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DE868376C - Steuervorrichtung fuer Gas- oder Gasdieselmaschinen - Google Patents

Steuervorrichtung fuer Gas- oder Gasdieselmaschinen

Info

Publication number
DE868376C
DE868376C DEM1392D DEM0001392D DE868376C DE 868376 C DE868376 C DE 868376C DE M1392 D DEM1392 D DE M1392D DE M0001392 D DEM0001392 D DE M0001392D DE 868376 C DE868376 C DE 868376C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
control device
valve
control
inlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM1392D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Dipl-Ing Plaschka
Ludwig Dipl-Ing Prechtel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DEM1392D priority Critical patent/DE868376C/de
Priority to FR876119D priority patent/FR876119A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE868376C publication Critical patent/DE868376C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/0015Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K9/00Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung für Gas- oder Gasdieselmaschinen Die Erfindung betrifft Gas- oder Gasdieselmaschinen und besteht darin, daß die für das Einlassen der Anlaßdruckluft vorgesehenen Ventile auch als Einlaßventile für das Druckgas dienen und jedem Einlaßventil mehrere Steuerungen zugeordnet sind, auf welche das Einlaßventil, bei gleichzeitiger Steuerung des Zuflusses des gewünschten Mediums zu diesem, wählweise umstellbar ist. Man läßt hierbei vornehmlich zwei Steuernocken nebeneinander laufen, von denen je nach dem Betriebsvorgang der Maschine der eine oder andere auf das Ventil einwirkt. Im einzelnen können die Steuerungseinrichtungen nach der Erfindung der Zeichnung entnommen werden, welche eine beispielsweise Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. r eine schematische Gesamtdarstellung einer Gasmaschine mit der neuen Steuerung, Abb. a eine vergrößerte Darstellung der Nockenscheiben und der mit diesen zusammenarbeitenden - Steuerungsteile.
  • Die Gasmaschine kann mit einer beliebigen Zylinderzahl, z. B. mit acht Zylindern arbeiten, die mit ihren Steuerungen zu zwei je vier Zylinder enthaltenden Gruppen I und II zusammengefaßt sind, denen je ein Steuerkasten i und 2 vorgelagert ist, welcher die Zufuhr von Anlaßdruckluft oder von Druckgas, das während des Verdichtungshubes in die Zylinder gelangt, steuert. Die Anlaßdruckluft wird der Luftflasche 3 entnommen, deren auch das Druckluftabsperrventil 4 enthaltende Leitungen 5 die Verbindung mit den beiden Steuerkästen i und 2 herstellen, von denen je eine Sammelleitung 6 und 7 zu den beiden Zylindergruppen I und II führt und welche mit entsprechenden Abzweigungen vor den Zvlindern diese zunächst mit Anlaßdruckluft und nach erfolgter Umstellung auf die Verdichtungshubgaszuführung mit Druckgas versorgen. Die Druckgasversorgung erfolgt über das Absperrventil 8 und die sich vor den beiden Steuerkästen i und 2 teilende Leitung 9, deren Zweige über Rückschlagventile 49 in die Steuerkästen i und 2 einmünden und dort das Druckgas in die hierzu vorgesehenen Räume einführen. Die Weiterleitung des Druckgases vom Steuerkasten zu den Zylindern erfolgt dann ebenso wie bei der Anlaßdruckluft über die beiden Treibmitteln gemeinsame .Leitung 6 oder 7, deren Zweigleitungen zu den einzelnen Einlaßventilen io, ii führen. Diese Ventile werden in der üblichen Weise durch die Hebel 12 und Stangen 13 geöffnet und erhalten ihre Bewegung durch die Nockenscheiben einer von der Maschinenwelle angetriebenen Steuerwelle 14. Für die Zylindergruppen I und II ist in normaler Weise eine gemeinsame Steuerwelle 14 vorgesehen. Auf dieser Welle sind zum Antrieb der Ventile i i stets zwei Nockenscheiben je Zylinder anzuordnen, von denen die Scheibe 15 für das Anlassen mit Druckluft und die Scheibe 16 für den Betrieb mit Druckgas bestimmt ist. Die Formgebung dieser Scheiben 15 und 16 ergibt sich aus den für beide Betriebsarten unterschiedlichen Einlaßzeiten und Eröffnungen.
