DE866269C - Rotierendes Bodenbearbeitungswerkzeug - Google Patents
Rotierendes BodenbearbeitungswerkzeugInfo
- Publication number
- DE866269C DE866269C DEK12618A DEK0012618A DE866269C DE 866269 C DE866269 C DE 866269C DE K12618 A DEK12618 A DE K12618A DE K0012618 A DEK0012618 A DE K0012618A DE 866269 C DE866269 C DE 866269C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool according
- soil cultivation
- worm shaft
- cultivation tool
- worm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B9/00—Ploughs with rotary driven tools
- A01B9/006—Ploughs with rotary driven tools with tools on horizontal shaft parallel to direction of travel
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Es gibt bereits rotierende Pflüge, deren Pflugschar ζ. B. aus rotierenden, flachen oder gewölbten
oder sternförmigen Scheiben oder aus gewundenen propellerartigen Gebilden, Fräsvorrichtungen, mehrteiligen
Flügelrädern usw. besteht. Diese Vorrichtungen arbeiten teilweise quer zur Fahrtrichtung,
teilweise in Fahrtrichtung und teilweise im voraus schräg von oben nach unten.
Demgegenüber bezieht sich der Gegenstand der ίο Erfindung auf ein rotierendes Bodenbearbeitungswerkzeug, welches in bekannter Weise mit zwangsläufigem
Antrieb versehen ist, das aber im Gegensatz zu bekannten Anordnungen aus einer Schnecke
besteht. Hierbei kann durch Veränderung der Dreh zahl die Schnecke für jede Art der Bodenbearbeitung
und· -außerdem auch zum Ernten verwendet werden.
Im Gegensatz zu den oben aufgeführten bekannten
Geräten wird durch die rotierende Schnecke, welche im Prinzip nichts anderes darstellt als ein um eine
Welle gewickeltes 'Pflugwerkzeug, ein ziehender Schnitt erzeugt, wobei durch die Rotation ein Sel'bstvorschub
entsteht. Auf diese Weise wind; der Reibungswiderstand zwischen der Schnecke und
dem zu bearbeitenden Boden wesentlich herabgesetzt, da durch ihn im Gegensatz zu einem starren
Pflug ein günstiger Einschnitt in den Boden erfolgt, was auch die Aufrichtung und das Umlegen des
Bodens erleichtert.
Die Gesamtverluste werden somit durch den Gegenstand der Erfindung gegenüber bekannten
Werkzeugen wesentlich herabgesetzt. Dies gilt für jede Art von Böden, gleichgültig, o;b es sich um
schwere Lehmböden, leichte Sandböden oder nasse oder trockene Böden handelt. Durch Änderung der
Drehzahl läßt sich das Werkzeug nach der Erfindung für die verschiedensten Zwecke verwenden.
Bei relativ wenig Umdrehungen werden große Bodenstücke abgeschnitten und nach rückwärts
umgelegt, während bei Erhöhung der Drehzahl die Bodenstücke immer kleiner werden, so daß schließlich
nur noch ein Zerkrümelndes Badens stattfindet.
Wind die Schnecken achse meinen Winkel oder quer
zur Fahrtrichtung gestellt, so dienit die rotierende Schnecke zum Anhäufeln. Ebenso ist auch die
rotierende Schnecke zum Roden von Kartoffeln und anderen Wurzeln^ oder Knollengewächsen zu verwenden.
ίο Weitere Einzelheiten sind dem in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungisbeispiel des
Gegenstandes der Erfindung zu entnehmen. Hierbei zeigt
... Abb. ι eine Längsansicht der Schnecke-mit Getriebe,
teilweise im Schnitt,
Abb. 2 bis 4 verschiedene Stellungen der Schnecke beim Umlegen des Badens,
Abb. 5 eine Draufsicht von hinten auf die Schnecke,
Abb. 6 und 7 verschiedene Getriebeanordnungen.
