DE1814399A1 - Muellverbrennungsofen - Google Patents
MuellverbrennungsofenInfo
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Classifications
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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-
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- Incineration Of Waste (AREA)
Description
PafenfanwäH©
Dr. O. Loesenbsdc .
fe^ Ί8Η399
MIDLAND-ROSS CORPORATION, 5? Public Square, Cleveland,
Ohio 4411.-., USA
Müllverbrennungsofen
Die vorliegende Erfindung betrifft Müllverbrennungsofen der Art und Größe, wie sie für kommerzielle und industrielle
Zwecke in den Fällen eingesetzt werden, in denen die HiIl- und Abfallbeseitigung wirtschaftlich wichtig wird. Bei derartigen
Müllverbrennungsofen werden besondere Anstrengungen unternommen, diese rauchlos arbeiten zu lassen. Rauchlose
Müllverbrennungsöfen vorbekannter Ausgeste.lturig haben jedoch
einige Nachteile, insbesondere entwickeln sie hohe Temperaturen, die Teile des Ofens und der zugehörigen Abgaseinrichtung
beschädigen können; ferner neigen sie dazu, kleine E'eststoffpartikel
auszustoßen und auch der Brennstoffverbrauch ist relativ hoch.
Eine weitere Problematik ergibt sich auch im Hinblick auf die
schnelle Entstehung örtlicher Vorschriften und Bestimmungen bezüglich der Müllbeseitigung und der Ausgestaltung von Müllverbrennungsofen
und auch die bereits bestehende Hormung auf diesem Gebiet ist zu beachten.
Bei der Müllverbrennung kann die Bildung von Hauch, Dampf u. dgl. leicht vermieden werden, wenn genug Luft für die Verbrennung
zur Verfügung steht und mit hohen Temperaturen gearbeitet wird. Letztere sind jedoch wiederum unerwünscht,
weil sie eine beschleunigte Zerstörung der Müllverbrennungseinrichtung bewirken und die von den Gichtgasen herrührende
Feuergefahr beträchtlich erhöhen. Unter gewissen Umständen bedingen darüber hinaus hohe Temperaturen im Zugschacht einen
übermäßigen Verbrauch an Hilfsbrandst.off.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Müllverbrennungsofen zu scha ff er-, der die vorstehend aufgezeigten
Nachteile nicht mehr hrt.
Die erfindungsgemäße Lösung bestellt in einem rauchlos arbeitenden
hüllverbrennungsofen folgenden Aufbaues:
Es ist eine untere Kammer vorgesehen» deren Boden bzw. unterer
l/andbereich eine Feuerstelle zur i-uxnahrce des zu verbrennender.
Lateriales bildet ur:d die eine zentrale vorderseitige öffnung
hat, die durch eine Beschickui-gstilr verschlossen ist. Ferner
ist oberhalb dieser unteren Laiaiaer eine obere Kammer vorgesehen,
die mit der unteren kammer durch einen sich nach oben erstrekk
end en Feuerkanal verbunden ist. in der oberen Hammer und in
Verbindung mit dieser ist ein Zugsciiacht befestigt. In der
vorderen Stirnwand der oberen naiüsier ist ein Brenner für
Flüssigbrennstoff Eingeordnet, der im nichtgezündeten Zustand Luft ixx die obere Kammer einleiten kann und der nach erfolgter
Zündung Flammen in die obere i.aiimer v;irft. Ferner sind Steuereinrichtungen
für den Brenner, beinhaltend temperaturempfindliche Einrichtungen innerhalb des Verbrennungsofens, Breniistoffventile
und Zündeinrichtungen, vorgesehen. Darüber hinaus sind in Längsrichtung der i'euerstelle und sicxi im wesentlichen
über deren ganze Länge erstreckend eine Mehrzahl von in C^uerrichtung
voneinander abständigen, luftgespeisten Feuerrohren vorgesehen, die auf ihren Oberseiten mit Lüchern versehen sind,
um Luft nach oben blasen zu können. Ferner ist ein Überschußluft-Hohr
mit einer AuslaLöfinmig ±sl oberen ϊβϋ der unteren
Kammer vorgesehen und es ist eine Luxtsteuereinrichtung vorgesehen, die innerhalb des Verbreimungsofens befindliche temperaturempfindliche
Elemente sovrie Ventile zur Steuerung der Luftzufuhr zu dem u'berschußluit-BoJar und den genannten Feuerungsrohren
aufweist.
Die genannten Steuereinrichtungen für den Brenner und die
Luftzufuhr sind vorzugsweise so konstruiert und angeordnet, daß die verschiedenen Ventile und Zündeinrichtungen wie folgt
betätigt werden:
BAD
1. Sie leiten kontinuierlich Luft zu dem Brenner während aller Phasen des Betriebes.
2. "während einer Ziindphase wird Brennstoff zu dem Brenner geleitet
und dieser wird gezündet.
; V/äiirend einer zweiten Phase, die beginnt, wenn die obere
Kammer eine vorgegebene niedrige Temperatur erreicht, wird Luft durch cia.s überschußluft-Hohr zugeführt und weiterhin
Brennstoff zu dem Brenner geleitet.
