DE8703014U1 - Luftversorgungseinrichtung für Holzbrandöfen - Google Patents
Luftversorgungseinrichtung für HolzbrandöfenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B5/00—Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges
- F24B5/02—Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves
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Description
Walter Schaubmayer
Hörscbing, Oberösterreich
Hörscbing, Oberösterreich
Luftversorgungseinrichtung für Holzbrandöfen
Sie !feuerung bezieht sich auf eine Luftversorgungseinricbtung
für Holzbrandöfen, mit einer in den Brennraum führenden, luftdicht abschließbaren Zuluftöffnung.
Beim Heizen von Kachelöfen oder anderen Holzbrandöfen
müssen zuerst die in den Brennraum eingebrachten HoIzscbeiter
unter ausreichender Luftzufuhr vollständig abgebrannt sein, his sich nur mehr Glut oder "blaue Flammen
zeigen, bevor das Feuern beendet und der Brennraum luftdicht abgeschlossen werden kann. Dieses vollständige Abbrennen
und Durchglühen des Brennholzes ist wichtig, um neben einem Versotten des Brennraumes und des Kamins vor
allem eine Verpuffungs- und Explosionsgefahr durch sich nachträglich entzündende Gase zu vermeiden.
Bisher dient nun die Ofentüre nicht nur zum Einlegen
der Holzscheiter in den Brennraum, sondern gleichzeitig auch als Zuluftöffnung und während des Feuerns muß für
die Luftversorgung des Brennraumes die Ofentür geöffnet bleiben, wobei ein Stehrost das Herausfliegen von Glutstückchen
aus dem Brennraum unterbinden soll. Auch wenn
nach einiger Erf ^rung die Brenndauer des in den Brennraum
eingebrachten Brenngutes recht gut abzuschätzen ist,
verlangt die während des Feuerns offene Ofentür die Anwesenheit des Heizenden, der zur gegebenen Zeit die
Ofentüre schließen muß und außerdem wegen der trotz des Stehrostes verbleibenden Möglichkeit eines Herausfallens
von Glut aus dem Brennraum auf den Boden den Ofenbereich im Auge zu behalten hat, solange die Tür offen ist. Das
eigentliche Einheizen und Feuern «!nog Kachelofens ist
daher bisher recht zeitaufwendig und verlangt einige Geduld, so daß es beispielsweise bei arbeitenden Menschen
in der Früh vor Arbeitsbeginn wegen des Kacbelofenbeizens
oft ungenehme Wartezeiten gibt, die zu gefährlichen Nachlässigkeiten
beim Feuern führen können.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu beseitigen und eine Luftversorgungseinrichtung
der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die ohne besonderen Mehraufwand einen sicheren Heizbetrieb und vor
'allem einen weitgehend automatisierbaren Abbrennvorgang
erlaubt.
Die Neuerung : löst diese Aufgabe dadurch, daß ein die Ofentüre umgehender Zuluftkanal die Zuluftöffnung bildet,
der eine in Abhängigkeit von einem einstellbaren Zeitschalter über einen elektrischen Stellmotor betätigbare
Luftklappe aufnimmt, wobei der Stellmotor durch Zeitvorwahl und Einschalten des Zeitschalters im öffnungssinn
der Luftklappe und durch Zeitablauf und Ausschalten des Zeitschalters im Schließsinn der Luftklappe ansteuerbar ist.
Statt der Ofentüre dient ein eigener Zuluftkanal zur Luftversorgung des Brennraumes, der an geeigneter Stelle mit
einer selbsttätigen Zuluftklappe versehen ist und ;je nach
Stellung dieser Zuluftklappe den Brennraum auch bei geschlossener Ofentür mit Zuluft versorgt oder eine Luftzufuhr
sperrt. Zur Klappenbetätigung gibt es einen mittels
Zeitschalter steuerbaren Stellmotor, der die Klappe beim Einschalten des Zeitschalters öffnet und bei
Ablauf wieder schließt. Nach dem Einlegen der Holzecheiter in den Brennraum und dem Anfeuern des Brenngutee
läßt sich daher die Ofentür sofort wieder zumachen, wenn gleichzeitig der Zeitschalter eingeschaltet und auf
die für den vorhersehbaren Abbrand erforderliche Zeit-/loiinj
eraa-haT^T^fc *;&Idigr;2?<2_ Mi.&idiagr;- dsm Eiüschsltsü des Zsit~
schalters öffnet der Stellmotor die Luftklappe im Zuluftkanal und die Brennluftzufuhr in den Brennraum ist
sichergestellt. Nach Ablauf der vorgewählten Zeitspanne schaltet der Zeitschalter aus und der Stellmotor schließt
die Luftklappe, so daß zum erforderlichen Zeitpunkt die Luftzufuhr unterbrochen und der Brennraum abgedichtet
wird. Beachtet man die für bestimmte Scheitgrößen und Holzarten feststehenden Richtwerte für die Abbrand ze it
und kalkuliert eventuell einen Sicherheitsfaktor ein, kann durch einfaches Einstellen des Zeitschalters ohne
persönliche Anwesenheit für einen automatischen und ordnungsgemäßen Abbrand und Feuerungsvorgang gesorgt werden.