Nach Abb. 1 ist die Schnecke α auf der Schneckenwelle b angebracht und hat an ihrem Umfang eine
bogenförmige Schnittkante c. Auf einem Teil ihres Umfangs ist sie mit einem Schneidband d versehen,
welches nach rückwärts etwa parallel zur Schneckenwelle verläuft. Die Spitze g dieses
Schneidbandes steht gegenüber der Schnittkante c vor und ist als Schneide ausgebildet.
Die Steigung der Schnecke α ist an ihrem Umfang
etwa gleichbleibend. Auf der Schneckenwelle b dagegen 'braucht sie nicht gleich zu sein, sondern es ist
zweckmäßig, sie veränderlich auszuführen, wodurch die Bewegung durch den Boden wesentlich erleichtert
wird. Die Steigung der Schnecke an der Schneckenwelle wind deshalb im allgemeinen so
gewählt, daß gegenüber der Steigung an ihrem Umfang anfangs eine Rückwärtsneigung gegenüber
der Fahrtrichtung vorhanden ist, die allmählich gegen das Ende der Schnecke zu in eine Vorwärts bewegung
übergeht.
Die Schnecke α ist im allgemeinen eingängig, sie
kann jedoch auch mehrgängig ausgebildet werden. Auch die Windungszahl kann verschieden sein. Im
allgemeinen genügt eine Windung, es können jedoch auch mehrere Windungen der Schnecke vorgesehen
werden, insbesondere dann, wenn mit der Schnecke - gehäufelt oder geerntet werden soll. Die Schnecke
ist ferner zylindrisch, sie kann sich aber auch kegelförmig nach ihrem rückwärtigen Ende zu verjüngen,
wodurch 'der Reibungswiderstand gegenüber dem Boden ebenfalls günstig beeinflußt wird.
Beim Rotieren greift nach Abb. 2 die Spitze g des
Schneidbandes d zuerst in den Boden ein, worauf dann die bogenförmige Schnittkante c der Schnecke
folgt. Sobald der Anfang der Schnecke die tiefste Stellung erreicht hat, schneidet das Schneidband d
das erfaßte Bodenstück unten iab, hebt es beim
weiteren Rotieren der Schnecke (Abb. 3) an und legt es schließlich (Abb. 4) nach rückwärts unter
gleichzeitiger Wendung um etwa 180'0 ab. Von rückwärts gesehen (Abib. 5) wird also= jeweils ein
sektorförmiges Bödenstüek herausgeschnitten und nach rückwärts umgelegt. Ein Hochheben und ein
Herabfallen des Bodens findet dagegen nicht statt, so daß der erforderliche Arbeitsaufwand möglichst
klein bleibt.
Gegenüber einem starren Pflug wird also ein möglichst günstiger Einschnitt in den Boden erreicht.
Das Schneidband d führt dabei den horizontalen Schnitt und die Schnittkanten 'den vertikalen
Schnitt durch. Durch die Drehung der Schnecke wird der erfaßte Boden aufgerichtet und gewendet,
aber, wie bereits erwähnt, nicht unnötigerweise hochgehoben und dann fallengelassen. Je größer nun
die Umdrehungszahl der Schnecke ist, 'desto häufiger erfolgt ein Abschneiden und desto kleiner werden
die einzelnen Bissen, so daß bei genügend hoher Umdrehungszahl der Boden zerkrümelt wird. Bei
Bodenhindernissen, wie z. B. größeren Steinen oder starken Wurzeln kann die Schnecke durch ihren
kreisförmigen Querschnitt darüber hinwegrollen.
Der Antrieb der Schnecke erfolgt am zweckmäßigsten über ein Getriebe beliebiger Art vom
Fahrzeug aus über eine ausrückbare Zapf- oder Steckwelle /. Dabei ist es gleichgültig, ob die Zapfwelle
f unmittelbar von dem Motor des Fahrzeuges oder Schleppers oder von einem Fahrrad desselben
oder von einem Hilfsmotor angetrieben wird. Durch die Zapfwelle ist es möglich, das Gerät schnell anzubringen
und wieder zu entfernen.
