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DE8701791U1 - Vorrichtung zum Betäuben von Schlachttieren - Google Patents

Vorrichtung zum Betäuben von Schlachttieren

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DE8701791U1
DE8701791U1 DE8701791U DE8701791U DE8701791U1 DE 8701791 U1 DE8701791 U1 DE 8701791U1 DE 8701791 U DE8701791 U DE 8701791U DE 8701791 U DE8701791 U DE 8701791U DE 8701791 U1 DE8701791 U1 DE 8701791U1
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Germany
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vacuum chamber
vacuum
animals
bleeding
stunning
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DE8701791U
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English (en)
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B3/00Slaughtering or stunning
    • A22B3/005Slaughtering or stunning by means of gas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B3/00Slaughtering or stunning

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Vorrichtung zum Betäuben von Schlachttieren
auf eine Vorrichtung zum Betäuben von Schiachttieren, insbesondere von lungenatmenden Tieren, wie Schweinen, Rindern, Geflügel oder dergleichen, vor dem Entblütungsvorgang*
Es sind bislang drei verschiedene Verfahren zum Betäuben von Schlachttieren bekannt. Derzeit am »eisten verbreitet ist die Betäubung der Schlachttiere mittels eines elektrischen Stromstoßes, wozu zwei Elektroden an die Tiere herangebracht werden müssen. Dies kann entweder von Hand oder in automatischen Betäubungsanlagen maschinell geschehen. Im letzteren Fall werden dieTiere «wischen Laufbändern geführt und vereinzelt, wonach sie an einem Betäubungsplatz festgehalten werden. Von oben wird an diesem Platz ein zwei-" gliedriger Betäübüngsbügel an die Tiere heran-
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ge£ühä:t, über den zwei Elektroden an den Kopf der Tiere gebracht Werden können. Die Tiere werden dann mit der soqenännten Hochvöltbetäubüngi bei einer Spannung von 5oö 7oo Volt mit einer Stromstärke von 1,2 Ampere betäubt.
Weiter ist es bekannt, Schlachttiere mittels Kohlendioxyd-Gas zu betäuben, wobei die tiere also durch eine Gasnarkose ihr Bewußteein verlieren. Man benutzt dazu einen tiefliegenden Bunker, in den die zu betäubenden Tiere abgesenkt werden und in dem sich das gegenüber der Umgebungsluft schwerere Kohlendioxyd hält. Zur Durchfahrunq des Bunkers dient eine spezielle Paternoster-Vorrichtung/ auf der das Tier bis zur Erlangung der Bewußtlosigkeit einige Zeit verweilt.
Das dritte Betäubungsverfahren besteht in der Anwendung von Bolzerischüßgeräten, mit denen ein Bolzen durch die Schädeldecke der Echlachtiere hindurch in das Großhirn eingetrieben wird. Durch die Gehirnverletzung kommt es zu einer Bewußtseinsausschaltung.
Bei allen drei bekannten Betäubungsmethoden ergeben sich nachteilige Wirkungen auf das Fleisch der geschlachteten Tiere. Denn die bekannten. Betäubungsverfahren schalten, nicht lediglich das Bewußtsein der Schlachttiere aus, sie haben auch nachteilige Einwirkungen auf das Kreislaufsystem der Tiere, was sich in Krampfhaltungen oder Reflexlosigkeit äußert.
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So erfahren die Schlächttiere bei der Hoch^ voltbetäübürig eine ätrefisitüätion, während sich bei der CO2-Betäübung in der Anfangsphase eine Erregung der Schlachttiere ergibt, die in eine weitgehende Reflexlosigkeit über-
% qeht4 Bei der Bolzenschü&methode hingegen, reagieren die Schlachttiere mit einer aheblichen Refleicität* auch das wirkt sich nachteilig äüf die sic-h entwickslnds Fleisch-
' Qualität aus.
tier Neuerung _ liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Betäuben von Schiächttieren vorzuschlagen, um ladiglich eine Bewußtseinsausschaltung der Tiere zu bewirken, damit die Tiere beim anschließenden Entblutungsvorgang mit ihrem Kreislaufsystem noch aktiv beteiligt sind.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung, da-·' durch gelöst, daß die an einen bestimmten Umgebüngsluftdruck, wie den atmosphärischen Druck, gewöhnten Tiere plötzlich einem Luftunterdruck ausgesetzt werden.
Entsprechend ist eine Vorrichtung zum Betäuben von Schlachttieren nach der Neuerung
gekennzeichnet durch eine gegenüber fier Umgebungsluft abschließbare Unterdruckkammer, die mit einem Untsrdruckgenerator Verbindbar ist.
- 3a-
Der besondere Vorteil der neuerung-sgemäßen ünterdruckbetäubung liegt darin, daß eine schlagartige Bewußtseinsausschaltung bei den Schlachttieren erreicht wird, womit gleichzeitig eine Herabsetzung energieverbrauchender Reaktionen eintritt. Bei internen Versuchen hat sieb gezeigt, daß durch die plötzliche Druckabsenkung die Schlachttiere auf einen Schlag betäubt werden, wodurch die eingangs erörterte Streßsituation nicht mehr eintritt. Vielmehr wurde eine beschleunigte Herzschlagfolgä der Tiere festgestellt, die für den nachfolgenden EnthIutungsvorgang besonders günstig ist.
Für die neuerungsgemäße Unterdruckbetäubung kann das Einzel- oder Parallelkammerverfahren angewendet werden. Wichtig ist, daß die Unterdruckkammer, in die die Schlachttiere eingetrieben werden, gegenüber der Umgebungsluft dicht abschließbar ist. Damit in der Unterdruckkammer ein schlagartiger Druckabfall eintritt, wird mittels einer Vakuumpumpe der Unterdruck aus einem Vorratsbehälter vorgezogen^ und über eine geeignete Ventilvorrichtunq wird die geschlossene Unterdruckkammer dann mit dem Vorratsbehälter verbunden. Durch den augenblicklichen Druckäustausch zwischen dem Vorratsbehälter und der Unterdruckkammer
