DE867343C - Vorrichtung zum Reinigen staubhaltiger Gase - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen staubhaltiger GaseInfo
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- DE867343C DE867343C DEA3675D DEA0003675D DE867343C DE 867343 C DE867343 C DE 867343C DE A3675 D DEA3675 D DE A3675D DE A0003675 D DEA0003675 D DE A0003675D DE 867343 C DE867343 C DE 867343C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D45/00—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
- B01D45/12—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
- B01D45/14—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by rotating vanes, discs, drums or brushes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/24—Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
- B01D46/26—Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies rotatable
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Description
- Vorrichtung zum Reinigen staubhaltiger Gase Es ist bekannt, staubhaltige Gase dergestalt zu reinigen, daß sie beispielsweise durch schnell umlaufende Siebtrommeln geleitet werden, wobei teils durch deren abschleudernde Wirkung, teils durch Anlegen infolge der Fliehkraft auf den Stegen der Siebe ein Ausscheiden bewirkt wird. Als Nachteil haben sich dabei der verhältnismäßig große Widerstand, das leichte Verstopfen, die hohe Empfinfdlichkeit der Siebe und deren verhältnismäßig geringe Anlageflächen herausgestellt. Als wesentlich bessere technische Möglichkeiten wurde nun die Bildung schnell umlaufender Hohltrommeln aus stofflichen oder metallischen losen Geweben gräßerer Dicke mit vielen labyrinthartigen Flächen für eine gute Anlage des infolge der Fliehkraft sich anlegenden Staubes gefunden.
- In Abb. 1 ist beispielsweise schematisch der Querschnitt sogenannten metallischen Flachdrahtgestrickes gezeigt, welches beispielsweise in Stärken von 25 bis 50 mm geliefert wird und dabei nur wenige Millimeter Wassersäule Druck erfordert.
- Dabei aber bieten sich den durchströmenden Staubteilchen eine Fülle von Anlageflächen dar, auf welchen der Staub infolge der Fliehkraft festgehalten wird, um beispielsweise in bestimmten Zeitabständen nach Stillstand der Trommel durch Erschüttern, Ausblasen od. ä. ausgetragen zu werden.
- Bei dünnerer und entsprechend weitmaschiger Aus- bildung solöhen Geflechtes bzw. Gewebes kann auch -ein fortlaufendes Ausschleudern erzielt werden.
- Abb. 2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer solchen Vorrichtung. In dem Gehäuse 2 läuft die aus solchem oder ähnlichem losen Gewebe 3 gebildete, gasdurchlässige Trommel 4 schnell um, gehalten mit Welle 5 in Lagern 6, angetrieben fdurch 'Scheibe 7. Das Staubgas fließt im Sinn der umlaufenden Trommel 4 durch tangentialen Stutzen8 zu, durchströmt Trommel 4 bzw. Gewebe 3 und verläßt gereinigt durch Rohr g die Vorrichtung.
- Infolge der Fliehkraft wird der Staub teilweise abgeschleudert, teilweise im Gewebe festgehalten.
- Letzterer wird dann nach Stillstand beispielsweise in bestimmten Zeitabständen durch Erschüttern, Ausblasen od. ä. in das Gehäuse 2 ausgetragen und durch Schleuse Io abgefördert. Das lose Gewebe kann auch aus Stoffen gebildet sein und beispiels weise ähnlich wie die bekannten Topfreinigertücher aus sehen. Es können auch einzelne Filterpiatten aus losem Gewebe gepreßt zu polygonalen Trommeln zusammengesetzt werden. Diese Platten können auch beweglich ausgebildet sein, ,so daß sie beim Auslaufen zusammenfallend die Abreinigung bewirken. Als besonders geeignet auch für heiße Gase haben sich metallische lose Gewebe, wie beispielsweise sog. Flachdrahtstrickgewebe, Stahlwolle, Aluminiumwatte, Glasttolle u. ä. erwiesen.
- Mehrere und beliebig viele Lagen solchen Gewebes können zu einem Band miteinander vernäht oder verbunden die schnell umlaufende Filterfläche bilden, gegebenenfalls so locker gelegt, daß das Bad beim Stillstand zusammenfallend abreinigt.
- Es können, wie in Abb. 4 gezeigt, verschiedene solcher Gewehetrommeln II und I2 gegebenenfalls -verschiedener Stärke konzentrisch ineinander- angeordnet nacheinander durchströmt werden.
