DE8633052U1 - Anordnung zum Auffangen von Kondensat am unteren Ende eines Schornsteins - Google Patents
Anordnung zum Auffangen von Kondensat am unteren Ende eines SchornsteinsInfo
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Description
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Schlußstein zur unteren Begrenzung eines Schornsteins
Die Erfindung betrifft einen Schlußstein zur unteren Begrenzung des Rauchgas führenden Teils eines Schornsteins.
Es ist bekannt, das in einem Schornstein anfallende Kondensat
in einem Auffang- oder Neutralisationsbehälter zu sammeln, der außerhalb des Schornsteingrundrisses, also neben
dem Schornstein aufgestellt ist. Dort herrschen jedoch oft beengte Raumverhaltnisse, so daß der Auffangbehälter ein
sehr störendes Hindernis darstellt, und gelegentlich auch überhaupt kein Platz für ihn vorhanden ist.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Schlußstein der eingangs genannten Art zu schaffen, der
es gestattet, den Raum neben dem Schornstein möglichst wenig zu beeinträchtigen, und zur Lösung dieser Aufgabe
wird ein Schlußstein vorgeschlagen, der eine Mulde auf der Oberseite mit einem Ablauf zur Unterseite aufweist.
Der neue Schlußstein k?.nn mit- Abstand oberhalb des Bodens
angebracht werden und erlaubt dann, daß unter ihm, d. h. innerhalb des Schornsteinquerschnitts ein Kondensat-Auffangbehälter
aufgestellt werden kann, in welchem sich das von der Mulde durch den Ablauf nach unten rinnende
Kondensat sammelt. Man braucht deshalb nur noch dafür zu sorgen, daß der Raum unterhalb des Schlußsteins, in
welchem der Sammel- oder Neutralisationsbehälter aufgestellt
ist, seitlich zugänglich ist, vermeidet aber jegliche Behinderung durch den Sammelbehälter neben dem
Schornstein. Damit bietet sich erstmals auch der weitere Vorteil, daß der Kondensatsammei- oder Neutralisationsbehälter vor Kindern und Unbefugten geschützt untergebracht
werden kann und ggf. auch Geruchsbelästigungen wirksam verhindert werden können, indem der Raum unter
dem Schlußstein durch eine Tür abschließbar ist.
Man wird den vorgeschlagenen Schlußstein normalerweise aus mineralischen Baustoffen, z. B. Beton, herstellen. Alternativ
kann er aber auch aus Kunststoff, Metall oder einem anderen gegenüber dem Schornstein widerstandsfähigen
Material bestehen.
Damit sich die Flüssigkeit nicht von der Mündung der Ablauföffnung
auf der Unterseite der Querwand seitlich verteilt, ist in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß der Ablauf in einem verhältnismäßig kleinen Vorsprung nach unten mündet. Dieser bildet eine die Ablauföffnung
umgebende Tropfnase, von der das Kondensat im wesentlichen punktuell in den darunter aufgestellten
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Sammelbehälter herabrinnt bzw. herabtropft.
Der neue Schlußstein kann im Falle eines mehrschaligen Schornsteins
auch statische Funktionen übernehmen. Er wird z. B. zweckmäßigerweise an der tragenden Außenschale abgestützt
und trägt seinerseits die inneren Schichten. Da auch ausserhalb der innersten Schale Kondensat anfallen kann, ist
weiterhin vorgesehen, daß wenigstens unter dieser ein oder mehrere Kanäle für das auf deren Außenseite niedergeschlagene
Kondensat vorhanden sind.
