[go: up one dir, main page]

DE869725C - Abklopfvorrichtung fuer Schlauchfilter - Google Patents

Abklopfvorrichtung fuer Schlauchfilter

Info

Publication number
DE869725C
DE869725C DEP33403D DEP0033403D DE869725C DE 869725 C DE869725 C DE 869725C DE P33403 D DEP33403 D DE P33403D DE P0033403 D DEP0033403 D DE P0033403D DE 869725 C DE869725 C DE 869725C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
shaft
cam
knocking device
throttle valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP33403D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Bolay
Otto Dipl Oec Kiefer
Walter Scheer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GG KIEFER MASCHF
Original Assignee
GG KIEFER MASCHF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GG KIEFER MASCHF filed Critical GG KIEFER MASCHF
Priority to DEP33403D priority Critical patent/DE869725C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE869725C publication Critical patent/DE869725C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/56Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition
    • B01D46/58Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition connected in parallel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/74Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element
    • B01D46/76Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element involving vibrations

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Abkl opfvorrichtung für Schlauchfilter Es ist bekannt, den bei Absauganlagen in den hängend angeordneten Filterschläuchen zurückgehaltenen Staub dadurch wiederzugewinnen und zu sammeln, daß durch eine angetriebene Vorrichtung die Schlauchaufhängeglieder periodisch gehoben und gesenkt und dadurch die Filterschläuche erschüttert werden, so daß der in ihnen befindliche Staub aus den unten offenen Filtern herausfällt. Um die die Staubabscheidung hindernde Luftsaugwirkung während der Schlauchreinigung auszuschalten, ist es weiter bekannt, die Vorrichtung so auszubilden, daß die Absaugung der staubfreien Luft aus der die Filter enthaltenden Kammer durch eine von der Vorrichtung gesteuerte Drosselklappe zeitweilig unterbrochen wird. Die bekannten Vorrichtungen dieser Art haben einen sehr verwickelten Aufbau und sind infolgedessen in der Herstellung teuer. Die Vorrichtungen erfordern einen verhältnismäRig starken Antrieb, da durch die Reibung in den vielen Lagern und Klauenkupplungen Kraft verlorengeht.
  • Auch sind Schlauchfilteranlagen bekannt, bei denen auf der angetriebenen Welle die Steuerglieder für die Absaugung und die Antriebsglieder für die Abklopfung angeordnet sind. Dabei handelt es sich aber um konzentrisch auf einem Kreis angeordnete Filterkammern, die eine zentrale, gemeinsame, senkrechte Antriebswelle aufweisen. Dem Vorteil der gemeinsamen Antriebswelle steht der Nachteil gegenüber, daß diese Schlauchfilteranlagen nur mit räumlich beschränkten Abmessungen hergestellt werden können, weil die Aufstellung eines im Durchmesser großen, zylindrischen Gesamtgehäusemantels zuviel Raum beanspruchen würde.
  • Um die obenerwähnten, bei den verschiedenen bekannten Staubabscheidevorrichtungen vorhandenen Nachteile zu vermeiden, wird bei einer Abklopfvorrichtung für in mehreren Kammern unter- gebrachte Schlauchfilter, wobei nockenartige, die Abklopfung veranlassende Antriebsglieder zusammen mit Steuergliedern für die Absaugung der staubfreien Luft aus den Filterkammern auf einer angetriebenen Welle angeordnet sind, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei mehreren nebeneinanderliegenden Filterkammern die angetriebene Welle waagerecht oberhalb der Kammer angeordnet ist, wobei die angetriebene Welle für jede Kammer je eine Abklopfnockenscheibe und je eine im Absaugluftschacht arbeitende Drosselklappe trägt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß im einzelnen Luftschacht dem Umfangbewegungszylinder der Drosselklappen den Luftdurchgang sperrende;Bieche von solcher Ausdehnung zugeordnet sind, daR der Schacht gesperrt ist, solange die nockenartigen Antriebsglieder der Abklopfung arbeiten. Bei beispielsweise vier nebeneinander angeordneten Filterkammern sind die Nockenscheiben und die Drosselklappen derart versetzt zueinander angeordnet, daß eine Klappe geschlossen ist, während sich die restlichen Klappen in ganz oder teilweise geöffnetem Zustand befinden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der neuen Vorrichtung dargestellt.
  • Fig. I zeigt die mit der Filterkammer zusammengebaute Vorrichtung von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt gezeichnet; Fig. 2 ist ein schematisch gezeichnetes Schaubild einer Anlage mit vier Filterkammern. gleiche Bestandteile sind in beiden Figuren mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
  • Wenn in Fig. I in der Filterkammer I nur ein Filterschlauch 2 gezeichnet ist, der an dem Aufhängeglied in Gestalt eines einfachen Bolzens 3 hängt, so soll das nicht ausschließen, daß sich in der Praxis in einer Filterkammer eine ganze Anzahl von parallel angeordneten Schläuchen befinden kann, die alle an einer gemeinsamen Aufhängevorrichtung hängen.
  • Der oben geschlossene und unten offene Filterschlauch oder -sack 2 ist unten an einem Ring 4 der die Kammer I abschließenden Trennwand 5 befestigt, an die sich unten der Staubsammelraum 6 anschließt. In ihm ist eine auf der Welle 7 befestigte Förderschnecke 8 gelagert, welche den abgeschiedenen Staub nach außen fördert. iDie von den stauberzeugenden Anlagen oder Maschinen kommende Leitung ist an den Stutzen 9 des Raumes 6 angeschlossen. Die Luft wird aus der Filter kammer I durch den oben befindlichen Kanal oder Schacht Io abgesaugt.
