DE864413C - Schaltung zur Frequenz- oder Phasenmodulation von elektrischen Schwingungen - Google Patents
Schaltung zur Frequenz- oder Phasenmodulation von elektrischen SchwingungenInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C3/00—Angle modulation
- H03C3/10—Angle modulation by means of variable impedance
- H03C3/12—Angle modulation by means of variable impedance by means of a variable reactive element
- H03C3/14—Angle modulation by means of variable impedance by means of a variable reactive element simulated by circuit comprising active element with at least three electrodes, e.g. reactance-tube circuit
Landscapes
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
- Amplitude Modulation (AREA)
- Ac-Ac Conversion (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung
zur Frequenz- oder Phasenmodulation von elektrischen Schwingungen mittels einer von den modulierenden
Schwingungen gesteuerten Reaktanzröhre.
Unter einer Reaktanzröhre ist eine Entladungsröhre
zu verstehen, die derart geschaltet ist, daß zwischen zwei Elektroden für die zu modulierenden
Hochfrequenzschwingungen eine Reaktanz auftritt, die von der Steilheit einer der Röhrencharakteristiken
abhängt. Zu diesem Zweck wird gewöhnlich bei der betreffenden Röhre für die zu modulierenden
Hochfrequenzschwingungen eine sog.
wattlose Rückkopplung angewendet, d. h. eine Rückkopplung, bei der im Rückkopplungskreis
eine Phasenverschiebung von annähernd 900 auftritt.
Bei einer bekannten Schaltung dieser Art ist zwischen der Anode und einem Steuergitter einer
Entladungsröhre, ζ. B. einer Drei- oder Fünfpolröhre, ein derartiges phasendrehendes Netzwerk
vorgesehen, daß die Steuergitterwechselspannung in bezug auf die Anodenwechselspan-nung um annähernd
90° in der Phase verschoben ist. Der Anodenwechselstrom zeigt in diesem Fall ebenfalls
eine Phasenverschiebung von annähernd 900 in
bezug auf-die· Anodenwechselspannung, so daß
zwischen der Anode und der Kathode eine virtuelle Reaktanz auftritt, deren Grö£e der Steilheit'der
Entladungsröhre umgekehrt, proportional ist., Dias.
S phasendrehende Netzwerk besteht in der R'egel aus'
einem Ohmschen Widerstand und einer Reaktanz; eines dieser' Schaltelemente liegt zwischen der
Anode und dem Steuergitter und das andere
zwischen dem Steuergitter und der Kathode, wobei
ίο die Impedanz des.zwischen. Anode und Steuergitter
liegenden Schaltelementes großi in bezug auf die des anderen, Elementes ist.
Btei einer anderen bekannten Schaltung mit; wattloser
Rückkopplung wird ein ähnliches phasemdrehendes Netzwerk angewendet/ bei dem "das eine
Schaltelement zwischen Anode und Steuergitter und das andere, das wesentlich geringere Impedanz
hat, zwischen Anode und Kathode liegt, wobei auch wieder eine virtuelle Reaktanz auftritt, die wieder
im umgekehrten Verhältnis zur Rlöhrensteilheit steht, die aber in diesem Fall zwischen Steuergitter
und Kathode liegt.
D'ie modulierenden, also meist niederfrequenten Schwingungen werden einer Steuerelektrode der
Reaktanzröhre, z.'B. dem bereits erwähnten Steuergitter 'oder einem zweiten Steuergitter, zugeführt,
so daJßi die Steilheit der Reaktanzröhre und damit also die erwähnte virtuelle Reaktanz im Rhythmus
der modulierenden Schwingungen geändert wird.
Diese virtuelle Reaktanz wird nun mit dem frequenizbestimmenden. 'S'chwingungskreis des Oszillators
gekoppelt, der die zu modulierenden Schwingungen erzeugt, und es ergibt sich eine
Frequenzmodulation dieser Schwingungen. Eine Phasenmodulation entsteht, wenn, die genannte
virtuelle Reaktanz in ein phasendrehendee Netzwerk aufgenommen wird, dem die zu modulierenden
Schwingungen zugeführt1 werden.