- Als eine besonders einfache und vorteilhafte Form der Ausbildung hat §ich erwiesen, daß Füllkörper aus solchen Geweben beliebiger Form, quadratisch, zylindrisch, kuglig od. ä. gebildet und in schnell umlaufende durchbrochene Hohitrommeln 13 lose eingelegt werden, wobei dann dieselben beim Umlauf sich in gleichmäßiger Schicht 14 an die Wandung anlegen, wie in Abb. 5 gezeigt. Diese Füllkörperschicht 14 wird vom Staubgas durch strömt und dabei werden infolge der Fliehkraft die Staubteilchen darin festgehalten. Die Abreinigung kann dabei fortlaufend erfolgen dergestalt, daß beispielsweise ein dauernd oder zeitweise getätigter Preßluftstrahl aus Düse 15 entgegen der Gasströmung auf die Füllkörperschicht 14 bläst und so den Staub in das umgebende Gehäuse I6 herausdrückt, aus welchem dann eine Schleuse I7 die Abförderung bewirkt. Ebenso kann der in den Füllkörpern festgehaltene Staub in bestimmten Zeitabständen durch Stillsetzen oder langsames Umlaufen der Trommel ausgetragen werden, wobei dann beim Auslaufen oder langsamen Laufen die zusammen- bzw. durcheinanderfallenden Füllkörper den gespeicherten Staub durch die durchbrochene Hohltrommel in das umgebende Gehäuse I6 abgeben.
- Abb. 6 nnd 7 zeigen beispielsweise einen- zYlindrischen vollen Füllkörper I7, Abb. 8 dagegen einen Hohlfüllkörper 18. Auch hierbei können wieder in konzentrisch angeordneten, durchbrochenen Hohltrommeln mehrere solcher Fullkörperschichten angeordnet sein und nacheinander durchströmt werden, wobei Schichtstärken und Formgrößen verschieden sein können. Unter Umständen, besonders bei pneumatischer Ab reinigung können die Füllkörper auch fest zwischen zwei oder mehrere durchbrochene Hohltrommeln 19. und 20 gepackt werden, wie Abb. g zeigt.
- Abb. 10 zeigt die durchbrochene Hohltrommel 2I mit einigen radialen Stegen 22 zur besseren Verteilung der lose eingelegten Füllkörper versehen.
- Um ein Durchströmen von Staubgas an den vollen Seitenwänden 213 und 24 zu vermeiden, werden diese entweder mit nachgiebigem Futter 2-5 versehen, wie Abb: II- oben gezeigt, oder es werden an den Seitenwänden überragende volle Ringe 26 angeordnet.
- Zur Reinigung atmosphärischer Luft werden Füllkörper oder die Gewebetrommelbänder mit Flüssigkeit, beispielsweise Öl benetzt und zeitweilig vom gespeicherten Staub durch Auswaschen befreit.
- Auch kann man bei Naßreinigung fortlaufend Wasser von innen' nach außen durch die schnell emlaufenden Filterschichten strömen lassen, wodurch die angelegten Staubteilchen fortlaufend ausgespült werden. Das zeigt Abb. 12 beispielsweise dergestalt, daß das Wasser oder das Ö1 teilweise aus dem Gehäuse im Kreislauf durch die Schicht 27 mit Pumpe 28 und Düse 29. geleitet wird. Natürlich kann die Flüssigkeit auch dauernd frisch zu- und abgeführt werden Besonders vorteilhaft ist die kombinierte Trocken-Naßreinigung, wie Abb. I3 beispielsweise zeigt. Hierbei strömt. das Staubgas zunächst durch Stutzen 30 in Gehäuse 3I. Hierin schleudern mehrere durchbrochene oder Siebtrommeln 32 einen erheblichen Teil .des Staubes trocken ab, welcher durch Schleuse 33 ausgetragen wird. Das so vorgereinigte Gas strömt durch Rohr 34 in die nachgeschaltete, auf gleicher Welle 35 befestigte, mit Füllkörpern 36 gefüllte Hohltrommel 37, welche durch Düse 38 mit Wasser benetzt wird. Der Reststaub wird dann naß niedergeschlagen und als Trübe durch Stutzen 39 abgeführt. Das Reingas entweicht durch Stutzen 40.
- Der Exhaustor kann mit solchen Vorrichtungen verbunden oder gesondert angetrieben werden, Es ist auch möglich, durch solche Vorrichtungen gleichzeitig Heiz- oder Kühlgas oder entsprechende Flüssigkeiten hindurchzuleiten, um die Luft gleichzeitig zu erwärmen oder zu kühlen.