4. T;.'äiireiic einer dritten Phase, die beginnt, wenn die obere
KaEaaer eine vorbestimmte Zwisclientemperatur erreicht hat,
wird die Brennstoffzufuiir zu dem Brenner abgestaltet es
wird weiterhin Luft su deii überschußluft-Rohr geführt und
es wird ebenso weiterhir Luft zu den !'"'euerungsrohren geführt,
.5. Während einer vierten Phase, die beginnt, wenn die untere
Kammer eire Temperatux* zwischen der genannten Swischenteniperatur
und einer vorbestimmten hohen Temperatur erreicht, viirä weiterhin Luft durch das überschußluft-Rohr zugeführt,
die Luftzufuhr su den Feueruiigsrohren wird unterbrochen
und der Brenner wird ausgeschaltet gehalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
beinhaltet das Luftzufuhrsystem des Küllverbrennungs-Ofens
eine elektrisch angetriebene Luftpumpe, eine Hehrzahl
von .Feuerungsrohren, die im Inneren der unteren Kammer längs deren Bodenbereich bzw. Feuerstelle liegen und die zwecks
Einblasen von Luft nach oben mit Öffnungen versehen sind, ferner ein überschußluft-Rohr, das in den oberen rückwärtigen
Teil der unteren Kammer vorsteht, einen kreisförmigen Luftspender,
der die Beschickungstür umgibt und der einen nach innen gerichteten, konischen Luftstrom in die untere Kammer
abgibt, ferner ein Luftzuleitungsrohr für den Brenner und schließlich Leitungen, in denen Steuerventile angeordnet
sind, um die Luftpumpe mit den Bohren und dem Luftspender zu verbinden. Während die Ventile in den Leitungen zu dem
Luftspender und zum Brenner dauernd geöffnet oder teilweise geöffnet eingestellt sein können, sind die Ventile in der Zuleitung
zu dem Überschußluft-Rohr und den leuerungsrohren
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und ein Ventil zur Steuerung der Brennstoffzufuhr zu dem Brenner steuerbar ausgebildet, beispielsweise mittels Magneten.
Ferner sind weitere elektrische Steuereinrichtungen vorgesehen, um bestimmte vorgegebene Temperaturen abzutasten,
bei denen LuIt und Brennstoff zuzuiühren oder deren Zufuhr .
.abzuschalten ist.
Die besonderen Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind am Ende der Beschreibung aufgeführt.
'Sine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
wird nachstehend unter Bezugnahme cui' die beigefügten Zeichnungen
näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Müllverbrennungsofens gemäß der Erfindung ohne Darstellung der Hilfseinrichtung
und bei teilweise aufgebrochener Ofenwandung,
Iig. 2 eine Vorderansicht des Müllverbrennungsofens gemäß
FiE:. -1,
Pig. '■',, eine Teilschnittderstellung der Beschickungsseite mit
Luftspender eines hüllverbrennungsofens gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Teildarstellung der Anhängung der
Beschickungstür am Körper der Kammer,
Fig. i? eine perspektivische Schemadarstellung des Luftzufuhrsystemes
eines hüllverbrennungsofens gemäß der Erfindung,
Fig. 6 ein elektrisches Schaltbild einschließlich der Steuerglieder
für den Gas- und Luftstrom in den Müllverbrennungsofen.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Müllverbrennungsofen
weist eine untere Kammer bzw. einen Tank 5 auf, eine obere Kammer oder Tank 6 sowie einen vertikalen Feuerkanal 7, der
die Kammern 5»6 miteinander benachbart ihrer vorderen Enden
in kommunizierende Verbindung setzt. Ferner ist ein Zugschacht δ vorgesehen, der mit der Kammer 6 an derem oberen rückwärtigen
Ende in leitender Verbindung steht. Die untere Kammer 5 ist mit Füßen 10, 11 versehen, die es ermöglichen, den Müll-
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verbrennungsofen auf irgendeine ebene Plattform o. dgl. ohne
besondere Beiestigungseinrichtungen aufzustellen. Die untere
Kammer ist vorzugsweise aus einer Stahlmantelkonstruktion gebildet
und weist eine I1Ur 14 zwecks Reinigung der kammer auf,
die die Vorderseite der Kammer bildet. Die Beschickungstür 15 befindet sich innernalb der Tür 14 und überdeckt eine hierin
vorgesehene mittige Öffnung 16.
Diese Öffnung ist durch den Innenumfang einer ebenen, ringförmigen
Schulter 17 definiert. Konzentrisch zu dem somit gebildeten Flansch 18 liegt ein ringförmiger Luftspender 19,
der zum Schutz gegen die Hitze in ein feuerfestes Mateii. al
21 eingebettet ist, das die gesamte Innenfläche beider Kammern 5,6, des Feuerkanales 7 inid des Zugschachtes 8 abdeckt. Der
Luftspender 19 ist längs eines ringförmigen Teilstückes mit Löchern versehen, die in eine konische Mantelfläche einmünden,
deren Achse sich in Längsrichtung der Kammer erstreckt und deren Spitze innerhalb der Kammer und abgewandt von der Beschickungstür
liegt. Auf diese Weise kann eine nach innen gerichtete, sich nach innen konisch verjüngende Luftstrahlung
erreicht werden. Der Feuerkanal 7 kann, wie in !Fig. 1 und 2 dargestellt, aus -zwei voneinander trennbaren Teilstücken bestehen,
die jeweils an der zugehörigen Kammer sitzen und die längs einer Flanschverbindung 20 lösbar miteinander verbunden
sind.
