DE809080C - UEberlagerungsempfaenger mit selbsttaetiger Frequenzkorrektion des Ortsoszillators - Google Patents
UEberlagerungsempfaenger mit selbsttaetiger Frequenzkorrektion des OrtsoszillatorsInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/08—Details of the phase-locked loop
- H03L7/10—Details of the phase-locked loop for assuring initial synchronisation or for broadening the capture range
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- Superheterodyne Receivers (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Überlagerungsempfänger mit selbsttätiger Frequenzkorrektion
des Ortsoszillators und findet besonders vorteilhaft Anwendung bei Empfängern, die zum
Empfang von eine Pilotfrequenz enthaltenden Einseitenbandsignalen eingerichtet sind.
Es ist bekannt, bei Überlagerungsempfängern für selbsttätige Frequenzkorrektion parallel zum frequenzbestimmenden
Kreis eines Ortsoszillators eine als veränderliche Reaktanz wirksame Verstärkerröhre zu
schalten, der als AFC-Spannung eine Regelspannung zugeführt wird, die einem mit zum Beispiel dem
Zwischenfrequenzverstärker verbundenen Frequenzdetektor entnommen wird.
Neben den Vorteilen einer schnellen Regelung, einer hohen elektrischen Empfindlichkeit und einer geringen
Empfindlichkeit für mechanische Schwingungen, hat eine solche AFC-Schaltung den Nachteil, eine sogenannte
Rückstellkraft aufzuweisen, d. h. bei Wegfallen der Regelspannung durch zum Beispiel Schwunderscheinungen
fällt die zu korrigierende Frequenz auf einen Mittelwert herab. Außerdem kann mit solchen
Schaltungen praktisch nur ein sehr beschränkter Regelbereich bestrichen werden.
Es ist auch bekannt, für AFC-Zwecke in Abhängig- as
keit vom Vorzeichen der Regelspannung, zum Beispiel den Drehsinn eines Motors zu beeinflussen, der die
Größe einer parallel zum frequenzbestimmenden Kreis des Oszillators liegenden Impedanz regelt. Ein Vorteil
einer solchen mechanischen Regelung ist die Abwesenheit einer Rückstellkraft, da der Motor anhält, sobald
die erforderliche Frequenzkorrektion erfolgt ist und bei Wegfallen der Regelspannung stehenbleibt, wodurch
der zuletzt eingestellte Wert der korrigierten
Frequenz beibehalten wird. Ein weiterer Vorteil besteht im größeren Regelbereich, der verwirklicht
werden kann. Aber diese Regelung unterliegt mechanischen Trägheiten und ist folglich langsam, während
die elektrische Empfindlichkeit gering ist.
Dadurch, daß die beiden obenbeschriebenen Regelsysteme auf im übrigen bekannte Weise gleichzeitig
nebeneinander verwendet werden, wird eine AFC-Schaltung erhalten, bei der ein günstiger Kompromiß
ίο hinsichtlich der Regelgeschwindigkeit, der Regelempfindlichkeit,
des Regelbereiches, der Rückstellkraft und der Empfindlichkeit für mechanische
Schwingungen erzielt werden kann.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, einen Überlagerungsempfanger zu schaffen, der ein gittergesteuertes Mischröhrensystem und einen Ortsoszillator mit einer rückgekoppelten, gittergesteuerten Elektronenröhre enthält, von der wenigstens das Steuergitter und die Anode keinen Teil des Mischröhrensystems bilden, und bei dem das Ortsoszillatorsignal und das Eingangssignal der Mischröhre zugeführt werden und die dieser Röhre entnommenen Zwischenfrequenzschwingungen einen Zwischenfrequenzverstärker steuern. Dieser Empfänger enthält einfache
Die vorliegende Erfindung bezweckt, einen Überlagerungsempfanger zu schaffen, der ein gittergesteuertes Mischröhrensystem und einen Ortsoszillator mit einer rückgekoppelten, gittergesteuerten Elektronenröhre enthält, von der wenigstens das Steuergitter und die Anode keinen Teil des Mischröhrensystems bilden, und bei dem das Ortsoszillatorsignal und das Eingangssignal der Mischröhre zugeführt werden und die dieser Röhre entnommenen Zwischenfrequenzschwingungen einen Zwischenfrequenzverstärker steuern. Dieser Empfänger enthält einfache
«5 Mittel, durch welche der Ortsoszillator mittels
einer AFC-Regelgleichspannung, die einem mit dem
Zwischenfrequenzverstärker verbundenen Frequenzdetektor entnommen ist, selbsttätig in der Frequenz
nachgeregelt wird.