Um beim Empfang von frequenz- oder phasenmodulierten
Schwingungen eine verzerrungsfreie Wiedergabe zu ermöglichen, ist es günstig, wenn
der Augenblickswert der durch die Modulation herbeigeführten Frequenz- oder Phasenverschiebung
dem Augenblicks wert der modulierenden Schwingungen stets proportional ist. Bei den in der
Praxis vorkommenden' Werten der größten. Frequenz- oder Phasenverschiebung und der Frequenz
der zu modulierenden. Schwingungen ist diese Forderung stets mit genügender Genauigkeit erfüllt,
wenn die Steilheit der Reaktanzröihre für die zu modulierenden Schwingungen linear vom Augenblickswert
der modulierenden Schwingungen abhängt. Dias bedeutet, daß die Anodenstromsteuerspannungskennlinie
der Reaktanzröhre eine Parabel sein müßte, falls die zu modulierenden Schwin^
gungen demselben Steuergitter zugeführt werden, : und eine Gerade, falls die zu modulierenden
Schwingungen - einem zweiten Steuergitter zugeführt werden. ....
In der Praxis sind meist keine Entladungsrohren!
mit einer genau quadratischen bzw. linearen Charakteristik verfügbar, -so daß1 bei der Modulation fast immer eine gewisse "Vierzerrung auftritt.
.. Es ist bekannt, diese Verzerrung .durch negative r Rückkopplung aufzuheben; zu diesem Zweck werden
die modulierten Schwingungen gleichgerichtet und die auf diese Weise erhaltenen Schwingungen
in Gegenphase mit den modulierenden Schwingungen kombiniert. Dieser Methode haftet der Nachteil
an, daß die gewünschte verzerrungsfreie Modulatiön 'nur dann erreicht wird, wenn die Gleichrichtung
der modulierten Schwingungen vollkommen verzerrungsfrei erfolgt. Letztere Forderung
führt in der Praxis zu sehr verwickelten Schaltungen.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, die genannten Nachteile zu beseitigen und mit einer
beliebiger! Entladungsröhre auf einfache Weise eine verzerrungsfreie Frequenz- oder Phasenmodulation
zu erreichen.
EröndungsgemäB wird bei der Reaktanzröhre
eine Rückkopplung für die modulierenden Schwingungen in solchem Sinne und mit solcher Stärke
angewendet, daßl der Augenblickswert der durch die Modulation herbeigeführten Frequenz- oder
Phasenverschiebung dem Augenblickswert· der modulierenden Schwingungen stets zumindest annähernd
proportional ist.
Die Erfindung wird an "Hand. der. Zeichnung , , näher erläutert, in der zwei Ausführumgsbeispiele
dargestellt sind.
In Füg. n ist eine Schaltung zur Frequenzmodulation
dargestellt, bei der die zu modulierenden Schwingungen von einer Oszillatorröhre 11 erzeugt
werden·, die.zu.diesem Z.weck in Oreipunktschaltung
mit einem· Schwingungskreis aus einer Selbstinduktionsspule 2,· und einem Kondensator 3
.verbunden ist. Parallel zu dem zwischen Anode und Kathode der'Röhre i'liegenden Teil des Schwingungskreisesi
2, 3 liegt eine Fünfpolröhre 41, die als ioo
Reaktanzröhre geschaltet ist, während parallel zu dem übrigen Teil des genannten Schwingungskreises die Reihenschaltung eines Trennkondensators
5, eines Ohmschen Widerstandes 6 und1 eines
Kondensators 7 geschaltet ist. Der Kondensator 5 bildet einen iKurzschluß für die zu modulierenden
Schwingungen, während der. Widerstand 6 groß in bezug auf die Impedanz, des Kondensators 7· ist und
zusammen mit letzterem ein phasendrehendes Netzwerk bildet, das eine Phasenverschiebung von annähernd
90'0' herbeiführt. Die am Kondensator'7
auftretende Spannung, die in bezug auf die am Kreis 2; 3 auftretende Spannung annähernd um cpa
in. der Phase verschoben ist, wird dem Steuergitter der Röhre 4 zugeführt, so da® letztere sich für die
zu modulierenden Schwingungen wie eine· Reaktanzbenimmt.