Die Kammer 5 hat eine Feuerungsstelle 2^, die von der Wandinnenfläche
des Bodenbereiches der Kammer 5 gebildet wird. In das die Feuerstelle bildende Wandmaterial sind Feuerungsrohre 24 eingebettet, die sich in Längsrichtung der Kammererstrecken
und, wie aus Fig. 1 ersichtlich, durch deren Rückwand treten und am unteren Ende der Rückwand der Kammer 5
vorstehen, wo sie mit einem Verteilerrohr 25 (Fig. 5) verbunden
sind. Drei kürzere Rohre 26 erstrecken sich von einem außerhalb liegenden Verteilerrohr 27 durch die Rückwand der
Kammer 5 hindurch und münden innen als offene Enden im oberen
rückwärtigen Bereich der Kammer 5· Vorzugsweise enden die Rohre
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26 in j.luciiterider Lage zu oder leicht unterLaib der Innenfläche
der feuerfestem V/cndung in diesem Bereich der Lämmer.
Die Feuerungsrohre 24 können sich, v;ie dargestellt, bis zur
L\ndf lache der kreisförmigen ^aaabegrenzung an der Voraerseite
der hammer 5 erstrecken und in Endstücke auslaugen, die in
offener Verbindung mit der Atmosphäre stehen, v/erm die Tür
"4 geöffnet ist, um eine Reinigung mittels einer Eohrreinigungsstange
oder eines Vakuum- oder Druckluftschlauches, die dann in die Rohre 24 eingeführt werden, zu ermöglichen. Die
Rohre 24 sind, in ihren oberen Bereich mit Löchern o. dgl. versehen,
die in fluchtender Lage zu Bcirchls^schlitzen 29 in dem
VJanäungsmaterial liegen, so aaiL Luft durch das Wandungsmateri&l
aus den J'euerungsrohren in das auf der i'euerstelle 2;, aufliegende
Haterial nach oben geblasen v/erden kau. Die rohre 24 sind mit dem Verteilerrohr 25 mittels ^
hülsen ^ lösbar verbunden, vnii eine l-ceiniguiig der Rohre oder
andere Instandhaltungsmaßnaxineii bevrerkstelligen zu körnen.
Das Verteilerrohr 2? ist in ähnlicher V-'eise mit den kurzen
überschußluft-Rohren 26 verbunden.
Die Tür 14 ist an dem zylinderischen hantel der Kammer 5 mittels
Scharnieren 28 und .->0 angeordnet. Diese Scharniere sind
vom Typ der Doppelgelenkpunktscharniere, bei denen Doppelarmbügel
28a an der Tür und Doppelarmbügel 2Sb am iiaramerkorper
durch einen Verbindungshebel 2Sc miteinander "/erbunden sind.
Eine derartige Scharnierkonstruktion ermöglicht eine Einstellbarkeit der Tür in Richtung auf ihren Sitz an dem von dem
ICammerkörper gebildeten Türrahmen zu und von ihm fort. In
ihre Schließstellung verschwenkt, wird sie fest und dichtend
an ihren Sitz am Hammerkörper durch drei Iilemmeinrichtungen
;;2 gedrückt gehalten, die in Abständen von 120° am Umfang der
Tür 14 verteilt sind. In der dargestellten Ausführungsform v/eist jede dieser Elemmvorrichtungen >2 einen am Mantel der
Kammer 5 befestigten Gabelkopf >2a auf, ferner einen Anlenkzapfen
3j2b, der schwenkbar in dem Gabelkopf angeordnet ist,
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ferner einen am Umfang der Tür 14 befestigten Gabelhebel ;, 2d und eine mit einem Handgriff versehene Spanrschraube
;2 e, die mit dem Anlenkzapfen 22b verschraubt ist, der sich
an den Gabel!ebel abstützen kann.
Die Beschickungstür 15 ist, wie dargestellt, an der Tür 14
mit Scharnieren entsprechend den Scharnieren 28 und ;:0 angeordnet
und sie wir in ihrer Schließstellung von Klemneinrichtungen ähnlich den Klemmeinrichtungen }2 gehalten.
Die Türen ΛΜ und 15 sind vorzugsweise nach außen gewölbt ausgebildet,
un ein Verwerfen des ?i;:ieren Het&llinantels und eine
Beschädigung des nichtmetallischen, feuerfesten Auskleidungsmateriales
2:1 auf ein Minimum herabzusetzen. In gleicher Ueise
sir.d auch die gescnlossenen Enden der beiden Kammern 5 und &
nach außen gewölbt ausgebildet.
Unter bestipjntezi Bedingungen werden sus der unteren Kammer 5
kommende, unvollständig verbrannte Gase in der oberen Kammer t mittels eines Brenners . „ üblicher Bauart verbrannt, dessen
Wärmekapazität mit der Gesamtverbx'enmmgskapazität der gesamtei
Anlage übereinstimmt. Der Körper des Brenners :; ist ruf der
Außenseite des Vorderendes der oberen Kamner angebracht und seine Düse A- erstreckt sich durch die Vorderwand der Kammer
ins Kammeriniiere. Da die handelsüblichen Brenner die übliche
Luftzuleitung und Brennstoffzuleitung aufweisen, die in eine
Mischkammer vom Karburieren eines Brennstoff-Luftgemisches führen, ist der Brenner direkt mit einer Luftversorgungsleitung
;?5 und einer Bremistoffversorgungsleitung -y6 verbunden.
Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, weist das Luftspeise-
und Verteilungssystem ein motorgetriebenes Gebläse y8 auf, dessen
Auslaß ;.-9 mit den Versorgungsleitungen verbunden ist, die
zu dem Brenner ;>;>, dem kreisförmigen Luftspender 19, den Eeuerungsrohren
24 und den überschußluft-Eohren 26 führen. Die
Luftzufuhr zu dem Brenner -j-) und den Luftspender 19 wird beispielsweise
durch Ventile 41 bzw. 42 reguliert, die auf eine konstante öffnungsweifce eingestellt sein können, da beabsichtigt
ist, daß die Luft kontinuierlich zu dem Brenner und dem Luftspender geführt werden soll, wenn das Gebläse i>8 arbeitet.
