DE831271C - Frequenzmodulierter Sender fuer hochfrequente Schwingungen - Google Patents
Frequenzmodulierter Sender fuer hochfrequente SchwingungenInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B5/00—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
- H03B5/18—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance
- H03B5/1817—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance the frequency-determining element being a cavity resonator
- H03B5/1835—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance the frequency-determining element being a cavity resonator the active element in the amplifier being a vacuum tube
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03C3/00—Angle modulation
- H03C3/10—Angle modulation by means of variable impedance
- H03C3/12—Angle modulation by means of variable impedance by means of a variable reactive element
- H03C3/14—Angle modulation by means of variable impedance by means of a variable reactive element simulated by circuit comprising active element with at least three electrodes, e.g. reactance-tube circuit
Landscapes
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
- Circuits Of Receivers In General (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft frequenzmodulierte Sender für hochfrequente Schwingungen und
zielt insbesondere auf die Verbesserung frequenzrhodulierter Sender von hoher Mittelfrequenz-Stabilität
und hohem Wirkungsgrad. Der Ausdruck frequenzmoduliert ist im folgenden- in weitem Umfang
zu verstehen und schließt auch phasenmoduliert ein, da die Phasenmodulation im Sinne der vorliegenden
Erfindung als ein Sonderfall von Frequenzmodulation angesehen werden kann.
Hei frequenzmodulierten Sendern kann man eine
l>eträchtliche Wirtschaftlichkeit erreichen, wenn die Modulation l>ei einem hohen Leistungssptegel zur
.Anwendung gebracht wird. Die vorliegende Erfindung bezweckt demgemäß einen sehr einfachen
und leicht herstellbaren Sender, bei welchem die vorerwähnten Merkmale angewandt sind.
Gemäß der Erfindung weist der frequenzmodulierte Sender einen Schwingungserzeuger mit Elek-
λο tronenentladungsrohr auf, der einen abgestimmten.
durch einen konzentrischen, röhrenförmigen oder hierzu äquivalenten Leiter gebildeten Gitterkrei'S
sowie auch einen Kathodenabstimmkreis hat, während weiter noch eine Einrichtung mit Elektroraenemtladungsröhren
vorgesehen ist, die so geschähet und betrieben wird, daß sie innerhalb des vorerwähnten
Kathodenabstimmkreises als. Reaktanz wirkt; des weiteren sind der Erfindung gemäß Mittel
zur Steuerung des Potentials einer oder mehrerer der Elektroden der letzterwähnten Einrichtung
angeordnet, wobei sich die Steuerung entsprechend einer Modulation vollzieht, um dadurch die wirksame
Reaktanz zu verändern und1 hierdurch wiederum
eine Frequenzmodulation des Schwingungserzeugers zu bewirken.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele hervor, die auf den Zeichnungen in verschiedenen
Schaltskizzen dargestellt sind.
Abb. ι veranschaulicht eine AusführuTigsform,
l>ei welcher für den Schwingungserzeuger als abgestimmter
Kreis ein sogenannter Halbwellenleiter verwendet ist. Der Schwingungserzeuger weist ein
Paar Röhren Vi auf, die in der Darstellung als Trioden wiedergegeben sind, obwohl selbstverständlich
auch Röhren mit mehr als drei Elektroden verwendet werden können. Die Gitter G ι sind bei den
Stellten ι und 2 auf dem Mittelleiter 3 eines konzentrischen
Resonator- oder Schwingrohres 4 der sögenannten Halbwellenlängentype von vorzugsweise
der Länge einer hall>en Wlelle '' einstellbar angeschlossen.