  • Durch die Mitte des Schachts 10 erstreckt sich eine Welle 11, deren Lager in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Auf der Welle I I ist innerhalb des Schachts eine Drosselklappe 12 und im gezeichneten Beispiel vor ihm eine Nockenscheibe I3 befestigt, deren zylindrischer Umfang an zwei sich diametral gegenüberliegenden Stellen mit beispielsweise je drei Lücken 14 versehen ist. Damit die Drosselklappe I42 während des Arbeitens der drei Lücken den Schacht 10 geschlossen hält, sind im Schacht die zylindrisch gekrümmten Bleche 15 befestigt.
  • In einem oben auf der Filterkammer befindlichen Lager I6 ist mittels des Bolzens I7 ein doppelarmiger Hebel I8 gelagert, dessen eines Ende mit einer Rolle 19 versehen ist, die mit dem Umfang der Scheibe 13 zusammenarbeitet. Das andere Ende des Hebels I8 trägt den Aufhängebolzen 3 und eine Stange 20 mit der Verschlußscheibe 21 für die Lufteintrittsöffnung 22 der Filterkammer I. Die gelenkige Verbindung der Teile 3, 20 mit dem Hebel 18 kann in irgendeiner geeigneten Weise erfolgen, beispielsweise ist auf dem Bolzen 3 ein Kopf 23 befestigt, in dessen seitliche Ausschnitte der Hebel i8 eingreift. Die konvexe Fläche 24 des Ausschnitts wälzt sich bei der Hebelschwenkung auf dem Hebel ab. Unterhalb des Kopfes 23 ist ein von dem Bolzen 3 durchsetzter Anschlag 25 vorhanden, der in der Praxis durch eine Schiene der Eisenkonstruktion der Kammer I gebildet sein kann.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Durch die an den Schacht 10 angeschlossene, nicht dargestellte Absaugleitung wird durch den Filterschlauch die staubhaltige Luft angesaugt, deren !Staub im Filter zurückgehalten wird. Dabei befindet sich der Filterschlauch in der gezeichneten gespannten Lage, die durch die anlage der Hebeirolle 19 am glatten Umfang der Nockenscheibe I3 bedingt ist. Hat die sich langsam drehende angetriebene Welle II und mit ihr die Scheibe I3 die in der Zeichnung dargestellte Lage erreicht, dann beginnt die Drosselklappe I2 den Schacht 10 zu schlieißen, so daß die Saugwirkung unterbrochen ist. Bei Weiterdrehung fällt die Rolle 19 unter der Wirkung der am anderen Ende des Hebels I8 hängenden Last in die erste Lücke 14 ein, was infolge entsprechender Gestaltung der Lückenflanke schlagartig erfolgt. Der durch die plötzliche Hebelschwenkung fallende Bolzen 3 schlägt mit seinem Kopf 23 auf dem Anschlag 25 auf, so daß der Filterschlauch 2 gelockert und erschüttert wird. Der gelockerte Staub fällt unten aus dem Filter heraus und gelangt in die Förderschnecke 8.
  • Gleichzeitig wird die Lufteintrittsöffnung 22 durch die nach unten fallende Verschlußscheibe 21 geöffnet, so daß Außenluft in die Filterkammer eintritt, was weiter unten an Hand der Fig. 2 erklärt wird.
  • Bei Weiterdrehung der Nockenscheibe wird der Hebel I8 durch die Druckwirkung der anderen Flanke der Lücke Iq langsam zurückgeschwenkt, so daß sich der Bolzen 3 wieder hebt und sich die -Öffnung 22 wieder schließt. Der Filterschlauch 2 nimmt wieder seine Spannung an. Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich beim Einfallen der Rolle 19 in die zweite und dritte Lücke 14. Ist die Rolle 19 aus der letzten Lücke ausgetreten, dann beginnt die Drosselklappe zu öffnen, und die Saugwirkung setzt wieder ein. Nach etwas weniger als einer halben Umdrehung der Welle II fällt die Hebelrolle 19 in die erste der anderen Lücken 14 ein und ein erneutes dreimaliges Abklopfen beginnt.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann beliebig vervielfacht werden. Gemäß Fig. 2 sind vier Filterkammern Ia, I>, IC und Id zu einer Anlage zusammen- gefaßt, deren Schächte Ioa bis Iod an eine gemeinsame Saugleitung angeschlossen sind. Auf der gemeinsamen, durchlaufenden Welle 11 sind die vier Nockenscheiben I3a bis I3d und die vier Drosselklappen I2abis 12d befestigt. Wie das Schau- -bild erkennen läßt, sind die Nockenscheiben und die Drosselklappen derart versetzt zueinander angeordnet, daß sich immer eine Vorrichtung in Tätigkeit befindet, in Fig. 2 die Vorrichtung I29, I3&. Von den restlichen Drosselklappen ist eine, 12C, ganz geöffnet, während sich die Klappen I2a und in in Zwischenstellungen befinden.
  • Alle Filterkammern stehen durch die Öffnungen der Filterschläuche untereinander in Verbindung, so daß auch in der durch die Drosselklappe 12o geschlossenen Kammer Ib ein Unterdruck herrscht, der sich aber auf das Innere des Filterschlauches auswirkt. Durch diesen Unterdruck wird Außenluft durch die Öffnung 22b in die Kammer Ib gesaugt, die das Filter nunmehr in umgekehrter Richtung als vorher durchströmt, wodurch die Staubabscheidung infolge der schlagartigen Erschütterung unterstützt wird.
  • Erwähnt sei, daß die Verschlußscheibe 21 auch mit dem Aufhängeglied 3 verbunden sein kann. Die beiden Wellen 7, II können durch Riemen- oder Kettentrieb miteinander verbunden sein, so daß es gleichgültig ist, welche dieser Wellen kraftangetrieben ist. Die Verwendung eines schnelI-laufenden Elektromotors setzt die Anordnung von Untersetzungsgetrieben voraus, da für die Welle II nur eine sehr langsame Drehung erforderlich ist.
  • Deshalb wird für die Vorrichtung ein schrittweise arbeitender elektromagnetischer Antrieb vorgeschlagen, der jedes Getriebe mit Ausnahme eines einfachen der Welle II zugeordneten Schaltgetriebes überflüssig macht.
  • PATENTANspnÜclIE: I. Abklopfvorrichtung für in mehreren Kammern untergebrachte Schlauchfilter, wobei nockenartige, die Abklopfung veranlassende Antriebsglieder zusammen mit Steuergliedern für die Absaugung der staubfreien Luft aus den Filterkammern auf einer angetriebenen Welle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren nebeneinanderliegenden Filterkammern die angetriebene Welle (II) waagerecht oberhalb der Kammern angeordnet ist und für jede Kammer je eine IAlbklopfnockenscheibe (13) und je eine im Absaugluftschacht (Io) arbeitende Drosselklappe (I2) trägt.