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Die den überschußluft-Eohren 26 und den Feuerungsrohren 24
zugeführte Luft wird nach einem nachfolgend näher beschriebenen
Steuerschema durch auf Temperaturen ansprechende Ventile, beispielsweise Magnetventile 43, 44 reguliert, die jeweils
in Versorgungsleitungen 45, 46 angeordnet sind und die die
Luft zu den Überschußluft-Rohren und den Feuerungßrohren
jextfeils unabhängig voneinander regulieren.
Da ein Arbeiten des Brenners o'o lediglich unter bestimmten
Temperaturgegebenheiten erforderlich ist, ist die Brennstoff-•
zufuhr zu dem Brenner an- und ausschaltbar mittels eines Ventiles reguliert, wie beispielsweise mit dem Hagnetventil 48
in der Brennstoffversorgungsleitung 36· Ie. die Versorgungsleitung
>6 ist ferner ein Ventil 49 eingesetzt, das Brennstoff
über eine Hebenleitung 51 zu einer Stichflammendüse 52 und
zu dem Brenner ':yj>
führt. Da alle Ventile zur Steuerung der Luftzufuhr zu den verschiedenen Stellen des Verteilungssystemes
und zur Steuerung der Brennstoffzufuhr zu dem Brenner in Bezugnahme auf den Gebläseausstoß eingestellt sind, um die geväinschten
Ausstoßmengen an den verschiedenen Stellen zu haben, ist notwendigerweise eine gewisse Schwankung im Luftausstoß
des Brenners und des Luftspenders vorhanden, und zwar in Abhängigkeit davon, ob Luft auch jeweils durch die Überschußluft-Rohre
und/oder die Fenerungsrohre zugeführt wird.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel einer elektrischen Schaltung dargestellt, die benutzt wird, um die verschiedenen
Steuereinrichtungen gemäß Fig. 5 zum Zwecke der Brennstoff-
und Luftzufuhr in Übereinstimmung mit den verschiedenen Stellungen eines Wählerschalters 55 zu betätigen. Es sind drei
handelsübliche Steuereinheiten 56, 57 inid 58 vorgesehen. Diese
Steuereinheiten beinhalten die üblichen Verdrahtungen, Relais, Widerstände und andere für elektrische Schaltungen übliche
Teile, deren nähere Beschreibung sich hier auf die Angabe ihrer Wirkungsweise und Lage im Schaltplan beschränken kann. So ist
die Steuereinheit 56 ein Primär-Steuerrelais und die Steuereinheiten
57 und 58 sind thermoresponsive Steuereinheiten,
die von dem oberen Kammer-Thermoelement 61 und von dem Boden-Kammer-
Thermo element 62 jeweils gespeist werden.
1 OSO
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« Q Β—
Me Steuereinheit 57 spricht auf Temperaturen an, die iio. obereii
Heil der oberen Kammer 6 gemessen werden, um einen Betätigungs—
motor 4ya eines Oberfeuer-Yentiles 4;>
zu steuern, durch das die Luft zu dem Oberfeuer-Rohren 26 fließt und am ferner den Betätigungsmotor
44a eines Unterfeuer-Luftventiles 44 zu steuern,
durch das die Luft zu den Unterfeuer-Rohren 24 fließt.
Die Steuereinheit 58 spricht auf Temperaturen an, die von dem
Thermoelement 62 im oberen Teil der unteren Kammer 5 gemessen werden. Die Steuereinheit 58 "betätigt ein Schaltrelais, das
die Gaszufuhr zu dem Haupfbrenner 5" abschaltet und ein Warnlicht
anschaltet, wenn eine hohe Temperatur erreicht ist. Ferner \ri.rd durch die Steuereinheit 58 automatisch der Müllverbrennungsofen
heruntergeschaltet, wenn eine vorbestimmte niedrige Temperatur im Falle der Verbrennung einer Charge erreicht
ist. Dazu wird der Wählerschalter in die in Fig. 6
dargestellte automatische Ausschaltstellung "AUTO-AUS" gebracht .
Die verschiedenen Schaltelemente sind in Fig. 7 in einer Stellung
dargestellt, die sie normalerweise bei völliger Abschaltung,
d. h. bei vqlliger Trennung von den Stromzuführungsleitungen
64, 65 und 66 haben. Wird ein Hauptversorgungsschalter 67 geschlossen, steht mittels eines Transformers 68 umgeformte
Steuerenergie für den Steuerkreis zur Verfügung, wenn der Wählerschalter 55 auf seine Stellung "angeschaltet" ist. In
idieser "An-Stellung" des Schalters 55 ist eine weiße Anzeigelampe
71 erleuchtet die anzeigt, daß der Müllverbrennungsofen
im Hinblick auf die elektrische Anlage einsatzbereit ist. Dies besagt, daß das Gebläse 58 eingeschaltet werden kann.