Nach der Erfindung wird zu diesem Zweck die AFC-Spannung einem Steuergitter des für die AFC-Spannung
als Gleichspannungsverstärker wirksamen Mischröhrensystems zugeführt, wobei die im übrigen
getrennten Anodenkreise des Misch- und Oszillatorröhrensystems einen gemeinsamen Gleichstromwiderstand
enthalten, an dem die der Oszillatoranode zwecks Frequenzkorrektion zugeführte verstärkte AFC-Spannung
auftritt.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung das Mischröhrensystem als Gleichspannungsverstärker für die AFC-Spannung
verwendet wird, ergibt sich eine höhere Empfindlichkeit bei angemessenem Regelbereich, und
das Auftreten störender Kopplungen kann in sehr einfacher Weise vermieden werden, nämlich dadurch,
daß der gemeinsame Ohmsche Widerstand für Hochfrequenz-, Zwischenfrequenz- und Oszillatorschwingungen
durch einen Kondensator überbrückt wird. Die infolge der einem Steuergitter des Mischröhren-*
systems zugeführten AFC-Regelspannung auftretende
Änderung in der Gleichstromlage des Mischröhrensystems kann zu einer unerwünschten Änderung der
Konversionssteilheit des Mischröhrensystems und zu Verzerrungen führen.
Diese Schwierigkeiten werden gemäß der weiteren Erfindung dadurch vermieden, daß mit dem frequenzbestimmenden
Kreis des Oszillators zusätzlich ein vorzugsweise ohne Rückstellkraft wirkender Frequenzkorrektor
mit einem beim Auftreten einer AFC-Spannung mechanisch, und daher verhältnismäßig
langsam, bewegten Regelorgan gekoppelt wird.
Dadurch wird erreicht, daß auftretende Frequenzkorrektionen nur kurzzeitig zu einer unerwünschten
Änderung der Konversionssteilheit des Mischröhrensystems und zu Verzerrungen führen können, da die
Frequenzkorrektion der sofort wirksamen elektronischen Regelung allmählich vom mechanischen Frequenzkorrektor
übernommen werden wird, bis der elektronische Frequenzkorrektor völlig entlastet ist
und daher eine unerwünschte Änderung der Gleichstromlage des Mischröhrensystems nicht mehr auftritt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel eines zum Empfang
von Einseitenbandsignalen geeigneten Überlagerungsempfängers nach der Erfindung dargestellt ist, näher
erläutert.