In dem Getriebegehäuse e nach Abb. 1 ist ein Riemengetriebe untergebracht, welches senkrecht
zur Achse der Fahrtrichtung ausschwenkbar ist. Auf diese Weise kann dieSchnittiefe des Gerätes bequem
eingestellt werden. Wenn das Gerät nicht 'benötigt wird, kann es um die Zapfwelle / seitlich hochgeschwenkt
wenden.
Bei der Ausführung nach Abb. 6 ist eine Kegelradübersetzung
vorgesehen, welche z. B. über ein Kardangelenk mit der Zapfwelle verbunden ist, so
'daß das Gerät mit dem Getriebegehäuse e 'bei Nichtgebrauchhochgeklappt
werden kann (strichpunktiert angedeutet).
Bei dem Beispiel nach Abb. 7 sitzt das Getriebegehäuse e fest an der Zapfwelle /, die mit der
Schneckenwelle über eine zweistufige Zahnradübersetzutig
für verschiedene Umdrehungszahlen verbunden ist. Außerdem kann auch hier die Schneckenwelle
b z. B. mittels einer Parallelogrammführung über Kardangelenke mit dem Getriebe verbunden
werden, so daß eine beliebige. Einstellung parallel zur Bodenoberfläche und eine Hochstellung über die
Bodenfläche jederzeit durchzuführen ist.
Es ist ohne weiteres möglich, an ein Fahrzeug oder an einen Schlepper nicht nur eine solche
Schnecke, sondern auch mehrere nebeneinander oder gestaffelt hintereinander anzuordnen. Jede einzelne
rotierende Schnecke hat dann entweder je für sich, ein Getriebe oder sie sind alle an ein gemeinsames Getriebe angeschlossen.
Claims (12)
- Patentansprüche:i. Rotierendes Bodenbearbeitungswerkzeug mit zwangsläufigem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug nach Art einerSchnecke ausgebildet und durch Veränderung der Drehzahl für jede Art der Bodenbearbeitung und auch des Ernten« zu verwenden ist.
- 2. Bodenbearbeitungswerkzeug nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der ein- oder mehrgängigen Schnecke an: ihrem Umfang etwa gleichbleibend ist, dagegen an der Schneckenwelle veränderlich sein kann.
- 3. Bodenbearbeitungs werkzeug nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Schnecke an der Schneckenwelle so ist, daß gegenüber der Steigung an ihrem Umfang anfangs eine Rückwärtsneigung in Fahrtrichtung gesehen vorhanden ist, die allmählich in eine Vorwärtsbewegung übergeht.
- 4. Bodenbearbeitungswerkzeug nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang der Schnecke eine z. B. bogenförmige Schnittkante aufweist.
- 5. Bodenbearbeitungs werkzeug nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Teil des Schneckenumfangs ein Schneidiband angeordnet ist, das nach rückwärts etwa parallel zur Schneckenwelle verläuft.
- 6. Bodenbearbeitungswerkzeug nach Anspruch ι bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Schneidbandes gegenüber dem Anfang der Schnecke vorsteht und als Schneide ausgebildet ist.
- 7. Bodenbearbeitungswerkzeug nach Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle im allgemeinen parallel zur Bodenoberfläche in Fahrtrichtung nach· rückwärts oder in einem einstellbaren Winkel1 hierzu verläuft.
- 8. Bodenbearbeitungswerkzeug nach Anspruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle über ein Getriebe beliebiger Art mit einer vom Fahrzeug beliebig, angetriebenen, ausrückbaren Zapf- oder Steckwelle verbunden ist.
- 9. Bodenbearbeitungswerkzeug nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle mit dem Getriebegehäuse um die Achse der Zapfwelle senkrecht zur Fahrtrichtung ausschwenkbar ist.
- 10. Bodenbearbeitungswerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle mit dem Getriebegehäuse nach oben hochklappbar ist.
- 11. Bodenbearbeitungswerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse fest und lediglich die Schneckenwelle hochklappbar oder z. B. mittels einer Parallelogrammführung parallel zur Oberfläche nach oben undi nach unten einstellbar ist.