Bei der dargestellten elektrischen Schaltanordnung ist der Betrieb
des Brenners vom Betrieb des Gebläses abhängig. Der Motor 75 cLes GeTüäses wird durch Schließen eines Druckknopfschalters
76 einer handelsüblichen Motorstarteinrichtung 74, die
einen Magneten 77 beinhaltet, eingeschaltet. Da das Gebläse ;;8
in dem Rohrverteilersystem zur Speisung der verschiedenen, luftabgebenden Elemente einen vorbestimmten Druck erzeugt,
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-Iu-
schließt ein vom Luftdruck des Yerteilersystemes gesteuerter
Schalter und bewirkt hierdurch, daß die Leitungen 61, 62 und
84 mit Strom gespeist werden, an denen der Hauptbreiuier ; ,.
und die Stichflammendüse 52 hängen. Eine Stromleitung ö6
speist in Verbindung ciit der Leitung 85 kontinuierlich £trors
zu einer Verstärkeeinrichtung innerhalb der RelaiseinJieit für
einen I1IaHUaStBb 87j der eiern Hauptbrenner zugeordnet ist, sowie
für ein Rohr innerhalb der Steuereinheit56 (nicht dargestellt)
zum Anwärmen der Einheit. In die Leitung 81 ist ein Eagnet-Gasventil
92 eingeschaltet, das die Gaszufuhr bestimmt und das wirksam wird, wenn ein Relaisschalter 9;"· geschlossen ist.
Mittels der Stromleitung 52 wird ein Zündtransformator 86
eingeschaltet, der kontinuierlich. Punken an einem in den Brenner
35 befindlichen Zündkopf 69 abgibt.
Der Schalter 93 schließt sich, wenn der Wählersehalter 55
sich in seiner Stellung "an" befindet, de die Relaisspule
9^ zur Betätigung dieses Scnalters 9:- durch die obere KsEiiertemperatur-St
euer einheit 57 gespeist wird und sv/ar nittels eines Schalters 90, der normalerweise 'bei der genenuten ".tust
ellung" des Wählers ehalt er ε 55 geschlossen ist sowie fender
durch einen Schalter 6; in der genannten Lanüsertemperatur-Steuereinheit,
die bei jeder 'iemperatur in der oberen Kammer,
die unter einer 'Temperatur von beispielsweise ySü° C schlieft,
v.renn ihr Strom zugeführt wird.
Wie bereits ausgeführt, wird während des Betriebes des Gebläses
;:3 von dem Luftspender 19 und dem Haupt01/enner 3:? kontinuierlich
Luft abgegeben und zwar in Mengen, die durch Einstellung
der entsprechenden Ventile 41 und 42 bestimmt werden. Demgegenüber
wird jedoch die Luft durch die Überfeuer-Roirce 26
oder die Unterxeuer-Rohre 24 nur bei entsprechenden Schaltstellungen
durch Betätigung der Ventile 43 und 44 abgegeben.
Dabei erfolgt die Betätigung dieser Ventile 4;: und 44 durch. die Steuereinheit 57 in Abhängigkeit der von dem Thermoelement
61 abgegriffenen !Temperaturen. Die Steuereinheit 57 wird so eingestellt, daß sie eine Betätigung der Ventile 43 und 44
verhindert, bis eine vorbestimmte, geringere 'Temperatur in der oberen Kammer erreicht ist, tfispielsweise bis ^15,5° G
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erreielit sind. llschdein. diese aniangliche Phase der Aufheizung
des Verbrennungsofens "bis ^15» 5 ° erreicht ist, schaltet
die Steuereinheit 57 den Betatigungsmotor 4;;je im Sinne einer
Öffnung des Ventiles 43 an, so daß die t/berfeuer-Rohre 26
gespeist werden. Die Unterfeuer-Rohre 24 werden noch nicht gespeist, da ihr entsprechendes Ventil geschlossen "bleibt.
Der Haupt gasbrenner b'-) bleibt in Tätigkeit, um Rauch, Geruclisstoffe
und andere unverbrannte Gase, die noch einer weiteren Oxydation fähig sind, zu verbrennen.
Wenn die obere Kammer eine höhere Temperatur, beispielsweise 760° C, erreicht, die zur Unterstützung der Verbrennung praktisch
aller οxydationsfähigen Gase ohne die Zuhilfenahme der
Verbrennung eines Hilfsbrennstoffes, für die der Brenner sorgt,
geeignet ist, wird mittels der Steuereinheit 57 <ias uberfeuer-Ventil
geöffnet gehalten und durch Heiaisbetätigung der Motor 44a im Sinne einer öfinung des Ventiles 44 betätigt, so daß
die Unterfeuer-Rohre 24 gespeist werden. In dieser Phase unterbricht
die Steuereinheit 57 die Stromzufuhr zu der Relaisspule
94 des Hauptgasventiles, um eine weitere Verbrennung von Hilfsbrennstoff
durch, den Brenner ~: zu unterbinden. Zugleich mit
der Einschaltung des Unterfeuer-Veritiles läßt die Steuereinheit
57 eine grüne Lampe 95 aufleuchten. Dieses Licht zeigt
optimale Verbrennungsbedingungen in dem Verbrennungsofen an.