Das mittels einer Antenne 1 empfangene Einseitenbandsignal
mit unterdrückter Trägerwelle, von dem angenommen wird, daß es neben den Nachrichtensignalen
eine io-kHz-Pilotfrequenz enthält, wird nach erfolgter Verstärkung in einem Hochfrequenzverstärker
2 nebst dem von einem ersten Ortsoszillator 3 mit Kristallsteuerung herrührenden Oszillatorsignal einer
ersten Mischstufe 4 zugeführt. Das nach der Mischung erhaltene Zwischenfrequenzsignal von zum Beispiel
500 bis 496 kHz, in dem die Frequenz von 500 kHz die ίο-kHz-Pilotfrequenz darstellt, wird in einem
Zwischenfrequenzverstärker 5 verstärkt. Das dem Zwischenfrequenzverstärker 5 entnommene Signal wird
über einen Gitterkondensator 6 und einen Ableitungswiderstand 7 dem ersten Steuergitter 8 einer als
Mischröhre dienenden Hexode 9 zugeführt. Der selbsttätig in der Frequenz geregelte Ortsoszillator wird
von einer gegebenenfalls mit der Hexode 9 in einem einzigen Kolben zusammengebauten Triode 10 mit einem
Anodenwiderstand 28 gebildet, in deren Anodenkreis außerdem der die Oszillatorfrequenz bestimmende
Schwingungskreis liegt, der aus einem Kondensator 11 und einer Induktivität 12 besteht. Die erzeugten
Schwingungen werden über eine im Gitterkreis der Triode 10 liegende Rückkopplungsspule 13 rückgekoppelt
und über einen Gitterkondensator 14 und einen Ableitungswiderstand 15 dem Steuergitter der
Triode 10 zugeführt, welches durch einen Kondensator 16 mit dem dritten Gitter 17 der Hexode 9 gekoppelt
ist. Das im Anodenkreis der Hexode auftretende Einseitenbandsignal, welches sich nach der
zweimaligen Transponierung über einen Frequenzbereich von zum Beispiel 10 bis 6 kHz erstreckt, wird
zur Trennung der Nachrichtensignale und der Pilotfrequenz einem Demodulator 18 über eine Trennungsstufe
19 bzw. einer Verstärkerröhre 20 über ein im Anodenkreis der Hexode 9 liegendes Bandfilter 21 zugeführt.
Dem Demodulator 18 wird ein von einem Normaloszillator
22 mit einem 10-kHz-Steuerkristall herrührendes
Ortsoszillatorsignal zugeführt, und die im Ausgangskreis des Demodulators 18 auftretenden
Niederfrequenzsignale (0 bis 4 kHz) werden über ein Tiefpaßfilter 23 und einen Niederfrequenzverstärker24
einer mit letzterem verbundenen Wiedergabevorrichtung 25 zugeführt.
Das im Anodenkreis der Hexode 9 liegende Bandfilter 21 enthält einen ersten Parallelkreis mit einem
Kondensator 26 und einer Induktivität 27. Das von der Anode der Hexode abgekehrte Ende dieses Parallelkreises
ist über einen Widerstand 47 mit der Anoden-
zuleitung verbunden, während das andere Ende des Parallelkreises durch einen Kondensator 29 mit einem
Ende eines zweiten Parallelkreises gekoppelt ist, der aus einem Kondensator 30 und einer Induktivität 31
besteht und über eine Leitung 32 mit dem Steuergitter der Verstärkerröhre 20 verbunden ist; das andere
Ende des zweiten Parallelkreises ist geerdet. Das von dem Bandfilter 21 durchgelassene und im Anodenkreis
der Verstärkerröhre 20 verstärkt auftretende Pilotsignal wird über einen Trennungskondensator 33 und
einen Reihenwiderstand 34 einem zweiseitigen Begrenzer zugeführt, der aus zwei antiparallel geschalteten,
im Steuergitterkreis der Verstärkerröhre 35 liegenden Gleichrichtern 36 und 37 besteht.
Das so begrenzte Pilotsignal wird nach erfolgter Verstärkung im Anodenkreis der Verstärkerröhre 35
durch einen abgestimmten Kreis mit einer Spule 38 und einem Kondensator 39 ausgesiebt und über einen
Kopplungskondensator 40 und einen Ausgangswiderstand 41 einem Frequenzdetektor 42 zugeführt, um
mit dem vom Normaloszillator 22 herrührenden Vergleichssignal verglichen zu werden.