Claims (1)

  1. 2. Abklopfvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im einzelnen Luftschacht (1 o) dem Umfangbewegungszylinder der Drosselklappen (I2) den Luftdurchgang sperrende Bleche (I5) von solcher Ausdehnung zugeordnet sind, daß der Schacht gesperrt ist, solange die nockenartigen Antriebsglieder (13, I4) der Abklopfung arbeiten.
    3. Abklopfvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß z. B. bei vier Filterkammern (I) die Nockenscheiben (IX,I4) und die Drosselklappen (I2) derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß eine Klappe geschlossen ist, während sich die restlichen Klappen in ganz oder teilweise geöffnetem Zustand befinden.
    4. Abklopfvorrichtung, die während . der Staubabscheidung bei geschlossener Drosselklappe eine Spüllufteintrittsöffnung der Filterkammer geöffnet hält, nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2I) der Spüllufteintrittsöffnung (22) mit dem an sich bekannten doppelarmigen Hebel (I8) verbunden ist, der in bekannter Weise einerseits mit der Nockenscheibe und andererseits mit dem Aufhängegl ied der Schlauchfilter zusammenarbeitet.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 441 252, 503 778, 523 860, 606 956, 621 4I5, 701 213.
DEP33403D 1949-02-06 1949-02-06 Abklopfvorrichtung fuer Schlauchfilter Expired DE869725C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP33403D DE869725C (de) 1949-02-06 1949-02-06 Abklopfvorrichtung fuer Schlauchfilter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP33403D DE869725C (de) 1949-02-06 1949-02-06 Abklopfvorrichtung fuer Schlauchfilter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE869725C true DE869725C (de) 1953-03-05