Außer den Anschlußstellen 1,2 ist noch eine weitere Anschlußstelle 5 symmetrisch zwischen
den beiden Gitteranschlußstellen 1 und 2 auf dem
Leiter des konzentrischen Rohres vorgesehen und über einen entsprechenden Kondensator 6 geerdet,
während das erforderliche Gitterpotential an dieser Stelle über einen Leiter 7 zugeführt wird. Die Anoden
A 1 der Trioden, an die ein zweckentsprechendes
positives Potential über den Leiter 8 gellegt ist, sind el>enfalls, und zwar über einen entsprechenden
Kondensator 9, für Hochfrequenzspannungen geerdet. Die Kathoden C ι sind über einlen Parallelas
resonanzkreis 10, 11 miteinander verbunden, dessen
linden über Kondensatoren 12, 13 an die Gitter G 2
zweier modulierender Trioden oder anderer passender Röhren V2 gelegt sind; die Kathoden C 2 dieser
Röhren sind dabei miteinander verbunden. Auch die Gitter G 2 stehen über die übliche Spule 14 miteinander
in Verbindung, durch deren Mittelanzapfunig
über die Leitung 15 eine Vorspannung angelegt ist. Die Anoden A 2 der modulierenden Trioden V2
sind mit einander gegenüberliegenden Enden eines l'arallelabstimmkreises 16, 17 verbunden, der vorzugsweise
über einen entsprechendien Widerstand 18 !»elastet ist, während jede Anode mit dem Gitter der
anderen Röhre über einen Neutralisationskondensator NC über Kreuz verbunden ist. An die modulierenden
Röhren V2 ist über die Leitung 19 und den
M ittx labgriff der Spule 16 Anodenpotential angelegt.
Bei dieser Anordnung kann die Ausgangsleistung
dem Oszillatorkathodenkreis durch Ankoppeln einer
Belastung an den Kathodenkreis entnommen werden, d. h. die Ausgangsleistung kann von den Enden
der Spule 10 abgegriffen werden. Modulierendes Potential kann den Gittern der modulierenden Röhren
V2 über den Mittelpunkt der Gitterspulen 14,
oder den Anoden der modulierenden Röhren über den Mittelpunkt der Spule 16 aufgeprägt werden.
Die genauen Schaltverbindungen für die Ausführungsform
nach der Abb. 1 sind nicht wesentlich. Beispielsweise kann man an Stelle der direkten
Verbindung der Gitter der Schwingungserzfeugerröhren
mit dem Resonanzkreis die Röhren mit diesem über Kopplungskapazitäten oder wechselseitige
Induktanzen verbinden, wobei die Rückleitung vom Resonator zu der Quelle des gewünschten
Gleiehspannungspotentials ebenfalls in jeder an sich btkannten· und zweckentsprechenden Weise
vorgenommen werden kann.
Ebenso ist es nicht erforderlich, daß der Resonator nach Art des Halbwellenleitertypes ausgestaltet
ist, denn es kann auch ein Viertelwellentypenresonator verwendet werden. Des ferneren kann die
modulierte Leistung anders als von dem Kathodenabstimmungskreis
abgenommen werden; auch gibt es eine ganze Reihe von Arten, nach denen das modulierende Potential angelegt werden kann.
Bei einem weiteren Ausfühnmgsbeispiel gemäß der Abb. 2 wird ein Röhrenleiterrtsonator 4' der
Viertelwellentype verwendet. Die Gitter G 1 der Schwiiigungserzeugerröhren /' 1 werden an diesen
vermittels einer symmetrischen Kopplungsschleife 20 angekoppelt, die zwischen den Gittern liegt und
in/an sich bekannter Weise an zweckentsprechender
Stelle in das Leitergebilde eingefügt ist; die Kopplungsschleife hat dabei einen symmetrischen Mittelpunkt,
der über einen Kondensator 6 geerdet ist, wobei die l>enötigte Gittervorspannung an dieser
Stelle über die Leitung 7 angelegt ist. Einii ähnliche
Koppelspule 21 kann in zweckentsprechender Weise innerhalb des Leitergebildtes untergebracht
und als Ausgangsspule für die modulierte Leistung verwendet werden. Wie zuvor beschrieben, kann das
modulierende Eingangspotential über die Gitterspule 14 oder die Anodenspule 16 den modulierenden
Röhren; V2 aufgeprägt werden.
In einer weiteren Ausführungsform gemäß der Abb. 3 sind die Gitter G τ der Oszillatorröhren Vx
über eine Gitterspule 22 miteinander verbunden, die einen mittleren Punkt besitzt, über den negatives
Gleichspannungspotential vermittels des Leiters 7' angelegt ist, wobei die erwähnten Gitter über eine
Indüktionskopplungsschleife 20 miteinander verbunden sind; die Schleife 20 ist im wesentlichen
wieder, wie in Abb. 2, in einem Viertelwellenresonator 4' angeordnet, mit der Ausnahme, daß wegen
der Verwendung der in der Mitte abgegriffenen Gitterspule 22 das wirkliche Mittelabgreifen
(Abb. 2) auf der zweiseitigen Spule wechselseitiger Induktanz nicht mehr erforderlich ist. Modulierte
Ausgangsleistung kann, gemäß der Abb. 2, vermittels einer zweiten Schleife im Rohr oder, wie bei
Abb. ι vermittels kapazitiver oder induktiver Kopplung, von dem Kathodenabstimmkreis abgenommen
werden.