Sollte es während der Feuerungsphase zu einem Stromauffall kommen, bleibt der Stellmotor in seiner jeweiligen
Position, d. h. beim Abbrennen bleibt die Luftklappe offen, während der meist mechanische Zeitschalter weiterläuft,
so daß in diesem Ausnahmefall die Luftklappe eventuell zu spät schließt, nämlich wenn der Strom erst
nach Ablauf des Zeitschalters wieder zur Verfügung steht, was zwar einen gewissen Virkungsgradverlust mit sich
bringt, aber keinerlei Verpuffungs- oder Versottungsgefahr
zur Folge hat. Ba außerdem die Ofentür sofort nach dem Anfachen des Feuers geschlossen wird, sind auch aus
dem Brennraum herausfallende Glutstücke und damit verbundene Brand- und Beschädigungsgefahren nicht zu befürchten.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der !Teuerung
mündet der Zuluftkanal in einen der Ofentür nachgeordneten hohlen Zulufteinsatz, der sich in den
Brennraum öffnende Luftauslaßschlitze aufweist. Durch diesen Zulufteinsatz läßt sich die Zuluft in üblicher,
"70V. der Ofentür kommender Sichtung dem Feuer zuleiten und es kommt zu einem dem. üblichen Heizvorg&ng gleichenden
Abbrand. Darüber hinaus erlaubt der Zulufteinsatz durch eine entsprechende Anordnung der Luftausleäschlitze
eine gute ZuI iftverteilung, was den Brennvorgang selbst
verbessert.
Der Zulufteinsatz kann aus einem die Ofentür einfassenden,
vorzugsweise gußeisernen Hohlkranz bestehen, der an seiner ins Ofeninnere gerichteten Stirnseite
die Luftauslaßschlitze bildet, so daß dieser Lufteineatz gleichzeitig mit der Einmauerung der Tür eingebaut
werden kann, wenig Platz in Anspruch nimmt und sogar als Halterung für die Ofentür oder den Stehrost zu
nutzen ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung ergibt eich, wenn der Zulufteinsatz aus hohlen Sctiamotte-Formsteinen
zusammengesetzt ist, wodurch eine wirtschaftliche Herstellung und Einmauerung des Zulufteinsatzes möglich
wird. Sind dabei zwei seitlich in die Brezuraumwandung eingebettete
Formsteine vorgesehen, die vorzugsweise einen trapezförmigen Querschnitt besitzen und die Luftauslaß-Bchlitze
mit Abstand oberhalb des Brennraumbodens aufweisen, entsteht ein in die Brennreumwandung integrierter
Lufteinsatz, der durch seine Formgebung lagesicher in der Brennraumwandung verankert ist. Die
oberhalb des Brennraumbodens liegenden Luftauslaßschlitze verhindern außerdem d3S Eindringen von Glut in den Zulufteinsatz
und können auch durch Asche od. dgl. nicht verstopft werden.
Eine einfache und zweckmäßige Konstruktion für
die Luftklappe ergibt sich, wenn diese neuerungsgemäß
aus zwei zwischen sich eine umf angseitig vorragende feuerfeste Dichtung aufnehmenden Platten "besteht,
da es so zu einer robusten, widerstandsfähigen Klappe kommt, die der Sichtung einen sicheren Halt bietet und
einen luftdichten Abschluß des Zuluftkanals erlaubt.
TJm den Einbau der Ituf "^versorgungseinrichtung zu
vereinfachen, kann aeuerungsgemäß . die in ein Bohrstück
eingesetzte Luftklappe wxä der zugehörige, außen am
Eohrstück angesetzte Stellmotor eine vorgefertigte Baueinheit bilden, welche Baueinheit lediglich mittels eines
flexiblen Rohrstückes oder eines dem gewünschten Verlauf entsprechend zusammengesetzten Verbindungsrohres an
den Zulufteinsatz angeschlossen zu werden braucht ,und mit wenigen Handgriffen ist die Iniftversorgungseinrichtung
an geeigneter Stelle, beispielsweise im Ofensockeljuntergebracht.