tritt der gewünschte plötzliche Druckabfall in der Unterdruckkammer ein, was natürlich voraussetzt, daß die zwischen dem Vorratsbehälter und der Unterdruckkammer liegende Schieber- oder Ventilvorrichtung ausreichend schnell geöffnet werden kann. Beim Parallelkammerverfahren kann der jeweils in der einen Kammer herrschende Unterdruck noch vor dem Öffnen der Kammer mit auf die zweite unterdruckkammer gegeben werden, womit ein besonders wirtschaftlicher Betrieb erzielbar ist.
Die vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmale der neuerung-sgeitiäßen Betäubungsvorrichtung ergeben sich im einzelnen aus den Unteransprüchen.
Die Steuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen der Betäubungsvorrichtung noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 eine schematische Seltenansicht einer Betäubungsanlage für Schlachtvieh mit einer Unterdruckkammer und einem daran anschließendeil Entblutetisch/
Figur 2 die Rückansicht der Anlage nach Figur 1,
Figur 3 eine Draufsicht auf die Anlage nach den Figuren 1 und 2 mit
zusätzlicher schematischer Darstellung eines Unterdruckgenerators,
Figur 4 die schematische Seitansicht einer weiteren Aueführungsform einer Unterdruck-Betäubungskammer für S chlachtvieh,
Figur 5 die schenatische Rückansicht einer weiteren Unterdruck-Betäubungsanlage für Schlachtvieh,
Figur 6 die Draufsicht auf die Betäubungsanlage nach Fi<rur 5.
Im einzelnen zeigt Figur 1 als zentrales Glied einer Beiäubungsanlage für Schlachttiere eine Unterdruckkammer 1, die gegenüber der Umgebungsluft dicht verschlossen werden kann. Oberseitig besitzt sie einen Unterdruck-Anschlußstutzen 21 der mit einem in Figur 1 nicht näher dargestellten Unterdruckgenerator verbunden werden kann. Im wesentlichen hat die Unterdruckkammer 1 eine kubische oder quaderförmige Gestalt mit einer Einlaßtür 3 an ihrer einen Stirnseite und einer Auslassklappe 4 an ihrer der Einlasstür 3 gegenüberliegenden Stirnseite. Auf dem Boden 5 der Unterdruckkammer 1 ist ein Transportband 6 angeordnet, um die betäubten, umgefallenen Tiere, die nicht mehr laufen und nicht mehr stehen können, an der Auswärtsseite der Unterdruckkammer 1 herausbefördern zu kön-,nen.i Sie gelangen dort auf eine Obergfabevor-
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richtung 8,die zu einem Entblutefördertxsch
·. führt. Wie ergänzend dazu Figur 2 zeigt, be-
I] steht der Entblutefördertisch 9 im wesentlichen
* ebenfalls aus einer Bandfördervorrichtung, von
>' der aus die geschlachteten Tiere über einen
weiteren, aufwärtsgerichteten Förderer 1o weiter transportiert werden. Wie man in den : Figuren 1 und 3 weiter erkennt, gelangen die
zu schlachtenden Tiere über einen oder mehrere Treibgänge 7 zur Einlasseite der Unterdruckkammer 1. Je nach Größe der Unterdruckkammer
1 werden zwei oder mehrere Tiere zu Gruppen zusammengefaßt und in die Unterdruckkammer 1 eingeschleust.
Weiter zeigt Figur 3, daß der Anschlußstutzen
2 der Unterdruckkammer 1 über eine Ventilvorrichtung 11 und eine Unterdruckleitung 12 mit einem Vorratsbehälter 13 verbunden ist,auf
den mittels einer Vakuumpumpe 15, die über eine Leitung 14 mit dem Vorratsbehälter 13 verbunden ist, ein Unterdruck vorgezogen wird. Nach schnellem öffnen der Ventilvorrichtung 11 stellt sich ein Druckausgleich zwischen der Unterdruckkammer 1 und dem Vorratsbehälter 13 ein, wobei der Druckabfall in der Unterdruckkammer 1 so groß ist, daß eine schlagartige Betäubung der darin befindlichen Schlachttiere eintritt *
Figur 4 veranschaulicht,daß die Unt^rdruckkammer 1 auf einem höheren Ni/veau angeordnet
- 7 -
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sein kann&ggr; als es dor Entbiutefordertisch 9 ist. Die überbrückung der HÖhdclifferenz kann durch eine Hubbühne 16 erfolgen, die zugleich auch den Boden 5 der Unterdruckkammer 1 bilden kann* Über teleskopische Stützen 17 kann die Hubbühne 16 von der hÖherliegenden Unter·= druckkammer 1 auf das Ni veau des EntblütefÖrdertisches 9 abgesenkt werden. Zur Sicherung der Hubbühne 16 bzw* des höhenveränderbaren Bodens 5 in der angehobenen Lage zum Schließen der Unterdruckkammer 1 können besondere Verriegeltfngsvorrichtun^sn 18 vorgesehen werden.
Eine andere übergabevorrichtung zwischen der Unterdruckkammer 1 und dem Entblutefördertisch 9 zeigt Figur 5. Hier ist der Boden 5 der Unterdruckkammer 1 als auskläppbare
Rutsche 19 ausgebildet/ die in der ausge- |
klappten Lage schräg auf den Entbluteforder- |
tisch 9 mündet. |
Weiter machen die Figuren 5 und 6 zusammen §
deutlich, daß zwei Unterdruckkammern 1 paral- |
IeI betrieben werden können, indem wechsel- |
weise von dem Unterdruckgenerator 13-15 |
der Unterdruck auf die eine und die andere j
Unterdruckkammer 1 über eine geeignete Ven- &idiagr; tilvorrichtung gegeben wird. Zudem kann auch
noch der Unterdruck der einen Unterdruckkammer 1 : auf die zweite Unterdruckkammer 1 geschaltet werden, dazu besteht zwischen den beiden Unter-
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dfUckkantinern 1 eine Drückaüsgieichsleitüng 2o^ die ebenfalls über eine geeignete Ventilvoitrichtüng geöffnet ürid geschlossen Wiiidi Zugleich kann diese Drückaüsgieichsleitüng 2ö auch mit der Unterdruckleitung 12 des Ünterdrückgenerätörs 13 - 15 Verbünden werden»