■
■Die Größe der durch die Röhre 4 gebildeten
Reaktanz wird im (Rhythmus der modulierenden Schwingungen dadurch gesteuert, daß diese iao
Schwingungen über Klemmen 8 und 9 und eine Hochfrequenzdrosselspule no dem Steuergitter zu-;. geführt
werden. Die frequenzmodulierten Schwin- .:" gungen werden über Klemmen m; rund: 12.· dem
zwischen-Kathode und Anode der R'öhre.i liegenden
Teil des Stromkreises 2,^3. entnommen. ■...« ·
Mit Hilfe der "bisher beschriebenen Schaltung wäre eine verzerrungsfreieFrequenzmodulation nur
dann möglich, wenn,.die Anodenstromsteuergitterspannungscharakteristik
der Röhre 4- genau, quadratisch wäre·; ι Eine verzerrungsfreie Frequenzmodulation
wird bei einer.beliebigen Gestalt der Charakteristik erßndungsgemäß· durch Anwendung
einer Rückkopplung für die modulierenden1 Schwingungen ermöglicht; diese Rückkopplung wird so gewählt,
daß' die resultierende dynamische Charakteristik der Reaktanzröhre für die modulierenden
Schwingungen zumindest annähernd quadratisch ist. Blei den meisten Fünfpolrchren kann die
statische Charakteristik durch eine Funktion der Gestaltia= (a+ bUg)" dargestellt werden, bei der
der Exponent η größer als 2 ist. In diesem Fall
mti® eine negative Rückkopplung angewendet werden.
Klann hingegen die statische Charakteristik • durch eine ähnliche Potenzfunktion mit einem Exponenten
kleiner als 2. dargestellt werden, so ist eine positive Rückkopplung anzuwenden.
Die in Fig. 11 dargestellte Schaltung zeigt eine
negative Rückkopplung für die modulierenden niederfrequenten Schwingungen mittels eines in der
Kathodenleitung der Reaktanzröhre 4 liegenden Widerstandes 13 der für die Frequenz der zu modulierenden
hochfrequenten Schwingung vorzugsweise von einem Kondensator 14 überbrückt wird.
Es sei bemerkt, daß es bekannt ist, die Charakteristik einer Verstärkerröhre durch Anwendung
eines Widerstandes Rk in der Kathodenleitung zu
linearisieren. Man kommt der gewünschten linearen dynamischen Charakteristik in diesem Fall um so
näher, je größter Rk gewählt wird. Gebräuchlich ist
zu diesem Zweck ein Wert von Rk, bei dem SRj1 = 4, wenn S die Steilheit darstellt. Abgesehen
von der Tatsache, daß die Erfindung sich nicht auf eine Verstärkerschaltung, sondern auf eine Schaltung
zur Frequenz- oder Phasenmodulation bezieht, weicht die Schaltung gemäß' der Erfindung aber
auch darin von den bekannten Schaltungen mit negativer Rückkopplung ab, daß im vorliegenden
Fall sich ein sehr bestimmter Wert von Rk ermitteln
läßt, bei dem die Charakteristik der gewünschten quadratischen Gestalt mit der größten Genauigkeit
nahekommt, während dies sowohl bei größeren wie bei kleineren Werten von Rk nicht der Fall ist.