Family

ID=7373199

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP33403D Expired DE869725C (de) 1949-02-06 1949-02-06 Abklopfvorrichtung fuer Schlauchfilter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE869725C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10229328B4 (de) * 2002-05-21 2017-12-14 Schuko Heinz Schulte-Südhoff GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von Feststoffen, insbesondere Spänen und/oder Staub, aus einem Luft,-/Feststoffgemisch

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE441252C (de) * 1925-05-23 1927-03-02 Buehler Ag Geb Schieber zum zeitweisen Abschalten einer Filterkammer nach der anderen vom Staub-luftstrom zwecks Hindurchleitung des Gegenluftstromes in in Kammern unterteilten Filtern mit Filterschlaeuchen
DE503778C (de) * 1928-12-14 1930-07-31 Werner Moeller Abklopfvorrichtung fuer Staubfilter mit einer Hubdaumen tragenden Scheibe
DE523860C (de) * 1930-01-12 1931-04-29 Werner Moeller Abklopfvorrichtung fuer Staubfilter mit einer Hubdaumen tragenden Scheibe
DE606956C (de) * 1932-10-11 1934-12-14 Heinrich Junkmann Dipl Ing Schlauchfilter
DE621415C (de) * 1933-11-08 1935-11-06 Standard Filterbau Gmbh Reinigungsvorrichtung fuer Staubfilter
DE701213C (de) * 1939-08-11 1941-01-11 Beth A G Maschf Schlauchfilter

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE441252C (de) * 1925-05-23 1927-03-02 Buehler Ag Geb Schieber zum zeitweisen Abschalten einer Filterkammer nach der anderen vom Staub-luftstrom zwecks Hindurchleitung des Gegenluftstromes in in Kammern unterteilten Filtern mit Filterschlaeuchen
DE503778C (de) * 1928-12-14 1930-07-31 Werner Moeller Abklopfvorrichtung fuer Staubfilter mit einer Hubdaumen tragenden Scheibe
DE523860C (de) * 1930-01-12 1931-04-29 Werner Moeller Abklopfvorrichtung fuer Staubfilter mit einer Hubdaumen tragenden Scheibe
DE606956C (de) * 1932-10-11 1934-12-14 Heinrich Junkmann Dipl Ing Schlauchfilter
DE621415C (de) * 1933-11-08 1935-11-06 Standard Filterbau Gmbh Reinigungsvorrichtung fuer Staubfilter
DE701213C (de) * 1939-08-11 1941-01-11 Beth A G Maschf Schlauchfilter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10229328B4 (de) * 2002-05-21 2017-12-14 Schuko Heinz Schulte-Südhoff GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von Feststoffen, insbesondere Spänen und/oder Staub, aus einem Luft,-/Feststoffgemisch

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2460098B2 (de) Elektrischer kettenantrieb fuer hobelanlagen, kettenkratzfoerderer u.dgl.
DE869725C (de) Abklopfvorrichtung fuer Schlauchfilter
DE2549551C3 (de) Pneumatisch arbeitender Klopfer
DE2507145A1 (de) Kreiselsichter
DE169361C (de)
DE925806C (de) Vorrichtung an Schlauchfilteranlagen zur Steuerung der Abreinigung der Filterschlaeuche
DE2219306A1 (de) Zerkleinerungsmaschine
DE1752915A1 (de) Pressenantrieb
DE2206014A1 (de) Hydraulisches schlaggeraet
DE621415C (de) Reinigungsvorrichtung fuer Staubfilter
DE527936C (de) Vorrichtung zum Schalten des Antriebes von beim Beschicken und Entleeren stillzusetzenden Schleudermaschinen
CH417469A (de) Steuerung für pneumatische Fördervorrichtung
DE1121346B (de) Stroemungsmengenmesser
DE866750C (de) Hydraulische Druckuebertragungsvorrichtung fuer hin und her gehende Bewegung
DE147663C (de)
DE948865C (de) Vorrichtung an Stossbohrmaschinen
CH203671A (de) Vorrichtung zur Veränderung der Fadenführergeschwindigkeit an Kreuzspul-, Winde- und Etagenzwirnmaschinen.
AT123522B (de) Gesteinsbohrmaschine.
AT135441B (de) Werkzeugantrieb für Schlagtiefbohranlagen.
DE483728C (de) Gewichtskraftmaschine
DE620996C (de) Mehrfachdrahtziehmaschine, bei der der Ziehvorgang voellig innerhalb der Ziehloesung erfolgt
DE2325119A1 (de) Hydraulische kupplung oder wandler
AT68256B (de) Antriebsvorrichtung zur Erzielung einer periodisch wechselnden Geschwindigkeit mit Hilfe eines Differentialgetriebes.
DE447633C (de) Schaelmaschine mit Einrichtung zum absatzweisen Fuellen und Entleeren sowie zur Regelung des Gangs der Maschine
DE500141C (de) Gesteins-Bohrmaschine