Claims (4)

  1. t ■ · · · a · t ti
    1 ·■ eta · · » &igr; ij
    I · a · tit »ti
    PATENTANWÄLTE ' "
    DIPL.- ING. BODO THIELKING
    TELEFON: (O5 21) 6 OS 21 ^- 6 3313
    DIPL- ING. OTTO ELBERTZHAGEN telex: 932059 anwitd
    POSTSCHECKKONTO: HAN 3091 93-302 ANWALTSAKTE: 3231
    datum: 4.Febr. 1987 Rö
    Schutzansprüche:
    1. Vorrichtung zum Betäuben von Schlachttieren, insbesondere von lungenatmenden Tieren, wie Schweißen, Rindern, Geflügel oder dergleichen, vor dem Entblutungsvorgang, gekennzeichnet durch, eine gegenüber der Umgebungsluft abschließbare Unterdruckkammer (1), die mit einem Unterdruckgenerator (13 - 15) verbindbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckkammer (1) eine kubische oder quaderfÖrmige Gesta-lt hat und an zumindest einer ihrer Stirnseiten eine Ein- oder Auslasstür oder - klappe (3,4) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Einlasstür oder -klappe (3) an der einen Stirnseite und die Auslasstür oder - klappe (4) an der gegenüberliegenden Stirnseite der Unterdruckkammer (1) angeordnet ist.
    Il * 1 ■·
  4. 4, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auslassseite der Unterdruckkammer (1) ein Entblutefördertisch (9) anschließt.
    S.Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß au* dem Boden (5) der Unterdruckkammer (1) ein zum Entblutefördertisnh (9) hin transportierendes Förderband (6> angeordnet ist.
    .Vorrichtung nach Anspruch ·* oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Entblutefördertisch (9) auf einem niedrigeren Niveau als der Boden (5) der Unterdruckkammer (1) liegt und dazwischen eine Übergabevorrichtung (8.16,19) angeordnet ist.
    7.Vorrichtung nach Anspruch 6?
    dadurch gekennzeichnet, daß die übergabevorrichtung eine Hubbühne (16) ist, die zugleich den Boden (5) der Ünterdruckkanuner (1) trägt oder bildet.
    8.Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die übergabevorrichtung durch den Boden (5) der Unterdruckkammer (1) in Gestalt einer in eine geneiqte Lage ausklappbaren Rutsche (19) gebildet wird.
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    * Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8/ dadürdh gekennzeichnet/ daß der ünterdrückgerierator aus einem Vorratsbehälter (13) und einer daran angeschlossenen Vakuumpumpe (15) besteht..
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