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DE19812398C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Ableitung von Wasser von einer im wesentlichen ebenen Fläche - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ableitung von Wasser von einer im wesentlichen ebenen Fläche

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DE19812398C2
DE19812398C2 DE19812398A DE19812398A DE19812398C2 DE 19812398 C2 DE19812398 C2 DE 19812398C2 DE 19812398 A DE19812398 A DE 19812398A DE 19812398 A DE19812398 A DE 19812398A DE 19812398 C2 DE19812398 C2 DE 19812398C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ableitung von Wasser von einer im wesentlichen ebenen Fläche über wenigstens eine im wesentlichen horizontale Ableitung, die in eine zugehörige ver­ tikale Falleitung einmündet, wobei durch die Wassersäule in der vertikalen Falleitung ein Unterdruck in der im wesentlichen ho­ rizontalen Ableitung ausgebildet werden kann.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Ableitung von Wasser von einer im wesentlichen ebenen Fläche über wenigstens eine im wesentlichen horizontale Ableitung, die ein Einlaufstück und ein Durchführungsstück aufweist und die in eine zugehörige vertikale Falleitung einmündet.
Die Entwässerung von höher liegenden ebenen Flächen, wie Terras­ senbeläge und insbesondere Flachdächer, kann durch an geeigneten Stellen der ebenen Fläche angeordnete vertikale Ablaufeinrich­ tungen erfolgen. Dies setzt allerdings einen Eingriff in den Unterbau der ebenen Fläche sowie geeignete räumliche Gegebenhei­ ten zur Installation eines Ablaufrohres voraus.
Es bietet daher häufig Vorteile, die Entwässerung einer ebenen Fläche am Rand der ebenen Fläche durchzuführen, beispielsweise einen Dachaufbau eines Flachdachs durch die Entwässerungsein­ richtung weitgehend unbeschädigt zu lassen, indem die Wasserab­ führung mit einer Durchdringung eines Dachrandabschlusses (At­ tika) vorgenommen wird. Hierbei entsteht das Problem, daß in vielen Fällen aus statischen oder sonstigen Gründen eine maxi­ male Anstauhöhe des Wassers nicht überschritten werden soll. Die hierfür erforderlichen Mindestabflußmengen können durch aus­ reichend große Nennweiten der Abflußrohre realisiert werden. Allerdings sind zu große Abflußrohre aus technischen und ästhe­ tischen Gründen unerwünscht, so daß Forderungen aufgestellt wor­ den sind, die für derartige Attika-Abläufe für vorgegebene Nenn­ weiten des Abflußrohres Mindestabflußmengen und maximale Anstau­ höhen vorgeben.
Bekannte Entwässerungseinrichtungen in Form von den Dachrandab­ schluß durchdringenden Rohrleitungen, wie sie beispielsweise in dem Buch Dierks/Schneider/Wormuth "Baukonstruktion", 3. Aufl., Düsseldorf 1993, Seite 575, dargestellt sind, erlauben nicht ohne weiteres die Einhaltung der genannten Normwerte. Die be­ kannten Flachdach-Wasserabläufe bestehen aus einem durch eine Siebwand gebildeten Kasten, der mit seinem Boden auf das Flach­ dach aufgelegt bzw. in die oberste Dichtschicht des Flachdaches eingelassen wird. Ein rechteckiges Mündungsstück, dessen Boden mit dem Boden des Siebkastens fluchtet, schließt sich an und geht in ein rundes, den Dachrandabschluß durchdringendes Durch­ führungsrohr über. Das Durchführungsrohr ist dabei nur leicht gegenüber der Horizontalen geneigt (1 bis 3°) installiert. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß der Dachaufbau, der ggf. eine Wärmedämmschicht enthält, durch das Ablaufrohr nicht beeinträch­ tigt wird. Allerdings gelingt die Einhaltung der durch die ge­ nannte Norm vorgegebenen Grenzwerte für die Mindestdurchfluß­ menge und die maximalen Stauhöhen für eine vorgegebene Nennweite des Durchmessers des Durchführungsrohres nicht. Dies gilt auch, wenn die Neigung des Durchführungsstücks, mit dem der Dachrand­ abschluß durchdrungen wird, vergrößert wird, wobei dann auch eine Beeinträchtigung des Dachaufbaus, zumindest im Bereich der Wärmedämmschicht, in Kauf genommen wird.
