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DE865821C - Gebergeraet fuer Fluessigkeitsstaende - Google Patents

Gebergeraet fuer Fluessigkeitsstaende

Info

Publication number
DE865821C
DE865821C DEK11916A DEK0011916A DE865821C DE 865821 C DE865821 C DE 865821C DE K11916 A DEK11916 A DE K11916A DE K0011916 A DEK0011916 A DE K0011916A DE 865821 C DE865821 C DE 865821C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
float
protective tube
mercury
fluid levels
donor device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK11916A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dipl-Ing Klippert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK11916A priority Critical patent/DE865821C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE865821C publication Critical patent/DE865821C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/64Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements
    • G01F23/72Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using magnetically actuated indicating means
    • G01F23/74Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using magnetically actuated indicating means for sensing changes in level only at discrete points

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Level Indicators Using A Float (AREA)

Description

  • Geibergeräte für Elüssigkeitsstände, welche durch elektrische Kontaktgabe die angeschlossenen Apparate steuern und deren Arbeitsweise darin besteht, daß sich in einem zur Flüssigkeit hin abgeschlessenen. Schutzrohr Quecksilberschalter befinden, die dadurch einen auf dem Schutzrohr entlang laufenden Schwimmer, welcher einen Dauermagnet enthält, betätigt werden, sind bereits bekannt (Patent 658 66Z). Der Nachteil der dort beschriebenen Anordnung besteht darin, daß sich der Schwimmer auf dem Schutzrohr nicht verdrehen darf, damit der Magnet die Quecksilberschalter sicher betätigt. Zu diesem Zweck wird meist entweder eine rechteckige Form des Schutzrohrs gewählt oder aber bei einem runden Schutzrohr ist eine Führung notwendig, die in eine entsprechende Nut des Schwimmers eingreift.
  • Um diese Nachteile, die fertigungstechnisch Schwierigkeiten machen und bei Anwendung der Anordnung in Druckgefäßen die Festigkeit nachteilig beeinflussen können, zu vermeiden, wird deshalb vorgeschlagen, an sich bekannte Quecksilberschaltröhren mit Hub-oder Tauchanker zu verwenden, die durch einen fing- -förmigen, im Schwimmer untergebrachten :tauermagnet betätigt werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich der Schwimmer auf dem nun rund ausgebildeten, glatten Schutzrohr beliebig verdrehen kann, ohne die Arbeitsweise der Quecksilberschaltröhren nachteilig zu beeinflussen. Gleichzeitig wird mit der beschriebenen Kombination eine Verringerung des Rohrdurchmessers und damit eine nicht unwesentliche Werkstoffersparnis erzielt.
  • Die Zeichnung erklärt- die Wirkungsweise: In dem unmagnetischen Schutzrohr a, das in die Flüssigkeit eintaucht und nach dieser hin lurch einen Boden abgeschlossen ist, befinden sich an geeigneten Stellen Quecksilberschaltröhren b mit in der Achsrichtung des Schutzrohrs verschiebbaren Ankern c, welche je nach ihrer Stellung eine leitende Verbindung zwischen den Elektroden d und e über die Quecksilberfüllungf herstellen. Um das Schutzrohr a liegt ein Schwimmer g mit einem gewissen Spiel, so daß dieser sich, auf dem Flüssigkeitsspiegel schwimmend, entsprechend dem Flüssigkeitsstand auf dem Schutzrohr a auf und ab bewegen kann. In dem Schwimmer g ist konzentrisch zum Schutzrohr a ein Dauermagnet Zt in: Form eines. Hohlzylinders mit den Polen an den Enden desselben untergebracht. Kommt bei Flüssigkeitsstandänderungen der Schwimmer g mit dem Dauermagnet h in die Nähe einer Quecksilberschaltröhre b, so wird deren Anker c in das magnetische Feld des Dauer-,magnets gezogen und führt den Stromschluß zwischen - den Elektroden d und e herbei, wie dies im unteren Teil der Zeichnung dargestellt ist. Wandert der Schwimmer g aus dem Bereich der Quecksilberschaltröhre- heraus, so geht deren Anker infolge des nunmehr fehlenden magnetischen Feldes wieder in seine Ruhelage zurück (s. obere Quecksilberschaltröhre).
  • An Stelle von Quecksilberschaltröhren, bei denen in Ruhestellung die elektrische Verbindung zwischen den Elektroden unterbrochen ist, können auch solche verwendet werden, bei denen in Ruhestellung die Elektroden leitend überbrückt sind oder auch Ausführungen Verwendung finden, bei denen der Anker auf mechanischem oder magnetischem Wege in derjenigen Lage gehalten wird, die er beim Auswandern des durch den Magnet FY hervorgerufenen Feldes einnahm.
  • PATENTANSPR0CHE: 1. Gebergerät für Flüssiglçeitsstände mit Quecksilberschaltröhren, die in einem abgeschlossenen Schutzrohr befindlich von der umgebenden Flüssigkeit getrennt sind und durch einen Magnet betätigt werden, der sich in einem auf dem Schutzrohr verschiebbaren Schwimmer befindet, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltorgane Quecksilberschaitröhren mit in Bewegungsrichtung des Schwimmers verschiebbarem Anker verwendet werden.
  • 2. Gebergerät für Flüssigkeitsstände nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Quecksllberschaltröhren befindlichen Anker selbst magnetisch sind und durch einen im Schwimmer befindlichen Polschuh betätigt werden.

Claims (1)

  1. 3. Gebergerät für Flüssigkeitsstände nach Anaspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Quecksilberschaltröhren in geeigneten Abständen übereinander angeordnet zur Fernanzeige des Flüssigkeitsstandes dienen.
DEK11916A 1951-11-07 1951-11-07 Gebergeraet fuer Fluessigkeitsstaende Expired DE865821C (de)

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DEK11916A DE865821C (de) 1951-11-07 1951-11-07 Gebergeraet fuer Fluessigkeitsstaende

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE865821C true DE865821C (de) 1953-02-05

Family

ID=7213534

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK11916A Expired DE865821C (de) 1951-11-07 1951-11-07 Gebergeraet fuer Fluessigkeitsstaende

Country Status (1)

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DE (1) DE865821C (de)

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