  • Zur Umstellung auf die eine oder andere Betriebsart dienen die je einem Nockenscheibenpaar 15, 16 zugeordneten Schlitten 17, die mit ihrer Stoßfläche 18 unter der Ventilsteuerstange 13 längs verschiebbar sind und die an der Unterseite mit zwei sowohl in der Längs- als auch in der Querrichtung versetzt zueinander angeordneten Rollen i9 und 2o (vgl. auch Abb.2) versehen sind, welche je nach dem Betriebsvorgang mit der entsprechenden Nokkenscheibe 15 oder 16 in Eingriff gelangen und dabei entsprechend der Form dieser Nockenscheibe das Ventil i i öffnen oder schließen. Die Schlitten 17 sind drehbar an Armen 2i zweier zu den Zylindergruppen I und II gehörigen Verstellwellen 22,23 gelagert. Zum- Antrieb dieser Verstellwellen 22 oder 23 dient ein Malteserradgesperre, welches aus dem Malteserrad 24 mit seinem Schlitz 25 und den anschließenden Sperrflächen 26, 27, dem Antriebszahn 28 und der Sperrscheibe 29 besteht. Die Welle 3o der Antriebszahnscheibe 28, 29 wird über die Schneckenradübersetzung 31, 32 vom Handrad 33 betätigt.
  • Jeder der. beiden Steuerkästen i und 2 ist entsprechend der Verwendung zweier Betriebsmittel (_Anlaßdruckluft und Druckgas) mit zwei Einlaßöffnungen 34 und 35 versehen, an welche die Anlaßdruckluftleitung 5 und die Druckgasleitung 9 angeschlossen sind und welche über die beiden Ventile 36 und 37 in einen gemeinsamen Druckmittelraum 38 münden, von dein die Leitungen 6 und 7 für die beiden Zylindergruppen ausgehen. Der Raum 38 steht ferner noch über ein Ablaßventil39 und über die Auslaßöffnung 40 mit der Außenluft in Verbindung. Die Stößel -dieser drei im Steuerkasten unmittelbar nebeneinander angeordneten Ventile 36, 37, 39 werden von den auf der Umsteuerwelle 3o sitzenden Nockenscheiben 41, 42 und 43 gesteuert, und zwar so, daß bei Betriebsruhe alle drei Ventile geschlossen sind und erst nacheinander geöffnet werden, wenn auf Druckluftbetrieb und nachfolgend auf Gasbetrieb umgestellt wird. Das Ventil 3,9 öffnet dabei auf kurze Zeit nach dem Absperren des Druckluftventils 36 zur Entspannung der in dem Raum 38 und in den Leitungen 6, 7 vom Druckluftbetrieb her noch vorhandenen Druckluft, bevor auf den Saug- oder Druckgasbetrieb übergegangen wird. Die bisher beschriebene Anordnung genügt für eine Maschine, die das benötigte Brenngas nur während des Verdichtungshubes, also nur als Druckgas zugeführt bekommt. Um die Maschinen wechselweise mit dem normalen Viertaktverfahren oder mit der Gaszuführung während des Verdichtungshubes betreiben zu können, läßt ,sich noch folgende Anordnung anschließen: Zu dieser zusätzlichen Saughubgaseinführung ist noch eine N ockenscheibe 44 vorgesehen, welche über einen Kolbenschieber 45 druckluftbetätigte Steuerglieder der in der Gaszuleitung 46 für das -normale Saughubeinlaßverfahren vorgesehenen Drosselklappe 47 betätigt. Für diesen Umstellvorgang führt eine Druckluftleitung 48 in den Innenraum 5o des unter Federdruck stehenden Kolbens 45, von dem zwei abwechselnd von den Kolben freigegebene Öffnungen 51 und 52 mit den gleichnamigen Leitungen zu den druckluftgesteuerten Zylindern 53 und 54 führen, die mit ihrer Verbindungsstange 55 und dem daran anschließenden Gestänge 56, 57, 58 die Drosselklappe 47 umstellen. Das Gestänge wird dabei in seinen Endstellungen durch Eingriff eines Anschlagstückes 59 in gefederten Rasten nachgiebig gehalten.