Claims (17)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Reinigen staubhaltiger Gase, dadurch gekennzeichnet, daß das Staubgas durch schnell umlaufende Hohltrommeln,, gebildet - aus metallischem oder stofflichem, verhältnismäßig losem, gut durchlässigem Gewebe, geleitet wird, wobei die Staubteilchen infolge der Fliehkraft an den labyrinthartigen Flächen des Gewebes festgehalten und fortlaufend oder in; bestimmten Zeitabständen durch Erschüttern, Ausblasen oder anderes ausgetragen werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als geeignetes Gewebe sog.Flachdrahtstrickgewebe, Stahlwolle, Aluminiumwatte od. ä. Verwendung finden.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die schnell umlaufenden Hohltrommeln aus einzelnen festen oder beweglichen gepreßten Filterplatten aus solchem losen Gewebe gebildet sind.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohltrommeln selbst aus solchem Gewebe lose beweglich bzw. flexibel ausgebildet beim Auslaufen zusammenfallend die Abreinigung bewirken.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere solcher Gewebehohltrommeln, gegebenenfalls verschiedener Stärke, konzentrisch ineinander angeordnet nacheinander durchströmt werden.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in durchbrochenen Hohltrommeln beliebig geformte rechteckige, quadratische oder zylindrische Stücke solchen Gewebes als Füllkörper lose eingelegt beim Umlauf eine gleichmäßige Schicht bilden., welche vom Staubgas durchströmt die Staubteilchen infolge der Fliehkraft festhalten, um beim Auslaufen zusammenfallend die Abreinigung zu bewirken.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Hohifüllkörper aus solchen Geweben die Filterschicht bilden.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in verschiedenen konzentrischen durchbrochenen Trommeln mehrere Schichten aus solchen Füllkörpern gegebenenfalls verschiedener Art und Größe gebildet werden.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohltrommeln radiale Wände zur besseren Verteilung der losen Füllkörper erhalten.
- 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörper zwischen durchbrochenen konzentrischen Hohltrommeln fest gelagert sind, wobei die Abreinigung gegebenenfalls durch Ausblasen oder Erschüttern erfolgt.
- II. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vollen Seitenwände außen oder innen volle übertragende Abdeckringe erhalten.
- 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vollen Seitenwände federnd ausgebildet oder mit Tuch, Filz od. ä. ausgekleidet sind.
- 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis I2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus solch losem Gewebe gebildeten Hohltrommeln oder Füllkörper sämtlich oder teilweise mit Flüssigkeiten wie beispielsweise 01 benetzt werden.
- 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus solchem Gewebe gebildeten Hohltrommeln oder Füllkörper fortlaufend mit Wasser benetzt werden.
- 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Benetzungsflüssigkeit wie Öl, Wasser od. ä.,-ganz oder teilweise im Kreislauf durch die losen Gewebe oder Füllkörper geleitet wird.
- I6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15. dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Staubes mit beliebigen durchbrochenen Trommeln aus Sieben, perforierten Blechen, losem Gewebe od. ä. trocken und der Rest unter Zusatz von Flüssigkeit naß fortlaufend in eine nachgeschaltete Stufe gesondert ausgeschleudert wird.
- 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis I6, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig Heiz- oder Kühlgase hindurchgeleitet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA3675D DE867343C (de) | 1941-02-07 | 1941-02-07 | Vorrichtung zum Reinigen staubhaltiger Gase |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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---|---|
DE867343C true DE867343C (de) | 1953-02-16 |
Family
ID=6920304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA3675D Expired DE867343C (de) | 1941-02-07 | 1941-02-07 | Vorrichtung zum Reinigen staubhaltiger Gase |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE867343C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE959077C (de) * | 1952-05-11 | 1957-02-28 | Arno Andreas | Staubabscheidevorrichtung fuer Luft oder Gase mit schnell umlaufender Hohltrommel aus durchlaessigem Material |
DE1177509B (de) * | 1955-03-08 | 1964-09-03 | Seitz Werke Gmbh | Einrichtung zum Reinigen der Behandlungs-fluessigkeit in Gefaessreinigungsmaschinen |
DE1187226B (de) * | 1958-04-15 | 1965-02-18 | Bourdale Lucien R J | Filter mit drehbarem Filterkoerper |
US3763631A (en) * | 1971-06-01 | 1973-10-09 | Chemical Detergents Coinc | Method and apparatus for removing entrained matter from centrifugal filter media |
DE3540259A1 (de) * | 1985-11-13 | 1987-05-14 | Truetzschler & Co | Vorrichtung zum abscheiden von aus spinnereimaschinen, insbesondere putzereimaschinen und karden, abgesaugtem faserabfall u. dgl. verunreinigungen |
DE19829079A1 (de) * | 1998-06-30 | 2000-01-05 | Martin Kloeber | Staub- und Schadstofffiltersystem |
-
1941
- 1941-02-07 DE DEA3675D patent/DE867343C/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4736493A (en) * | 1985-11-13 | 1988-04-12 | Trutzschler Gmbh & Co. Kg | Apparatus for separating waste from textile fiber processing machines |
DE19829079A1 (de) * | 1998-06-30 | 2000-01-05 | Martin Kloeber | Staub- und Schadstofffiltersystem |
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