Ist die Verbrennung in den HiU."!.Verbrennungsofen ausreichend
stark, xfird die Temperatur überall in dem Verbrennungsofen
mit der Zeit ein gewünschtes MaS übersteigen. Unerwünscht große Temperaturen werden von dem Thermo element 62 in der
unteren Kammer gemessen. Wenn diese untere Kammer eine Temperatur erreicht, die als mascimale Steuertemperatur betrachtet
wird, beispielsweise 1 065»5° C» nimmt die Steuereinheit 58
für die untere Kammer diese Temperatur als Steuerimpuls wahr und speist dann die Relaisspule 97 einer Indikatorlampe, wodurch
auch der Schalter 90 geöffnet wird und damit die Stromzufuhr zu der Spule 94 des Hauptgasventiles unterbrochen wird,
ferner auch ein Schalter 99 geöffnet wird, der die Stromzu-
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fuhr zu dem BetätigungsiaotQr 44a des Unterfemer-Ventileß und
zu der grünen Lampe "95 unterbricht. Die Schalter 90 und 99
sind Bestandteile eines Kelaisschalters, der die Eelaisspule
97 beinhaltet und sie werden von dieser Spule betätigt. Wenn
die Spule 97 gespeist wird, ist die vorzugsweise rote Lampe
98 erleuchtet, da diese Lampe in Parallelschaltung zu der Spule 97 an den gleichen Klermten liegt. Wenn die {Temperatur
der unteren Kammer unter 1.065,5° C abfällt, Behaltet die Steuereinheit 58 den Magneten 97 und die Lampe 9ö ab und ermöglicht
ein Wiedereinschalten de-s Motors 44a zwecke Beschickung
der Unterieuer-Rohre 24. Der Verbrennimgßofen sollte
nicht mit Müll beschickt werden, wenn die rote Lampe 98
leuchtet.
Das Beschicken des Verbrennungsofens erfordert das Öffnen der kleineren Tür 15· "Vor dem Öffnen dieser Tür wird der :
V/ählerschalter 55 i^:seine Stellung "füllen" gestellt, wodurch
eine Relaisspule 101 gespeist wird. Da der Wahl erschal t,er 55
Mechanismen aufweist, um eii-en Schalter 102 zu eehließeji,
der in einer Leitung liegt, die die entsprechenden Klemmen
der SehaltStellungen ^ah" und "füllen" verbindet, werden alle
Spulen, Magnete u. dgl. entsprechend der Stellung "an" des
Wähl er s chapters gespeist ~bi:& auf die, die von ä«n feelaieß ehaltern
bedient werden, denen die Heläisspule 101 zugeordnet ist.
Aus d;em Schaltbild ist ersichtlich, daß, wenn die Spule 101
gespeist ist, die Schalter 104, 105, 106, 107 ufid 108 entweder
geöffnet oder geschlossen sind, je nach-dem obEäiie in dieser
Phase gerade normalerweise offen oder geßehl0«ßen sind. Die
Betätigung dieser Sehalter bei der Einstellung deß wahlersehalters
55 in seine Stellung "füllen" bewirkt einen Betriebszustand für den Müllverbreimungsofen, bei dem der Gasbrenner
-'j's gezündet ist und arbeitet, das tiberfeuer-Luftventil geschlossen
ist, das ünterfeuer-Luftventil ebenfalls geschlossen
ist und desweiteren Luft von dem Luftspender 19 aus dem
Türrahmen abgegeben wird uiid zwar in {fprm eia®· leonischen
Lüftvorhanges auf der Innenseite der Tür, der $£e Wärme und
den Hauch am Durchtritt dureh die Tür hindertr^id ftp?
inspected
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der Luft schwebende Teile von lapier u. dgl. in die Kammer
J!-
hineindrückt.
Nach dem Beschicken de-s Müllverbrennungsofens wird der VJ ählerschalter
55 wieder auf seine Stellung "an" zurückgeschaltet, wodurch die Speisung der Heiaisspule 101 unterbrochen
ist und die Schalter 104 bis 106 wieder in ihre normale Lage zurückkehren.
Das in.:Fig. 6 dargestellte Schaltschema ermöglicht es, den
Müllverbrennungsofen automatisch herunter- und abzuschalten, nachdem eine zu beseitigende Mülladung ausgebrannt ist. Diese
Anordnung ermöglicht es dem Bedienungspersonal, den Müllverbrennungsofen
unbeaufsichtigt zu lassen, nachdem die Beschickung als letzte Beschickung eines Arbeitstages geschehen
ist. Bei dem.,elektrischen Schaltschema nach Fig. 6 zur automatischen
Arbeitsbeendigung des Müllverbrennungsofens ist die
Benutzung der Schaltstellung "automatisch-aus" des Wählerschalters
55 beschränkt auf eine Beschickung des Ofens, nachdem dieser ein oder mehrere vorhergehende Chargen verbrannt
hat, so,daß er sich in der normalen aufgeheizten liiase befindet.
Bei dieser vorgenannten Schaltstellung des VJähl erschalt er s
55 wird eine Relaisspule 110 gespeist, die einen zugeordneten
Heiaisschalter 111 in der Stromleitung 112 schließt, die eine Speisung des elektrischen Systemes des Ofens in der gleichen
Weise ermöglicht, als wenn der Wählerschalter in seine Stellung "an" geschaltet wäre, mit Ausnahme der Tatsache, daß der
Hauptgasbrenner j>5 ausgeschaltet ist. Weitere der Relaisspule
110 zugeordnete und von ihr betätigte Schalter sind die Schalter Wj und 114. Als Ergebnis der Betätigung der mit der Relaisspule
110 verbundenen Schalter arbeiten alle elektrischen Teile in der üblichen Weise, mit Ausnahme der Tatsache, daß
die Relaisspule 94- für das Hauptgasventil 92 nicht gespeist
wird und auch bei einer Schaltwirkung der Steuereinheit 58 nicht anspricht. Die rote Lampe 89 ist erleuchtet. Wenn die
Temperatur in dtm Ofen abfällt, wird das übliche Ansprechen der Steuer.einh*it 57 auf abfallende Temperaturen durch die
ORIGINAL INSPECTED
MII4I/10I0
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V/irkuiig der Spule 110 und der ihr zugeordneten Schalter
verhindert. Die Temperatur in dem Ofen, wie sie von dem Thermoelement 62 gemessen wird, fällt weiter bis auf eine
vorbestinimte Temperatur, beispielsweise 482° 0, ab. Die
Steuereinheit 56 weist einen thernioresponsiveii Mechanismus
auf,, der dann einen Behälter 12-0 Öffnet. Wenn die Helsisspule
110 stromlos wird, öffnet dann der zufuhrgeschlossene Schalter 111, v/o durch dann die Speisung aller Teile
des elektrischen Systemes einschließlich des ßtartiaagncten
77 unterbrochen wird, woraufhin der Kotorschalter 121, der damit verbunden ist, öffnet, uu den Iiotor 75 stillzusetzen.