Der erfmdungsgemäß angewendete Wert von Rk ist
im allgemeinen wesentlich kleiner als bei den bekannten Verstärkerschaltungen mit negativer Rückkopplung,
und1 zwar derart, daß SRk = 0,5. Die gewünschte
negative Rückkopplung kann auch durch Aufnahme eines Ohmsehen Widerstandes in den
Schirmgitterkreis oder bei Anwendung einer Dreipolröhre als Reaktanzrchre in den Anodenkreis hergestellt
werden. In den Fällen, in denen eine positive Rückkopplung erforderlich ist, kann diese auf
bekannte Weise dadurch erhalten werden, daßi der Stromkreis einer der stromführenden Elektroden
mittels eines Transformators mit dem Steuergitterkreis gekoppelt wird.
In Fig. 2 ist eine Schaltung gemäß der Erfindung dargestellt, bei der die Reaktanzrchre 4 als Sechspolrchre
ausgebildet ist. Die zu modulierenden Schwingungen werden dem inneren Steuergitter,
die modulierenden Schwingungen dem äußeren Steuergitter zugeführt. Es wird in diesem Fall
erßndungsgemäß eine derartige negative Rückkopplung für die modulierenden Schwingungen angewendet,
daß· die dynamische Charakteristik, die den Anodenstrom als Funktion der Spannung des
äußeren Steuergitters darstellt, zumindest annähernd linear verläuft. Da der Kathodenstrom
keine Komponente von der Frequenz der modulierenden Schwingungen enthält, würde die Anordnung
eines Widerstandes in der Kathodenleitung nutzlos sein. Der Rückkopplungswiderstand ΐ'3>
ist daher in die Schirmgitterleitung eingeschaltet, wobei das vom Schirmgitter entfernte Ende über einen
Kondensator 15 geerdet ist. Man kann auch einen Widerstand im Anodenkreis benutzen. Wie bei der
Schaltung nach Fig. rläßt sich auch hier ein optimaler Wert des Widerstandes 13 ermitteln, bei dem
also die Kennlinie am besten linear wird, während dies sowohl bei größeren als auch bei kleineren
Werten dieses Widerstandes nicht der Fall ist.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:τ. Schaltung zur Frequenz- oder Phasenmodulation von elektrischen Schwingungen mittels einer von den, modulierenden Schwingungen gesteuerten Reaktanzröhre, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Reaktanzröhre eine Rückkopplung für die modulierenden Schwingungen in solchem Sinne und mit solcher Stärke angewendet wird, daß' der Augenblickswert der durch die Modulation herbeigeführten Frequenz- oder Phasenverschiebung dem Augenblickswert der modulierenden Schwingungen stets zumindest annähernd proportional ist.
- 2. Schaltung nach Anspruch 11, bei der die zu modulierenden ,Schwingungen und die modulierenden Schwingungen demselben; Steuergitter der Reaktanzröhre zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daßi die Rückkopplung derart bemessen ist, daß die dynamische Anodenstromsteuergitterspannungscharakteristik der Reaktanzröhre für die modulierenden Schwingungen zumindest annähernd quadratisch ist.
- 3. Schaltung nach Anspruch 2, bei der die statische Anodenstromsteuergitterspannungscharakteristik der Reaktanzröhre durch eine Potenzfunktion mit einem Exponenten größer als 2 dargestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kathodenleitung ein für die modulierenden Schwingungen nicht kurzgeschlossener Ohmscher Widerstand liegt, der der Hälfte des reziproken Wertes der Steilheit höchstens gleich ist.
- 4. Schaltung nach Anspruch 1, bei der die zu modulierenden Schwingungen und die modulierenden Schwingungen verschiedenen Steuergittern der Reaktanzröhre zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß^ die Rückkopplung ι?·5 derart bemessen ist, daß die dynamischeCharakteristik der Reaktanzröhre, die den Anodenstrom als Funktion der Spannung desjenigen Steuergitters darstellt, dem die modulierenden Schwingungen zugeführt werden, für die modulierenden 'Schwingungen zumindest annähernd eine lineare Funktion ist.S. Schaltung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß· ein für die modulierenden Schwingungen nicht kurzgeschlossener Ohmscher Widerstand in den Anodenkreis oder in. den Stromkreis eines oder mehrerer Schirmgitter aufgenommen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5660 1.53
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