Der Frequenzdetektor 42 liefert eine dem Zeichen und dem Wert des Frequenz- oder Phasenunterschieds
»5 zwischen der Pilotfrequenz und dem Vergleichssignal
entsprechende Regelspannung, die an Gegentaktausgangswiderständen 43 und 44 auftritt. Der Ausgangswiderstand
43 ist als Potentiometer ausgebildet, und die am Gleitkontakt 45 auftretende AFC-Regelspannung
wird über einen Widerstand 46 dem dritten Gitter 17 der für die Regelspannung als Gleichspannungsverstärker
wirksamen Mischhexode 9 zugeführt. Dadurch, daß gemäß der Erfindung die von den
Anoden der Mischhexode 9 und der Oszillatortriode 10 abgekehrten Enden der Ausgangsimpedanz 27 bzw. 28
der beiden Röhren über einen gemeinsamen Ohmschen Widerstand 47 mit der positiven Klemme der Anodenspannungsquelle
verbunden wird, wird die infolge einer Änderung der Regelspannung am dritten Gitter
17 im Anodenkreis der Hexode auftretende Anodenspannungsänderung eine Änderung der Oszillatoranodenspannung
und folglich eine Änderung der Ortsoszillatorfrequenz herbeiführen. Der gemeinsame
Widerstand 47 ist, zwecks Vermeidung störender Kopplungen, durch einen Kondensator 48 für Oszillator-
und Zwischenfrequenzschwingungen kurzgeschlossen.
Die an den Ausgangswiderständen 43 und 44 des Frequenzdetektors 42 auftretende positive oder negative
Regelspannung wird über Widerstände 49 und 50 den Steuergittern zweier Gegentaktverstärkerröhren
51, 52 zugeführt, die bei Abwesenheit einer Regelgleichspannung beide gerade stromlos sind. In Abhängigkeit
vom Vorzeichen der AFC-Regelspannung wird die eine oder die andere Gegentaktverstärkerröhre
leitfähig und erregt die eine oder die andere der in deren Anodenkreisen liegenden Erregerspulen 53
bzw. 54 einer veränderlichen Reaktanz 55.
Die veränderliche Reaktanz 55 besitzt ein in einer !
Röhre unter dem Einfluß der Erregerspulen 53, 54 bewegliches Regelorgan (Kolben) 56, das zum Beispiel
eine kapazitive Blindelektrode bildet und mit auf der Röhrenwand gekitteten Zylinderbelägen 57, 58 zu
sammenwirkt, welche gemäß der Zeichnung über eine Leitung 59 mit dem geerdeten Ende bzw. über einen 65
in der Leitung 60 enthaltenden Trimmerkondensator 61 mit dem anderen Ende des frequenzbestimmenden
Schwingungskreises 11, 12 der Ortsoszillatortriode 10
-verbunden sind.
Beim Auftreten einer bleibenden Frequenzänderung des Eingangssignals wird die im Ausgangskreis des
Frequenzdetektors 42 an dem Gleitkontakt 45 auftretende AFC-Regelspannung eine Änderung der Vorspannung
des dritten Gitters 17 der Mischhexode und, wie bereits erklärt wurde, eine Nachregelung der Orts-Oszillatorfrequenz
herbeiführen. Diese Änderung der Gleichstromlage der Mischröhre wird jedoch gleichzeitig
zu einer unerwünschten Änderung der Konversionssteilheit
der Mischröhre und daher zu Verzerrungen des Eingangssignals führen.
Dadurch, daß neben der beschriebenen, besonders einfachen und trägheitslosen elektronischen Regelung
gleichzeitig eine mechanische und naturgemäß träge Frequenzkorrektion der Ortsoszillatorfrequenz bewirkt
wird, werden die der Anwendung der beschriebenen elektronischen Nachregelung anhaftenden Nachteile,
sofern praktisch störend, beseitigt, da sodann die Dauer des Auftretens von Verzerrungen u. dgl. auf
die kurze Dauer der mechanischenRegelung beschränkt wird. Denn die mechanische Regelung übernimmt
allmählich die Frequenzkorrektion der elektrischen Regelung, bis letztere nahezu völlig entlastet ist,
wobei die anfänglich aufgetretene Änderung in der Gleichstromlage der Mischröhre beseitigt wird.