Es sei hervorgehoben, daß beim Betriebszustend entsprechend
der Einstellung "füllen" der Brenner »- arbeitet und Brennstofi
au den Brenner gefördert wird, damit dieser arbeiten kann, ;venn die Tür geöffnet ist. Uie sich ferner bus dem vorhergehenden
ergibt, wird Luft durch den Brenner und den Luftspender "V kontinuierlich abgegeben, während Brennstoff nur
unter bestimmten Temperaturbedingungen zu dem Brenner gelangt. Da die Wahrscheinlichkeit für eine !-tauchertstehung am größten
während, des Beschickens der Brennkammer mit beispielsweise
nassen oder leicht kohlenstoffhaltigen Abiallen ist, ist es
wichtig, Gas oder im Gas suspendierte Materialien, die in dem
Ofen während der Beschickungszeit entstehen, zu verbrennen.
Der Luftspender 19 gibt einen konischen Vorhang bzw. Strom
von Luft ab, der u. a. in dieser Phase dazu dient, über dem ÄtmoSphärendruck liegende Drücke zu überwinden, die in der
Kammer 5 als Ergebnis des Brennerbetriebes und des Luftspenders
selbst herrschen können.
Der ohne einen Rost arbeitende Küllverbrennungsofen, wie er
im vorhergehei den beschrieben und wie er in den Zeichnungen
dargestellt ist, hat die folgenden wesentlichen Vorteile:
Der Ofen arbeitet ohne Rauch- oder Geruchbildung bei Temperaturen unterhalb 1 09^° C überall im Ofen. Der Ofen hat eine
relativ höh· Müllverbrennungsleistung, je nach Auslegung
beispielsweise 227 bis 457 kg pro Stunde. Da3 sind Massen,
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die. ohHe besondere Belastung und Ermüdung von dem Bedienungsmaim
in den Ofen eingebracht werden können und die auch eine
leichte und betrsieiae Ascheiientf ernung ermöglichen. Dabei ist
es besonders vorteilhaft, die Besehicku:up;stür des Ofens off-η
en zu können, olme daß dann Rpucii und heisses Gas aus dieser
Of f nui.g eiitweicbt und ohne da£ £.b±allpartikel in dem Bereich
der Vorderseite des üiens herujnwirbeln. Die Auslegung ist
iernex vorteiliiaften-feise so getroffen, daß kaum Beschädigungen
auftreten .können, die aus örtlichen Dimensionsändorungen
:im Hinblick aui starke Temperatursclivrankuugen entstehen
körnten, wie beispielsweise einem Verziehen und einer Hißbildung
in dem ÄuBeniaaiitel des Ofeiis und in seiner feuerfesten
Bfischiciilajng. Ferner ist besonders hervorzuheben, daß
die Hilfseleiaeate lexdrfc zugänglich sind, wie es für eine
einwandfreie mid beoueme \/prtung, Hispielsv/eise iür aas Heinigen
der Liiftleitungsrohre .erforderlich ist, die in der Eeuerstelle
des Ofens aiigeordnet sind»
Claims (1)
18U399
Patentansprüche
1. Müllverbrennungsoien, dadurch gekennzeichne
t, dar. eine untere Lämmer (5) deren Bodenbereich die J'euersteile
bildet und die auf der Vorderseite eine durch eine Beschickungstür (14) geschlossen gehaltene üfinung aufweist,
vorgesehen ist, daß über der unteren Kammer (5) eine mit ihr über einen leuerkanal (7) verbundene obere Kammer (6) angeordnet
ist, die mit einem Zugschacht (8) in Verbindung steht und in deren Stirnseite ein Brenner (^;-) angeordnet"ist,
der in gezündetem Zustand !lammen, im ungezündeten Zustand
Luft in die obere Leirmier (6) leitet und der mit thermoresponsiven,
in dem Ofen befindlichen Steuerelementen, Brennstoffventilen und Zündeinrichtungen steuerbar ausgebildet
ist, daß ferner eine liehrzahl sich vorzugsweise über die
ganze Länge der Peuerstelle erstreckende, mit Luft zu speisende i'euerungsrohre (24) vorgesehen sind, die nach oben
v/eisende öffnungen haben, und daß eine mit ihrer Auslaßöffnung im oberen Bereich der unteren Kammer (5) mündende IJberschußluft-Zuleitung
(26) vorgesehen ist, wobei die Luftzufuhr durch im Ofen befindliche, thermoreponsive Steuerelemente
sowie Ventile in den jeweiligen Luftzuführungen steuerbar ausgebildet ist.
2. Müllverbrennungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen für den Brenner (ίο)
und die Luftzufuhr derart ausgebildet und schalttechnisch verknüpft sind, daß sich folgende Betätigung der Ventile
und der Zündeinrichtungen ergibt:
a) daß während der gesamten Betriebsdauer kontinuierlich Luft zu dem Brenner (^y) geführt wird.
b) daß während einer Anfangsphase Brennstoff zu dem Brenner (55) geführt wird und dieser gezündet wird ·
c) daß während einer zweiten Phase, die beginnt, wenn die obere Kammer (6) eine vorgegebene niedrige Temperatur
erreicht, Luft durch die Überschußluft-Zuleitung (26(
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zugeführt wird und weiterhin Brennstoff zu dem Brenner
(.33) geführt wird;
d) daß während einer dritten Phase, die beginnt, wenn die obere Kammer (6) eine vorgegebene Zwischentemperatur
erreicht, die Brennstoffzufuhr zu dem Brenner (~rrS) abge-.
schaltet wirdt weiterhin Luft zu der Überschußluft-Zuleitung
(26) geführt wird und Luft zu den Feuerungsrohren (24) geleitet wird;
e) und daß während einer vierten Phase, die beginnt, wenn
die untere Kammer (5). eine vorp-jegebene 'Temperatur erreicht,
die zwischen der genannten Zwischeutemperatür und einer
vorbestimmten hohen Temperatur liegt, weiterhin Luft durch die Überschußluft-Zuleitung (26) geiührt wird, die Luftzufuhr
zu den Feuerungsrohren (24) abgeschaltet wird und der Brenner (>„) ausgeschaltet bleibt,
Z' Müllverbrennungsofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Beschickungsöfinung kreisförmig
umgebender hohler Luftspender (1^·) vorgesehen ist, dessen
Auslaßöffnungen untereinander so ausgerichtet sind, dab sie
einen sich konisch verjüngenden Lultstrom in das Innere der
unteren Kammer (5) blasen.
4. Müllverbrennungsofen nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet,
daß der Luft spender (19) kontinuierlich mit dein Luftzuführungssystem
verbunden ist.
5- Müllverbrennungsofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kammer (5) als Stirnwand eine Reinigungstür (15) aulweist,
die ihrerseits eine Beschickungsöffnung und Scharniere aufweist, an denen die Beschickungstür (14) an der Reinigungstür (15) schwenkbar gelagert ist.
6. Müllverbrennungsofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente zur Steuerung des Brenners (3i>) "und der Luftzufuhr
Thermoelemente (61,62) .aufweisen, die in den oberen Bereichen
der beiden Kammern. (5»6) angeordnet sind.
ORIGINAL
7. Müllverbrennungsofen nach, einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (5»6) und der Feuerkanal (?) mit einem feuerbeständigen
haterial ausgekleidet sind und alle ^ußeiiilächen der inner-,
halb der hämmern bexir.dlichen Hohre und Zuleitungen in diesem
haterial eingebettet sind, da.:, jeweils über ü>" ;.it Löchern
versehenen Teilstückeii der ieuerungsrohre (24) ebenfalls
nach oben weisende üffnunge:· hct.
8. Lüllverbrennungsof er. iiacli js.ii Spruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Scneri-iere ils Doppelc.nl enkgelenke ausgebildet sind ULa auch die lieii-igu.gstür (1^) entsprechende
Hch rniere ("ο,.,Ο) tuiweist ui-d Hierdurch die Jürer; (14,15;
einstellbar gegenüber ihrer Citziläche ausgebildet sind
und ferner AleinLfcinrichtu^c-11 (■-<■") sun !''tstsetzen der Türen
an inren Sitzflächen vorgesehen sii-d.
■■:. I'-iüllverbrenrmngGofeju uoc:.. ^nsprucli yy de durch gekennzeichnet,
da? die Stirn v/a? .de der Lairüiern (S1^b) einschlie.ilich der
[-cenannteii Türen nach sur.en gewölbt ausgebildet sind.
'":0. hüllverbrennungsoieu nach Anspruch 5» dadurch gekemizeichnet,
dais die Reinigui.gstür (!^) eine Lndbegrenzung bis zu
einem iiiveau unterhalb der Peuerui^gsstelle bildet, derart,
dais bei geöffneter Keinigui-gs uür (15) d-ie offener. Lndei^ der
Peuerungsrohre (2A-) irei liegen, wobei diese i'euerungsrohre
(?Λ) sich geradlinig über die ganze Länge der Feuerungsstelle
hi uv; eg; erstrecken.
'\Λ . Müllverbrennungsofen xiach Anspinch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerelemente für den Brenner („;) und die.Luftzufuhr
einen gemeinsamen elektrischen Steuerkreis haben, der in den oberen Bereichen der beiden Kammern (5,6) befindliche
Thermoelemente (61,62) beinhaltet, wobei der Steuerkreis darauf eingestellt ist, auf vorbestimmte, von dem Thermoelement
in der unteren Kammer (5) gemessene Temperaturwerte anzusprechen, um die Betriebsphase (d) ablaufen zu lassen.
12. Küllverbrennungsofen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
da3 der Steuerkreis darauf ausgelegt ist, auf eine vorbestimmte Abschalttemperatur, die tiefer liegt als die
Zwischentemperatur, und die von dem Thermoelement der unteren Kammer (3) gemessen wird, anzusprechen, um eine automatisch·
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BAD ORtGINAt
Abschaltung aller Teile des Steuerkreises zu bewirken.
1;--.- Küllverbrennungsoien nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerkreis darauf ausgelegt ist, eui die
niedrige Temperatur und die Zwischenteniperatur, wie sie von
dem. Thermo el ement in der oberen Kaimier (6) gemessen v/erden,
anzusprechen.
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AO
Leerseite
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