung des Zonenwertes durch die Kontakte zz auf das Frequenzrelais R Ioo über die Verbindungsleitung übertragen. Der Z,oinenwähler ist ,eingestellt, die Zeitzonenzählung kann während des Gespräches vom Gruppenwähler zum Teilnehmer erfolgen.
  • Bei dier in Abb.6 dargestellten Anordnung erreicht der Teilnehmer Tnz I über den Gruppenvähler I. GW, den abgehenden Übertrager Üg, die abgeriegelte .Verbindungsleitung VL I, den ankommenden Übertrager Ük, den Umsteuerwähler UWz und die Verbindungsleitung VL 2 den Leitungswähler LW und damit den Teilnehmer Tn 2. Ist die Verbindung zu diesem Teilnehmer aufgebaut, so wird der Teilnehmer zunächst nicht gerufen, sondern erst nach Aufnahme des Rufimpulses, den der Leitungswähler vom Übertrager Ük paus dem Zonenermittlungsgerät ZEG erhält, aber auch erst dann wenn das Zonenermittlungsgerät, das sich im Knotenamt befindet, den Zonenwert für die aufgebaute Verbindung an den Zonenwähler im Endamt übertragen hat. Den Anreiz hierzu erhält das Zonenermittlungsgerät vom Leitungswähler LW durch die Rückmeldung über das Freisein des angerufenen Teilnehmers, und zwar wird vom Leitungswähler her bei Freisein des gewünschten Teilnehmers über Erde, Kontakt 2 c I des, nicht dargestellten Belegungsrelais 2 C des Leitungswählers, die Kontakte 2 y I, 2,UI, 2 z I der den Rückimpuls zur b-Leitung der Verbindungsleitung VL 2 begrenzenden Relais, den b-Arm des Umsteuerwählers UWz, den b-Arm des Anschaltewählers AW, das Relais I lK und Minus das Relais I K erregt. Dieses veranlaßt das Zonenermittlungsgerät ZEG im Knotenamt, den Zonenwert der aufgebauten Verbindung zum Zonenwähler im Endamt zu übertragen. In Verbindung mit dem Zeitschalter belastet der Zonenwähler den anrufenden Teilnehmer entsprechend dem Zonenwert; der Teilnehmerzähler wird in bestimmten Zeitabständen fortgeschaltet. Ist der Zonenwert übertragen, so betätigt ein nicht dargestelltes Relais I A im Zonenermittlungsgerät seinen Kontakt I a I und schließt einen Stromkreis für das Relais 2,4 im Leitungswähler LW: Erde, Kontakt I a I, nicht dargestellte Schaltmittel im Zonenermittlungsgerät ZEG, a-Arm des Anschaltewählers AW, ,a-Arm des U msteuerwählers UWz, a-Leitung der Verbindungsleitung VL 2, Relais 2 A, Minus.
  • Das Relais 2 A spricht daraufhin an, erregt mit seinem Kontakt 2a I über nicht dargestellte Schaltmittel das Relais 2 V. Nach Abfall des Relais 2 A und Schließen des Kontaktes 2 a 2 werden über Erde, Kontakte 2 c 2, 2 v I, 2 a 2, nicht dargestellte Schaltmittel, Relais 2 L, 2 G, Minus die Relais 2 L_ und 2 G erregt. Das Relais 2 L legt über seine Kontakte 2lI und 2l2 und die Kontakte 2 q I und 2q2 eines nicht dargestellten Relais 2 Q den Rufstrom an die Sprechadern zum gewählten Teilnehmer an. Der Teilnehmer Tn 2 wird gerufen; meldet er sich, so kann das Gespräch stattfinden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sch.altungsai-ordnung für den Fernwählverkehr in Fernsprechanlagen und Zählung der Gespräche nach Zeit und Zone, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen zur G@ebührenerfas:sung nach Zeit dem Endamt und die Schalteinrichtungen zur Ermittlung des Zonenwertes aus den zum Aufbau der Verbindung gesiendeten Stromstoßreihen dem Knotenamt zugeordnet sind und daß Schaltmittel den Zonenwert der aufgebauten Verbindung vor Gesprächsbieginn zum Endamt übertragen und die Schaltieinrichtungen des Endamtes zur Giebühren-,erfassung nach Zeit entsprechend dem iempfange,n,en Zonenwert Zählstromstöße zum Zähler des ,anrufenden Teilnehmers übertragen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d,aß auf die bei Freisein des gewünschten Teilnehmers vom Leitungswähler aus gegebene Rückmel _'-ung die Schalteinrichtungen zur Gebührenerfassung nach Zone im Knotenamt den Zonenwert der aufgebauten Verbindung zu den Schalteinrichtungen zur Gebührenerfassung nach Zeit im Endamt übertragen und nach Abgabe des Zonenwertes. selbsttätig seinen Steuerstrom zum Leitungswähler senden, nach dessen Aufnahme erst die Einrichtungen zum Anruf des gewünschten Teilnehmers und die Einrichtungen zur Durchschaltung der Sprechleitung wirksam werden können.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet daß der Zählstromstoßsender im Endamt in durch den Zonenwert bestimmten Zeitabständen Zählstromstöße zum Zähler des arufenden Teilnehmers sendet.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Wählschlußßzeichen oder Aushängeüberwachungszeichen das Zonenermittlungsgerät im Knotenamt anreizen, den Zonenwert zum Endamt zu übertragen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem anrufenden Teilnehmer für die Dauer der Zonenwertsendung bis Gesprächsbeginn ein Zeichen übermittelt wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei abgeriegelten zweiadrigen Verbindungsleitungen zwischen Knabenamt und Endamt der Zonenwert durch Schaltmittel (zz, Z) simultan über die Verbindungsleitung und Erde übertragen wird (Abb. I).
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei abgeriegelten zweiadrigen Verbindungsleitungen zwischen Knotenamt und Endamt der Zonenwert durch Schaltmittel (zz, Z) simultan über zwei Verbindungsleitungen übertragen wird (Abb.3). B. Schaltungsanordnung nach Anspruch I und q. bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei abgeriegelten Verbindungsleitunn dem Schaltmittel (Z) zur Aufnäme des Zonenwertes im Endamt seine Glimmlampe (Gl) vorgeschaltet ist (Abb.2). 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch I und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schaltmitteln zur Aufnahme des Zonenwertes im Endsamt vorgeschaltete Glimmlampe durch Hintereinanderschaltung von Rufspannung (RMgg) und Betriebsspannung des Knotenamtes gezündet wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 4I533I, 478256, 609 457, 626 676; L a n g ie r , Max: »Studien übler Aufgaben der Fernspnechtechnik«, 3. Auflage, München und Berlin, I'944 2. Teil: Fernverkehr, Abb: 88:
DEP20990A 1948-11-07 1948-11-07 Schaltungsanordnung fuer den Fernwaehlverkehr in Fernsprechanlagen und Zaehlung der Gespraeche nach Zeit und Zone Expired DE871017C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE478256C (de) * 1920-12-29 1929-06-27 Automatic Telephone Mfg Co Ltd Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur Zaehlung verschiedenwertiger, ueber mehrere Vermittlungsstellen fuehrende Verbindungen
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