Im Sinne dieser Beschreibung sind "im wesentlichen ebene" Flächen solche Flächen, die zwar zur Erleichterung des Wasser­ ablaufs leicht geneigt sein können, auf denen sich jedoch Stau­ wasser aufgrund der geringen Abflußgeschwindigkeit in relevanter Weise und über größere Zeiträume ansammelt. Die "im wesentlichen horizontale" Ableitung dient der Unterscheidung zu einer im we­ sentlichen lotrechten Ableitung, wie sie beispielsweise für die vertikale Falleitung zutrifft. Die "im wesentlichen horizontale" Ableitung kann daher durchaus nennenswert, jedoch gegenüber der Horizontalen um weniger als 45°, geneigt sein. Die vertikale Falleitung steht regelmäßig in Lotrichtung, kann jedoch im Ein­ zelfall gegenüber der Lotrichtung auch geneigt sein, jedoch im­ mer mit einem Winkel von weniger als 45° zur Lotrichtung.
Für die Entwässerung von Flachdächern sind Unterdruck-Dachent­ wässerungssysteme bekannt, bei denen eine Mehrzahl von in der Dachfläche angeordneten Abläufen über horizontale Sammelleitun­ gen miteinander verbunden sind und am Rand des Gebäudes in eine vertikale Falleitung einmünden. Die Dimensionierung der Leitun­ gen ist so ausgelegt, daß diese möglichst schnell vollständig gefüllt sind, damit die Wassersäule in der vertikalen Falleitung einen Unterdruck in der horizontalen Sammelleitung erzeugt und somit einen Absaugeffekt an den Abläufen verursacht. Die Abläufe sind in dem Dach versenkt angeordnet und weisen lediglich über die Dachfläche ragende Einlaufgitter auf, die den Eintritt von Kies einer Kiesschüttung und/oder Verschmutzungen in die Ablauf­ rohre verhindern sollen. Die Ausbildung einer definierten Was­ seranstauhöhe auf dem Flachdach ist dabei nicht vorgesehen. Ein ähnliches System ist durch DE 26 50 361 C2 bekannt. Dabei kann oberhalb der Einlauföffnung ein Deckel mit einer geschlossenen Oberfläche vorgesehen sein, der das Einsaugen von Luft über ei­ nen Luftwirbel verhindern soll. Gemäß der DE 33 34 279 C2 kann eine derartige Platte auch oberhalb der Dachfläche über der Ab­ lauföffnung angeordnet sein. Die bekannten Vorrichtungen eignen sich nicht für eine Wasserableitung über ein horizontales Durchführungsstück durch einen Flachdachrandabschluß (Attika) hin­ durch.
Es hat sich ferner gezeigt, daß die bekannten Anordnungen nicht erlauben, die geforderten Abführleistungen mit bautechnisch ge­ wünschten geringen Rohrdurchmessern zu erzielen.
Die Erfindung geht daher von der Problemstellung aus, die Ablei­ tung von Wasser von einer im wesentlichen ebenen Fläche über eine im wesentlichen horizontale Ableitung, die in eine zugehö­ rige vertikale Falleitung einmündet, deutlich zu verbessern, so daß insbesondere geforderte Parameter realisierbar sind.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist erfindungsgemäß ein Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß bis zu einer vorgegebenen Grenzstauhöhe des Wassers auf der im wesentlichen ebenen Fläche ein Freispiegelablauf durchgeführt wird und daß beim Erreichen der vorgegebenen Grenzstauhöhe der Luftraum oberhalb des Wasserspiegels in der Grenzstauhöhe im Bereich der Ableitung so abgeschlossen wird, daß durch die Aus­ bildung des Unterdrucks durch die Wassersäule in der vertikalen Falleitung auch im Luftraum oberhalb der Grenzstauhöhe ein Un­ terdruck ausgebildet wird, wodurch das Wasser in dem Luftraum auf einen höheren Wasserstand als der umgebende Wasserspiegel angehoben wird.
