DE867611C - Schutzvorrichtung an Holzfraesmaschinen

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Die Erfindung betrifft .eine Schutzvorrichtung an Holzfräsmaschinen und ist darin zu erblicken, daß@ an dem Führungsbrett Halter vorgesehen sind, in denen eine Stange gelagert ist. Über diese Stange können waagerechte und daran anschließend senkrechte, das Arbeitsstück haltende Stangen verschoben werden._ DWdäs Arbeitsstück haltenden Schuhe an den senkrechten- Stangen sind mit Picken versehen, so daß das Arbeitsstück festgehalten wird.
Alib. _ zeigt die Vorrichtung von vorn, Abb. 2 von oben und Abb. 3 von der Seite.
An Holzfräsmaschinen befinden sich bisher keine Schutzvorrichtungen oder, wenn solche vorhanden sind, sind sie so unzureichend, daß ein sicherer Schutz für die Hände des Arbeiters nicht erreicht wird. Dieses gilt besonders, wenn ein kürzeres Arbeitsstück bearbeitet werden soll.
Gemäß der Erfindung wird das Arbeitsstück a von Schuhen b, die mit kurzen Picken c versehen sind, gehalten. In den "Schuhen b sind senkrechte Stangen d befestigt, die in Klötzen e verschiebbar und feststellbar sind. Die Klötze e dienen auch als Halter für waagerechte; Stangen f . Diese Stangen f werden in Klötzen g, die auf einer Stange h verschiebbar sind, geführt. Die Stange lt ist in Haltern i, die an dem Führungsbrett k befestigt sind, gelagert. Werden die Klötze e mit den Händen erfaßt, so kann das Arbeitsstück gefahrlos gegen den Fräskopf l verschoben werden.

PATENTANSPRUCFI: Schutzvorrichtung an Holzfräsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungsbrett (k) Halter (i) vorgesehen sind, in denen eine Stange (h) gelagert ist, über 'die waagerechte (f) und daran anschließend senkrechte Stangen (d) verschoben werden können und an denen zum Halten des Arbeitsstückes (a) mit- Picken (c) versehene Schuhe (b) angeordnet sind.