Il
Um jederzeit zu wissen, ob die Luftklappe geöffnet &Iacgr;
oder geschlossen ist, kann neuerungsgemäß der Zeit- &Idigr;
schalter mit einer die Klappenstellung anzeigenden Kontroll- F lampe kombiniert sein, wodurch auch die !Funktion von |;
Zeitschalter und Stellmotor überwacht werden kann. |
In der Zeichnung ist der Heuerungsgegenstand in
einem Ausführungsbeispiel rein schematisch dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 einen Kachelofen mit einer neuerungsgemäßen Luftversorgungseinrichtung
in teilgeschnittener Seitenansicht ,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 5 und 4 Schnitte nach den Linien III-III. und IV-IV der
Fig. 2 in größerem Maßstab.
Ein Kachelofen 1 weist einen durch eine Ofentür 2
und einen Stehrost 3 zugänglichen Brennraum M- auf, der zum
Verbrennen von HoIa dient. TJm dem Feuerungsvorgang zu ver-
einfachen und die Luftversorgung von der Ofentür 2 unabhängig
zu machen, gibt es einen die Ofentür 2 umgebenden Zuluftkansl 5, der vom Brennraum 4 zur Luftansaugung nach
außen, beispielsweise in den hohlen Sockel 1a des Ofens 1 führt und hier in einer Baueinheit 6 mit einer in einem
Bohrstück 7 eingebauten Luftklappe 8 endet. Die Luftklappe setzt sich aus zwei auf einer Betätiguagswelle 9 festgeklemmten
Flatten 8 a zusammen, die zwischen sich eine umfangseitig vorragende feuerfeste Dichtung &Iacgr;0 aufnehmen,
und kann über einen elektrischen Stellmotor 11, der außen am Bohrstück 7 angesetzt ist und die Betätigungswelle
verdreht, geöffnet und geschlossen werden. Zum Ster.em des Stellmotors 11 ist ein Zeitschalter 12 vorgesehen, der beim
Einschalten und der damit verbundenen Zeitvorwahl die Luftklappe 8 über den Stellmotor 11 öffnet und beim Ausschalten
nach Ablauf der vorgewählten Zeit die Luftklappe über den Stellmotor 11 wieder schließt. Eine Kontrollampe
zeigt die Stellung der Luftklappe 8 an und erlaubt die Überprüfung der ordnungsgemäßen Funktion von Zeitschalter 12,
Stellmotor 11 und Zuluftklappe 8.
Der Zuluftkanal 5 mündet innerhalb des Brennraumes 4 in einen der Ofentür 2 nach geordneten Zulufteinsatz 14 aus
Schamotte-Formsteinen. Dieser Zulufteinsatz 14 besteht aus
einem hohlen Bodenstein 14a und zwei seitlich in der Feuerungswandung 4a eingebetteten, ebenfalls hohlen Formsteinen 14b, die an den Hohlraum des Bodensteins 14a anschließen
und in den Brennraum 4 gerichtete Luftauslaßschlitze
15 bilden. Zur festen Verankerung dieser seitlichen Schamotte-Formsteine 14b in der Wandung 4a ist
der Querschnitt dieser Formsteine 14b trapezförmig, wobei die Auslaßschlitze 15 an der kürzeren der parallelen
Irapezseiten liegen und zum Schutz vor eindringenden Glutstücken
oder Asche mit Abstand oberhalb des Brennraumbodens 4b vorgesehen sind. Die durch den Zuluftksnsl 5
einströmende Zuluft gelangt daher durch den Bodenstein 14a
in die seitlichen Formsteine 14b und von hier durch die Auslaßschlitze 15 in den Brennraum 4, wo sie auch "bei
geschlossener Ofentür 2 einen ordnungsgemäßen Abbrand des Brennholzes ermöglicht.
Die neuerungsgemäße Luftversorgungseinrichtung
mit ihrem Zuluftkanal 5 und der in Abhängigkeit vom Zeitschalter 12 betätigbaren Luftklappe 8 gewährleistet
öinea weitgehend automatisierten FeuerungsVorgang und
einen sicheren Heizbetrieb. Zum Einheizen genügt es nämlich, die Holzscheiter durch die Ofentüre 2 in den Brennraum
4 einzulegen und anzuheizen und es ist nicht mehr nötig, persönlich das vollständige Abbrennen bei offener
Ofentür abzuwarten und zu überwachen. Sobald die EoIzscaeiter
brennen, wird der Zeitschalter 12 auf die zu erwartende Abbrandzeit eingestellt, wodurch der Stellmotor
11 die Luftklappe 8 öffnet, und die Ofentür 2 kann bereits geschloi yen werden, da nun die Luftversorgung
des Brennraumes 4 über den Zuluftkanal 5 erfolgt, und
zwar solange bis der Zeitschalter 12 abgelaufen ist und dadurch der Stellmotor 11 die Luftklappe 8 wieder schließt.