Durch die erfindungsgemäß bewirkte Ausbildung des Unterdrucks beim Erreichen einer vorgegebenen Anstauhöhe setzt durch die Wassersäule in der vertikalen Falleitung ein Saugeffekt ein, durch den das Wasser mit einer wesentlich höheren Durchströ­ mungsgeschwindigkeit durch die Ableitung und das vertikale Fall­ rohr abgeführt wird als während des Freispiegelablaufs, bei dem oberhalb des durch die Anstauhöhe gebildeten Wasserspiegels Luft in die im wesentlichen horizontale Ableitung gelangt, wie dies bei herkömmlichen Ablaufsystemen üblich ist.
Erfindungsgemäß wird dafür gesorgt, daß sich die Falleitung im Freispiegelablauf füllt, so daß sich eine zusammenhängende Wassersäule ausbildet. Diese reißt jedoch im Freispiegelablauf immer wieder ab und wird anschließend neu aufgebaut. Erfindungs­ gemäß wird durch die Wassersäule in der vertikalen Falleitung in dem gasdicht abgeschlossenen System ein Unterdruck erzeugt, der zur Ausbildung der erfindungsgemäßen Saugwirkung führt. Dadurch wird eine wesentlich erhöhte Wassermenge durch denselben Nenn­ querschnitt abgeführt, so daß regelmäßig die vorgegebene Anstau­ höhe bald wieder unterschritten wird. Da nach dem Unterschreiten der vorgegebenen Anstauhöhe ein Druckausgleich möglich ist, reißt die Wassersäule in der vertikalen Falleitung wieder ab, so daß danach eine geringere Wassermenge abtransportiert wird, bis der Wasserspiegel auf der ebenen Fläche wieder über die vorgege­ bene Anstauhöhe ansteigt, wodurch es zum erneuten Aufbau der Saugwirkung und dem beschleunigten Abführen des Wassers kommt. Es hat sich gezeigt, daß die Ausbildung des abgeschlossenen Luftraumes oberhalb des Wasserspiegels in der Grenzstauhöhe die entscheidende Zuverlässigkeit für das Einsetzen der Saugwirkung mit sich bringt und darüber hinaus die durch die Saugwirkung er­ zielte Ablaufleistung deutlich erhöht.
Ausgehend von der oben erwähnten Problemstellung ist ferner eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaufstück über die zu entwässernde Fläche mit einer geschlossenen Abdeckung ragt, die unterhalb einer vorgegebenen Grenzstauhöhe des Wassers mit einem Einlauf für das Wasser versehen sind und daß sich das Durchführungsstück als geschlossenes Leitungsstück gasdicht an den Einlauf an­ schließt und gasdicht in die vertikale Falleitung übergeht.
Diese Vorrichtung erlaubt die beschriebene Saugentwässerung der ebenen Fläche nach dem gasdichten Verschließen der Einlauföff­ nungen durch das über die vorgegebene Grenzstauhöhe angestaute Wasser. Das Einlaufstück, das Durchführungsstück und der Über­ gang in die vertikale Falleitung müssen so "gasdicht" ausgeführt werden, daß ein den Unterdruck aufhebender Druckausgleich nicht stattfindet. Eine Gasdichtigkeit im strengen Sinne muß dabei nicht gewährleistet sein.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung kann am Übergang zwischen dem Durchführungsstück und der vertikalen Fal­ leitung ein Beruhigungsbehälter oberhalb der Falleitung vorgese­ hen sein, dessen horizontaler Querschnitt wesentlich größer ist als der freie Querschnitt der Falleitung. Zur Vereinfachung der Installation kann der Beruhigungsbehälter als eine Fortsetzung des Durchführungsstücks ausgebildet sein, die sich etwas über die Falleitung hinaus erstreckt und mit seitlichem Abstand von der Falleitung abgeschlossen ist.