  • Beim Druckluftbetrieb ist die Drosselklappe 47 der allen Zylindern gemeinsamen Gasleitung 46 für die Saughubgaseinführung sowie eine zweite in gleicher Weise vom Steuerkasten 2 aus betätigte, nur auf die Zylindergruppe II wirkende, in der Zeichnung nicht dargestellte Drosselklappe geschlossen, da in diesem Falle die Druckluft über die Öffnung 51 in den Steuerzylinder 53 gelangt und ,der Inhalt des anderen Zylinders 54 sich über die Öffnung 52 ins Freie entspannen kann. Dreht man jedoch die Steuerwelle 30 so weit, daß deren Nockenscheibe 44 den Kolbenschieber 45 in die dargestellte obere Endstellung drückt, so wird durch Freigabe der Öffnung 51 der Inhalt des Steuerzylinders 53 entspannt und gleichzeitig erhält der Steuerzylinder 54 von der Leitung 48 über die Öffnung 52 Druckluft, so daß die Verbindungsstange 55 in die rechte Endlage geschoben wird, in der die Drosselklappe ¢7 auf ihre den ganzen Querschnitt der Gasleitung 46 freigebende Mittelstellung eingestellt ist.
  • Die beschriebene Einrichtung wirkt folgendermaßen: Im Ruhezustand der Maschine ist das Druckluftabsperrventil 4 und die Drosselklappe 47 sowie die obenerwähnte gleichartige Klappe von der Zylindergruppe 1I der Saughubgaszuführung 46 geschlossen (gestrichelte Stellung in der Zeichnung). Auch die Druckgaszufuhr ist dabei unterbunden, und zwar nicht nur durch das Ventil 37 in den beiden Steuerkästen i und 2, sondern auch durch das in Schließstellung befindliche Druckgasabsperrventil B. Das Handrad 33 befindet sich in einer besonderen Ruhestellung oder ist gleich auf den Vorgang Druckluftanlassen (Stift 81 an der Rast 78) eingestellt worden. Das Maltesergesperre nimmt dabei die Lage ein, bei der die Nockenscheibe 41 die Steuerkastendruckluftventile 36 geöffnet hält. Der Rollenschlitten 17 befindet sich dabei in seiner inneren Lage, in welcher die Rolle ig mit der Nokkenscheibe 15 für die Steuerung der Anlaßdruckluft, welche über die Druckluftventile i i in die Zylinder eingelassen wird, im Eingriff steht. Die @'erstellwelle 22 ist durch das Maltesergesperre 26, 29 verriegelt. Auch für die Umsteuerungswelle 30 kann eine Verriegelung 78. in dieser Stellung vorgesehen sein.
  • Öffnet man nun das Ventil an der Druckluftflasche 3 und das Absperrventil 4., so gelangt die Anlaßdruckluft in die Steuerkästen i und 2 und von dort über die geöffneten Ventile 36 zum Drucklufteinlaß i o, ii am Zylinder, der von der umlaufenden Steuerwelle 14 zu den vorgeschriebenen Zeiten geöffnet und geschlossen wird. Die Maschine läuft nun mit Druckluft.
  • Während des Anlaßvorganges beginnt man mit der Umstellung auf die normale Saughubgaseinführung, sofern die Maschine nicht gleich vom Anlassen aus auf Druckgas umgestellt wird. Letzteres wird dann der Fall sein, wenn die Maschine ausschließlich mit Druckgaseinführung arbeiten soll oder gar keinen Saughubgaseinlaß hat, oder wenn besondere Betriebsverhältnisse dies erfordern.