Je nach eingelegter Holzmenge wird beim Einschalten des Zeitsehalters 12 eine längere oder kürzere Zeitspanne
für die Aufrechterhaltung der Luftzufuhr gewählt und damit für eine ordnungsgemäße Verbrennung des Holzes gesorgt,
so daß praktisch sofort nach dem eigentlichen Einheizen der Kachelofen 1 automatisch arbeitet und gefahrlos alleine
brennen gelassen werden kann.
Claims (8)
- .··.··*: .··..**. .'*."*: PATENTANWÄLTE.·.·.:: .· . .-. ./ Dr.rer.nat. DIE7ER LOUlS.!-. ! *·. .!.. ·· · Dlpl.-&Rgr;&EEgr;.&ngr;&bgr;. ClADS PDHLAL_ &Lgr; DiP*-' . "ANZLOHRENT2• Dlpl.-Pr,, AJLFC-.,M3SEGETHWalter Schaubmayer „ kesslerplafz &igr;Hör aching, Österreich 850° NürnbergSchutzansprücne :1. Luftversorgungseinricfatung für Holzbrandöfen,mit einer in den Brennraum führenden, luftdicht abschließbaren Zuluftöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Ofentüre (2) umgehender Zuluftkanal (5) die Zuluftöffnung bildet, der eine in Abhängigkeit von einem einstellbaren. Zeitschalter (12) über einen elektrischen" Stellmotor (11) betätigbare Luftklappe (8) aufnimmt, wobei der Stellmotor (11) durch Zeitvorwahl rcnfl Einschalten des Zeitschalters (12) im Öffnungssinn der Luftklappe (8) und durch Z ext ablauf und Ausschalten des Zeitschalters (12) im Sehließsinn der Luftklappe (8) ansteuerbar ist.
- 2. Luftversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluftkanal (5) in einen.der Ofentür (2) nacbgeordneten hohlen Zulufteinsatz (14) mündet, der sich in den ürennraum (4) öffnende Luftauslaßschlitze (15) aufweist.
- 3- Luftversorgungsei &pgr; richffung nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet, daß der Zulufteinsatz aus einem die Ofentür einfassenden, vorzugsweise gußeisernen Hohlkranz besteht, der an seiner ins Ofeninnere gerichteten Stirnseite die Luft auslaßschlitze bildet.
- 4. Luftversorgungseinrichtrune nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulufteinsatz 14 aus hohlen Schamotte-Formsteinen (I4a, 14b) zusammengesetzt ist.
- 5. LuftversorgungseinrichtLJig nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei seitlich in die Brennraumwandung (4a) eingebettete Formsteine (14b) vorgesehen sind, die vorzugsweise einen trapezförmigen Querschnitt besitzen und die Luft auslaßschlitze (15) mit Abctand oberhalb des Erennraumbo.dens (4b) aufweisen.
- 6» ' Luftversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftklappe (8)aus zwei zwischen sich eine umfangseitig vorragende feuerfeste Dichtung (10) aufnehmenden Platten (8a) besteht.
- 7- Ifliftversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in ein Eohrstück (7) eingesetzte Luftklappe (8) und der zugehörige, außen am Bohrstück (7) angesetzte Stellmotor (11) eine vorgefertigte Baueinheit (6) bilden.
- 8. Luftversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter (12) mit einer die Klappenstellung anzeigenden Kontrollampe (13) kombiniert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT130786A AT392831B (de) | 1986-05-16 | 1986-05-16 | Holzbrandofen, insbesondere kachelofen |
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DE8703014U1 true DE8703014U1 (de) | 1987-04-16 |
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Family Applications (1)
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DE8703014U Expired DE8703014U1 (de) | 1986-05-16 | 1987-02-27 | Luftversorgungseinrichtung für Holzbrandöfen |
Country Status (2)
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DE (1) | DE8703014U1 (de) |
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1986
- 1986-05-16 AT AT130786A patent/AT392831B/de not_active IP Right Cessation
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1987
- 1987-02-27 DE DE8703014U patent/DE8703014U1/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA130786A (de) | 1990-11-15 |
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