Zur Gewährleistung der Füllung der Falleitung sollte deren Durchmesser deutlich kleiner als der Durchmesser des Durchfüh­ rungsstücks sein. Wenn der Strömungsquerschnitt des Durchfüh­ rungsstücks groß gegenüber dem Querschnitt der Falleitung ist, also gegenüber der Falleitung keine wesentliche Beschränkung der Durchflußmenge herbeiführt, ist ein Richtwert für die Größe des Durchmessers der Falleitung das Zweifache der durch die Einlauf­ öffnung bestimmten Grenzstauhöhe des Wassers.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Ge­ samtfläche der Einlauföffnungen des Einlaufstücks wenigstens so groß wie der Strömungsquerschnitt des Durchführungsstücks, so daß die Einlauföffnungen nicht die Durchflußmenge gegenüber dem Durchführungsstück limitieren und demgemäß ein minimaler Strö­ mungsquerschnitt des Durchführungsstücks verwendet werden kann.
Die Abdeckung des Einlaufstücks kann durch eine geschlossene Oberseite mit geschlossenen Seitenwänden gebildet sein, die un­ terhalb der Grenzstauhöhe Einlauföffnungen für das Wasser auf­ weisen, wobei die Einlauföffnungen durch eine durchgehend offene Ausbildung der Seitenwände unterhalb der Grenzstauhöhe gebildet sein können.
In einer alternativen Ausführungsform kann die Abdeckung des Einlaufstücks auch durch eine waagerechte Abdeckplatte in der Grenzstauhöhe gebildet sein, so daß ein geschlossener Luftraum für die Unterdruckausbildung im Durchgangsstück ausgebildet wird.
Zur Unterstützung der Befüllung der Falleitung vor dem Einsetzen der Saugwirkung, also während eines anfänglichen Freispiegelab­ laufs, kann es zweckmäßig sein, das Durchführungsstück gegenüber der Waagerechten leicht zur Falleitung abfallend anzuordnen, wobei sich ein Winkel von etwa 3° bewährt hat.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Einlaufstück auf allen Seitenwänden unterhalb der Grenzstauhöhe durchgehend offen zur Ausbildung der Einlauföffnungen ausgebildet. Vorzugsweise ist der Einlauf des Einlaufstücks unterhalb der Grenzstauhöhe als Siebgitter ausgebildet, um das Eindringen von ggf. zu Ver­ stopfung der Leitungen führenden Gegenstände, wie Steine, Laub o. dgl. zu unterbinden.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zei­ gen:
Fig. 1 ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
Fig. 2 ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbei­ spiel.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Entwässerung eines Flach­ daches 1 mit einer Durchdringung eines Flachdachrandabschlusses 2 (Attika). Das Flachdach 1 ist in üblicher Weise mit einer tra­ genden Dachdecke 3, beispielsweise in Form einer Betondecke, ausgebildet. Diese ist zur Oberseite durch eine ggf. mehrlagige Dichtungsbahn 4 abgeschlossen. Darüber ist eine Wärmedämmung 5 aufgebracht, die zur Oberseite durch eine Abdichtschicht 6, bei­ spielsweise eine bituminöse Schicht, abgeschlossen ist. Auf der Abdichtschicht 6 befindet sich eine Kiesschüttung 7. Die Dach­ decke 3 liegt auf tragenden Seitenwänden 8 des Gebäudes auf und setzt diese an der Außenseite mit einem den Flachdachrandab­ schluß 2 bestimmenden Ansatz 9 fort. Über die so gebildete Stufe ist die Dichtbahn 4 bis zur Oberseite des Ansatzes 9 geführt. Auf der Außenseite des Ansatzes 9 und der darunter befindlichen Seitenwand 8 ist eine Wärmedämmschicht 10 ausgebildet, die bei­ spielsweise durch eine Putzschicht 11 abgedeckt ist.
Auf der zur Dachfläche zeigenden, durch die Dichtungsbahn 4 ab­ gedeckten vertikalen Wand des Ansatzes 9 befindet sich ebenfalls eine Wärmedämmschicht 12. Der gesamte Aufbau des Ansatzes 9 ist durch eine Kopfanordnung 13 abgeschlossen, die außen fluchtend mit der Putzschicht 11 abschließt.
Die Abdichtschicht 6 ist ausgehend vom Flachdach 1 vertikal über die Wärmedämmschicht 12 und über die Kopfanordnung 13 bis zur Außenseite des Gebäudes etwas überlappend mit der Putzschicht 11 geführt.