  • Für den Übergang zu der während des Verdichtungshubes erfolgenden Druckgaseinführung ist zunächst das dein Ventil 8 vorgelagerte Druckgashauptventil zu öffnen, wodurch Druckgas unter das Ventil e gelangt. Dann wird der Sperrstift 81 vom Anschlag 8o gelöst und die Steuerungswelle 30 mittels des Handrades 33 gedreht, und zwar bis zum Anschlag 79 (vgl. die in Abb. i gezeichnete Stellung). Dadurch wird eine Erhöhung der NTokkenscheibe 43 wirksam gemacht, welche das Druckgasv entil 37 anhebt und in dieser Stellung hochhält. Gleichzeitig hat auch der Zahn 28 des Maltesergetriebes das Rad 24 verstellt und damit die Welle 22 so weit verdreht, daß, der Rollenschlitten 17 seine äußere Läge einnimmt, in welcher die Rolle 2o mit der den Druckgaseinlaß steuernden Nockenscheibe 16 in Eingriff kommt. Die Verstellwelle 22 ist in dieser Lage wiederum verriegelt, und zwar durch die Sperrfläche 27 des Malteserrades 2.I. Auch hier ist es ebenso wie beim Anlaßvorgang möglich, nach Zylindergruppen umzuschalten, so daß zunächst nur eine Gruppe mit Sauggas und Nachladung von Druckgas während des Verdichtungshubes läuft, der die anderen Zylindergruppen nachfolgen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i, Steuervorrichtung für Gas- oder Gasdieselmaschinen mit Druckgasbetrieb oder leistungssteigernder Zuführung von Druckgas, vornehmlich während des Verdichtungshubes, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Einlassen der Anlaßdruckluft vorgesehenen Ventile (io, ii) auch als Einlaßventile für das Druckgas dienen und jedem Einlaß'ventil (io, ii) mehrere Steuerungen (i5, 16) zugeordnet sind, auf welche das Einlaßventil, bei gleichzeitiger Steuerung des Zuflusses des gewünschten Mediums zu diesem, wahlweise umstellbar ist.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (i3) des Einlaßventils (i o, i i) sich auf einen verstellbaren Schlitten (i7) auflegt, dessen Rollen (ig, 2o) wahlweise mit den auf der Steuerwelle (i4) nebeneinander angeordneten und unterschiedliche Öffnungsverhältnisse ergebenden Nockenscheiben (i5, 16) in Eingriff kommen.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine von den Nockenscheiben (i5, 16) losgelöste Zwischenstellung des Rollenschlittens (i7) für den Betrieb mit Saughubgaseinführung.
  4. 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß' der Rollenschlitten (i7) an einer Verstellwelle (22, 23) angelenkt ist, die über ein sie in den einzelnen Lagen sperrendes Maltesergetriebe (24, 29) angetrieben wird.
  5. 5. Steuervorrichtung nach Anspruch i und .4, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Verstellwelle (22, 23) antreibende Umsteuerungswelle (3o) auch die in einem Steuerkasten (r, 2) der Maschine oder wenigstens einer Zylindergruppe (I, II) zusammengefaßten Ventile (36, 37) für Druckluft- und Druckgaseinführung betätigt (Nockenscheiben 44 q.3), also zwischen dem Antrieb der Einlaßventile (i i) und der Stellung der Steuerventile(36, 37, 39) Gesetzmäßigkeit sichert.
  6. 6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerungswelle (3o) mit über einen gefederten Stift (8i) lösbaren Sperren (78, 79, 80) für die einzelnen Betriebsstellungen versehen ist.
  7. 7. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelraurn (38) beider Steuerkastenventile (36, 37) mit einer durch ein Abblaseventil (39) überwachten Auslaßöffnung (40) versehen ist, die nach dem Anlassen und vor dem Einsetzen des Saug- oder Druckgasbetriebes über eine Nockenscheibe (q.2) der Umsteuerungswelle (30) freigegeben wird. B.
  8. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung der Saughubgaseinführung eine besondere Nockenscheibe (44) vorgesehen ist, deren Nocken zwischen dem Druckluftnocken (4 z) und dem Druckgasnocken (43) zur Wirkung kommt und die einen gefederten Kolbenschieber (45) für die Freigabe der in der Gaszuführung (46) des Sauggasbetriebes befindlichen Drosselklappe (47) verstellt.
  9. 9. Steuervorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch zwei vom Kolbenschieber (45) abwechselnd mit Druckluft (Leitungen 51, 52) gespeiste Zylinder (53, 54), deren Verbindungsstange (55) an die Drosselklappe (47) angeschlossen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 324 788, 259 089; schweizerische Patentschrift Nr. 39 503; französischePatentschriften Nr. 427 222, 370 781 mit Zusatzpatentschrift Nr. 8352.
DEM1392D 1940-10-29 1940-10-29 Steuervorrichtung fuer Gas- oder Gasdieselmaschinen Expired DE868376C (de)

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FR876119D FR876119A (fr) 1940-10-29 1941-10-20 Moteur à gaz

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FR876119A (fr) 1942-10-28

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