Claims (4)
1. Überlagerungsempfänger mit einem gittergesteuerten
Mischröhrensystem und einem Ortsoszillator mit einer rückgekoppelten, gittergesteuerten
Elektronenröhre, von der wenigstens das Steuergitter und die Anode keinen Teil des Mischröhrensystems
bilden und mit selbsttätiger Frequenzkorrektion des Ortsoszillators, insbesondere
Überlagerungsempfänger zum Empfang von eine Pilotfrequenz enthaltenden Einseitenbandsignalen,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Frequenzkorrektion dienende Regelspannung (AFC-Spannung)
einem Steuergitter des für die AFC-Spannung als Gleichspannungsverstärker wirksamen
Mischröhrensystems zugeführt wird und die im übrigen getrennten Anodenkreise der Misch- und
Oszillatorröhre einen gemeinsamen Gleichstromwiderstand enthalten, an dem die der Oszillatoranode
zwecks Frequenzkorrektion zugeführte verstärkte AFC-Spannung auftritt.
2. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Anoden
der Misch- und Ortsoszillatorröhrensysteme ab- iao gekehrte Enden der Ausgangsimpedanzen der
beiden Röhrensysteme über einen gemeinsamen Ohmschen Widerstand mit der Anodenspannungsquelle
verbunden sind und der gemeinsame Widerstand von einem Entkopplungskondensator über- ι»5
brückt ist.
3· Überlagerungsempfänger nach Anspruch ι
oder 2, mit einer Hexodenmischröhre, insbesondere Empfänger mit einem in einem einzigen Kolben
zusammengebauten Triodehexodensystem, dessen Triodenteil zur Erzeugung der Ortsschwingungen
'benutzt wird und dessen Hexodenteil als Mischröhre dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangssignale
dem ersten Hexodensteuergitter und das Ortsoszillatorsignal nebst der AFC-Spannung
dem zweiten Hexodensteuergitter zugeführt werden.
4. Überlagerungsempfänger nach den Ansprüchen i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
frequenzbestimmende Kreis des Oszillators zusätzlich mit einem vorzugsweise ohne Rückstellkraft
wirkenden Frequenzkorrektor, z. B. einem beim Auftreten einer AFC-Spannung mechanisch
bewegten Regelorgan, gekoppelt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL681265X | 1948-10-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE809080C true DE809080C (de) | 1951-08-20 |
Family
ID=19804558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN14A Expired DE809080C (de) | 1948-10-08 | 1949-10-07 | UEberlagerungsempfaenger mit selbsttaetiger Frequenzkorrektion des Ortsoszillators |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE809080C (de) |
GB (1) | GB681265A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE932071C (de) * | 1952-02-01 | 1955-08-22 | Rundfunk Tech I G M B H | Verfahren zur Demodulation eines Traegers, dem ausser einer Frequenzmodulation eine Amplitudenmodulation aufgepraegt ist |
DE1103383B (de) * | 1958-07-24 | 1961-03-30 | Grundig Max | Abstimmeinrichtung fuer Fernsehgeraete |
-
1949
- 1949-10-05 GB GB25600/49A patent/GB681265A/en not_active Expired
- 1949-10-07 DE DEN14A patent/DE809080C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE932071C (de) * | 1952-02-01 | 1955-08-22 | Rundfunk Tech I G M B H | Verfahren zur Demodulation eines Traegers, dem ausser einer Frequenzmodulation eine Amplitudenmodulation aufgepraegt ist |
DE1103383B (de) * | 1958-07-24 | 1961-03-30 | Grundig Max | Abstimmeinrichtung fuer Fernsehgeraete |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB681265A (en) | 1952-10-22 |
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