Es ist bekannt, in Schornsteine Prallschutzblöcke einzulegen, welche einen Teil der kinetischen Energie der schweren Kugeln
an den Schornsteinfegerbesen absorbieren. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß bei Verwendung
eines auf der Unterseite der Form der Mulde angepaßten Prallschutzblocks auf der Oberseite des Schlußsteins im
Bereich der Abstützfläche des Prallschutzblocks ein oder mehrere Kanäle für zum Ablauf fließendes Kondensat vorhandtn
sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Diese zeigt einen senkrechten Querschnitt durch das untere Ende eines mehrschaligen Schornsteins mit einer erfindungsgemäßen
Anordnung zum Auffangen des Schornsteinkondensats.
Der gezeigte mehrschalige Schornstein erstreckt sich von einem Boden 10 aufwärts. Er besteht aus einer tragenden Außenschale
12, die z. B. aus Mantelsteinen zusammengesetzt sein kann. Nach innen schließt sich eine Wärmedämmschicht 14 und ein
Schamotterohr 16 an. Bei hinterlüfteten Schornsteinen könnte zwischen den genannten Schalen auch noch wenigstens eine
Luftschicht vorhanden sein. Grundsätzlich ist die vorliegende Erfindung unabhängig vom Aufbau des Schornsteins aus
einer oder mehreren Schalen sowie deren Ausbildung und Anordnung. Die Besonderheit besteht in jedem Fall darin, daß
mit ausreichendem Abstand über dem Boden 10 eine Querwand 18 angeordnet ist, die im Beispielsfall aus einem mineralischen
Baustoff besteht und durch Mörtelfugen 20 mit der Außenschale 12 verbunden und an dieser abgestützt ist. Die Querwand
18 trägt ihrerseits die Wärmedämmschicht 14 und das Schamotterohr 16, welches durch den in der Zeichnung gezeigten stu-
18 trägt ihrerseits die Wärmedämmschicht 14 und das Schamotterohr 16, welches durch den in der Zeichnung gezeigten stu-
(Fortsetzung Seite 4)
fenförmigen Eingriff an der Querwand 18 zentriert sein kann.
Wie auf der linken Seite der Zeichnung angedeutet, kann oberhalb der Querwand 18 eine an sich bekannte Reinigungstür vorhanden
sein, durch die das untere Ende des Rauchgaszugs zugänglich ist.
Unterhalb der Querwand 18 befindet sich ein im übrigen durch
die Außenschale 12 und den Boden 10 begrenzter Raum 22, in den »äin nicht gezeigter Kondensat-Sammelbehälter oder eine
Neutralisationsvorrichtung für das Schornsteinkondensat gestellt werden kann. Der Raum 22 ist durch eine seitliche
Öffnung 24 zugänglich, die, falls gewünscht, mit einer verschließbaren Tür versehen sein kann. Die öffnung 24 sollte
&Lgr; ausreichend groß bemessen sein, um den genannten Sammelbe-
^ hälter bzw. die Neutralisationsvorrichtung in den Raum 22
&psgr; einführen und daraus entnehmen zu können.
Jf Das meiste Kondensat rinnt an den Wänden herab, die das Rauch-
: gas im Schornstein führen, d. h. im vorliegenden Fall am
Schamotterohr 16. Im Bereich von dessen lichtem Querschnitt hat der als Querwand 18 dienende untere Schlußstein auf
seiner Oberseite eine Mulde 26, an deren Grund sich ein Ablauf 28 anschließt. Dieser mündet auf der Unterseite des
Schlußsteins 18 in einem nach unten vorstehenden Vorsprung :; 30, der verhindert, daß das vom Schamotterohr 16 in die
")' Mulde 26 und von dort durch den Ablauf 28 in den Raum 22
; fließende Kondensat auf der Unterseite des Schlußsteins 18 seitlich wegfließt.