Sind die modulierenden Röhren, die so geschaltet sind, daß sie als variable Reaktanzen in dem Kathodenabstimmkreis
wirken. Vielgitterröhren, so könneni die zusätzlichen Gitter zur Modulierung verwendet
werden:. Bei der Ausführungsform nach der Abb. 3 sind die besagten Röhren Schirmgitterröhren
mit Schirmgittern SG 2, die über entsprechende Kondensatoren 23 für Hochfrequenzspannungen geerdet
sind. Modulierende Potentiale können entweder über die Anodenspule 16 (über die Leitung
19) oder über die Gitterspule 14 (über die Leitung 15) oder an die Schirmgitter SG 2 angelegt werden.
Wo es erwünscht ist, können in Kombination zwei oder mehr der beschriebenen Verfahren zur Anlegung
modulierenden Potentials oder zur Abnahme modulierter Leistung verwendet werden.
Die konzentrischen Schwingungskreisanordnungen bei Sendern entsprechend der vorliegenden Erfindung
haben einen sehr hohen Grad von Frequenz-
Claims (10)
- Stabilität; in Verbindung damit und demgemäß ist auch die Mittelfrequenzstabilität hoch. Ferner hat sich ergeben, daß die Anwendung der aus Elektronenentladungsröhren bestehenden variablen Reaktanz zur Beeinflussung der Frequenz des Kathodenabstimmkreises des Schwingungstrzeugers eine empfindliche geradlinige Frequenzauislenkung ausreichender Größenordnung ergibt, und daß hohe Mittelstabilitäten mit Frequenzhüben von mindestens ± 75 kHz Ικ'ί Frequenzeiv von 50 MHz aufwärts' erreichbar sind. Außerdem wird dank des l'mstandes, daß sich die Modulation l>ei einem verhältnismäßig hohen Leistungsspitgel vollzieht, eine gute Wirtschaftlichkeit erreicht.PATENTA X S I1R VC Il K:[. Frequenzmodulierter Sender für hochfrequente Schwingungen mit durch eine konzentrische Resonanzleitung oder ein äquivalentes Schaltmittel abgestimmtem Gitüerkreis, dadurch gekennzeichnet, daß siein Anodenkreis einen unmittelbar mit der oder den Kathoden verbundenen Abstimmkreis enthält und daß parallel zu diesem Abstimmkreis eine Reaktanzröhrenanordnung liegt, die durch die Modulationsspannung gesteuert wird.
- 2. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterkrei's durch einen konzentrischen Leiter der Halbwellentype gebildet w i rd.
- 3. Sender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei im Gegentakt geschaltete Röhren aufweist, deren Gitter auf dem Halbwellenleiter symmetrisch zu beiden Seiten! von dessen Mitte angeschlossen sind.
- 4. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitttrkreis durch einen konzentrischen Leiter der Viertelwellentype gebildet wird. '
- 5. Sender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei im Gegentakt geschaltete Röhren aufweist, deren Gitter über eine Koppelschleife mit dem Leiter zusammenwirken.
- 6. Sendler nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationseingangsleistung im Gitterkreis der als Reaktanz wirkenden Elektronenentladungsrohranordnung angewandt wird.
- 7. Sender nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationseingangslei'Stung im Anodenkreis der als Reaktanz wirkenden Elektronlenentladungsrohranordnung verwertet wird.
- 8. Sender nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Reaktanz wirkende Elektronenentladungsrohranordming eine oder mehrere Vielgitterröhren aufweist, und modulierendes Potential an nicht als Steuergittier verwendete Gitter derselben gelegt ist.
- 9. Sender nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsleistung von dem Kathodenabstimmkreis abgegriffen wird.
- 10. Sender nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsleistung mit Hilfe einer mit der konzentrischen Resonanzleitung zusammenarbeitenden Kopplungsschleife allgenommen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungenθ 3058 1
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