- 12. Bodenbearbeitungswerkzeug nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallel nebeneinander oder gestaffelt hintereinander angeordnete Schnecken an getrennte Getriebe oder an ein gemeinsames Getriebe angeschlossen sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 5375 8.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK12618A DE866269C (de) | 1951-12-28 | 1951-12-28 | Rotierendes Bodenbearbeitungswerkzeug |
DEK20514A DE959143C (de) | 1951-12-28 | 1953-12-15 | Rotierendes Bodenbearbeitungswerkzeug |
DEK28338A DE1049136B (de) | 1951-12-28 | 1956-03-12 | Bodenbearbeitungsgeraet mit rotierendem Werkzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK12618A DE866269C (de) | 1951-12-28 | 1951-12-28 | Rotierendes Bodenbearbeitungswerkzeug |
DEK20514A DE959143C (de) | 1951-12-28 | 1953-12-15 | Rotierendes Bodenbearbeitungswerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE866269C true DE866269C (de) | 1953-08-31 |
Family
ID=25982908
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK12618A Expired DE866269C (de) | 1951-12-28 | 1951-12-28 | Rotierendes Bodenbearbeitungswerkzeug |
DEK20514A Expired DE959143C (de) | 1951-12-28 | 1953-12-15 | Rotierendes Bodenbearbeitungswerkzeug |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK20514A Expired DE959143C (de) | 1951-12-28 | 1953-12-15 | Rotierendes Bodenbearbeitungswerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE866269C (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE342552C (de) * | 1920-10-05 | 1921-10-20 | Ludwig Maurer | Schraubenartiges Drehschar |
US2468776A (en) * | 1946-12-17 | 1949-05-03 | Louis L Patterson | Cutter assembly for rotary plows |
-
1951
- 1951-12-28 DE DEK12618A patent/DE866269C/de not_active Expired
-
1953
- 1953-12-15 DE DEK20514A patent/DE959143C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE959143C (de) | 1957-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2724385A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2147273A1 (de) | Bodenbearbeitungsvorrichtung | |
DE1279993B (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2541287A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE1269407B (de) | Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgeraet | |
DE866269C (de) | Rotierendes Bodenbearbeitungswerkzeug | |
DE1757449C3 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine C van der LeIy N.V, Maasland (Niederlande) | |
DE1925253B2 (de) | Bodenbearbeitungswerkzeug fuer eine bodenfraese | |
CH648724A5 (de) | Vorrichtung zur bodenbearbeitung, insbesondere fuer garten- oder parkanlagen. | |
DE2613676A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE1136864B (de) | Motorhacke | |
DE486454C (de) | Maschine zum Reinigen und Ziehen von Graeben | |
DE943744C (de) | Mehrzweck-Kraftfahrzeug mit Allradantrieb und vorzugsweise Allradlenkung fuer landwirtschaftliche Zwecke | |
DE316017C (de) | ||
DE7032331U (de) | Bodenbearbeitungsmaschine. | |
DE917578C (de) | Verfahren und Geraet zur Bodenbearbeitung, insbesondere zur Erzielung saatfertigen Ackerbodens | |
DE823058C (de) | Ruebenhack- und Verhackmaschine | |
DE239017C (de) | ||
DE1507302A1 (de) | Maehmaschine | |
DE2847096A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE855630C (de) | Einachsschlepper mit durch den Motor antreibbarer, Bodenbearbeitungswerkzeuge tragender Werkzeugwelle | |
DE345171C (de) | Handdrillmaschine fuer Saatzuchtzwecke mit seitlich verstellbarem Saerade | |
DE361400C (de) | Pflug, bei welchem die Pflugmesser aus kernlosen Schrauben bestehen | |
DE681759C (de) | Bodenbearbeitungsgeraet | |
DE1008512B (de) | Motorisch betriebenes Bodenbearbeitungsgeraet fuer die Bodenkultur in der Forst- undLandwirtschaft |