Um auch solches Kondensat zu erfassen, das auf der Außenwand des Schamotterohrs 16, im Bereich der Wärmedämmschicht 14
oder an der Innenwand der Außenschale 12 anfällt, reicht die Mulde 26 bis an di'e Außenschale 12 heran. Da das Schamotterohr
16 innerhalb der Mulde 26 abgestützt ist, führen Kanäle 32 das radial außerhalb des Schamotterohrs 16 angefallene
Kondensat unter diesem hindurch zum unteren Teil
der Mulde 26 und damit zum Ablauf 28 hin.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist auch ein an sich bekannter Prallschutzblock 34 vorhanden, der auf seiner Unterseite
dem Konus der Mulde 26 angepaßt ist, so daß er flächig an der Mulde anliegt. Um den Kondensatfluß in der
Mulde zum Ablauf 28 hin nicht zu behindern, sind Kanäle auf der Unterseite des Prallschutzblocks 34 vorgesehen. Es
versteht sich, daß statt dieser Nuten oder Kanäle 36 auch im wesentlichen radial verlaufende Nuten in der Mule 26
angebracht sein können. Wie gezeigt, ist der Prallschutzblock 34 weiterhin mit einer mittleren senkrechten Durchbrechung
versehen.
Abweichend von der gezeigten Ausführungsform kann die Querwand 18 auch die Form eines an der Innenwand der innersten
Schale des Schornsteins angebrachten Ringes haben, der eine Kondensat-Sammelrinne enthält, von der ein Ablauf, z. B.
ein Schlauch, in den Sammelbehälter führt. Wichtig ist auch in diesem Fall wieder, daß der Sammelbehälter innerhalb
des Schornsteingrundrisses aufgestellt ist.
Claims (6)
1. Schlußstein zur unteren Begrenzung des Rauchgas führenden
Teils eines Schornsteins, gekennzeichnet durch eine Mulde (26) auf der Oberseite mit einem
Ablauf (28) zur Unterseite.
2. Schlußstein nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablauf (28) in einem verhältnismäßig kleinen Vorsprung (30) nach unten mündet.
3.. Schlußstein nach Anspruch 1 oder 2 für einen mehrschal^igen
Schornstein, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Schlußsteins so groß bemessen
ist, daß er an der tragenden Außenschale (12) des Schornsteins abstützbar ist.
4. Schlußstein ^3ch Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet,
daß auf seiner Oberseite wenigstens unter der innersten Schale (16) des Schornsteins
ein oder mehrere Kanäle (32) für auf deren Außenseite anfallendes Kondensat vorhanden sind.
5. Schlußstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für einen Schornstein mit einem auf der Unterseite der Form der
Mulde angepaßten Prallschutzblock, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Schlußsteins (18) im Bereich der Abstützfläche
des Prallschutzblocks (34) ein oder mehrere Kanäle (32) für zum Ablauf (28) fließendes Kondensat vorhanden
sind.
6. Schlußstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß
er einstückig mit einem einen Teil der inneren Schale (16) des Schornsteins bildenden Stein ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8633052U DE8633052U1 (de) | 1986-12-10 | 1986-12-10 | Anordnung zum Auffangen von Kondensat am unteren Ende eines Schornsteins |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8633052U DE8633052U1 (de) | 1986-12-10 | 1986-12-10 | Anordnung zum Auffangen von Kondensat am unteren Ende eines Schornsteins |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8633052U1 true DE8633052U1 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=6801003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8633052U Expired DE8633052U1 (de) | 1986-12-10 | 1986-12-10 | Anordnung zum Auffangen von Kondensat am unteren Ende eines Schornsteins |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8633052U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4229576A1 (de) * | 1992-09-04 | 1994-03-10 | Schiedel Gmbh & Co | Schornsteinfuß |
EP0657015B1 (de) * | 1992-09-04 | 1996-03-20 | BRAAS GmbH | Schornsteinfuss |
-
1986
- 1986-12-10 DE DE8633052U patent/DE8633052U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4229576A1 (de) * | 1992-09-04 | 1994-03-10 | Schiedel Gmbh & Co | Schornsteinfuß |
EP0657015B1 (de) * | 1992-09-04 | 1996-03-20 | BRAAS GmbH | Schornsteinfuss |
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