Die Kopfanordnung 13 und die Oberseite des Ansatzes 9 ist mit einem Attika-Abschlußprofil 14 aus Blech abgedeckt, um einen Schutz gegen eindringendes und stehendes Wasser zu gewähr­ leisten.
Eine Ableitvorrichtung für auf der Abdichtschicht 6 zwischen den Steinen der Kiesschicht 7 aufgestautes Wasser besteht aus einem Einlaufstück 15, einem Durchführungsstück 16, einem Beruhigungs­ behälter 17 und einer vertikalen Falleitung 18, die in üblicher Weise in einer Drainage oder in einer Regenwasser-Sammelleitung endet.
Das Einlaufstück 15 weist zwei im rechten Winkel zueinander ste­ hende Montagebleche 19, 20 auf, die mit ihren Enden zwischen Abdichtschicht 6 und Wärmedämmung 5 bzw. Wärmedämmschicht 12 abgedichtet eingesetzt sind. Ausgehend von dem vertikal stehen­ den Montageblech erstreckt sich eine geschlossene Oberseite 21 parallel und mit Abstand zur Oberfläche des Flachdaches 1. Die geschlossene Oberseite 21 wird durch Seitenwände 22 abgeschlos­ sen, die sich von der geschlossenen Oberseite 21 zum horizontal liegenden Montageblech 19 hin erstrecken und in ihrem oberen Teil geschlossen sind, so daß Oberseite 21 und Seitenwände 22 im oberen Teil eine geschlossene Abdeckung 21, 22 bilden. Von einer bestimmten Höhe H an sind die Seitenwände 22, zu denen auch ein stirnseitiger Abschluß 22a gehört, durchgehend mit Einlauföff­ nungen 23 versehen, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als längliche Schlitze eines Siebgitters ausgebildet sind.
Das Einlaufstück 15 endet an der vertikalen Wand des Einsatzes 9, der durch das hier waagerecht verlegte Durchführungsstück 16 durchdrungen wird. Das Durchführungsstück 16 besteht aus einem kreisrunden Rohrstück, das auf der Außenseite des Ansatzes 9 in ein Rohrverlängerungsstück übergeht, das den Beruhigungsbehälter 17 bildet. Der Beruhigungsbehälter 17 ist als T-Rohr ausgebil­ det, an dessen Boden die vertikale Falleitung 18 angesetzt ist. Die Nennweite der vertikalen Falleitung 18 ist deutlich geringer als die Nennweite des horizontalen Verlängerungsstücks des Durchführungsstücks 16.
Das Einlaufstück 15 ist vorzugsweise als rechteckiger Behälter ausgebildet, dessen Höhe der Höhe des Durchführungsstücks 16 entspricht, dessen Breite jedoch wesentlich größer als der Durchmesser des Durchführungsstücks 16 ist. Es ist aber auch möglich, das Einlaufstück 15 im oberen Bereich als Halbrohr aus­ zubilden, wodurch die Oberseite 21 und die sich daran an­ schließenden Längs-Seitenwände 22 einstückig miteinander ausge­ bildet wären. Die Einlauföffnungen 23 würden sich dann zweck­ mäßigerweise an geradlinigen Fortsetzungen der Längs-Seitenwände 22 befinden.
Es ist erkennbar, daß die Grenzstauhöhe H diejenige ist, bei der das angestaute Wasser den Luft-Innenraum des Einlaufstücks 15 (und des Durchführungsstücks 16 und des Beruhigungsbehälters 17) abschließt, so daß in diese Lufträume keine Luft nachströmen kann. Die sich bei der Füllung des der vertikalen Falleitung 18 ausbildende Wassersäule bewirkt dann einen Unterdruck in den genannten Lufträumen, wodurch Wasser angesaugt und innerhalb des Einlaufstücks 15, des Durchführungsstücks 16 und des Beruhi­ gungsbehälters 17 zu einem höheren Wasserstand angehoben wird. Aufgrund der so stark erhöhten Ablaufleistung wird der Wasser­ stand auf der Abdichtschicht 6 des Flachdaches 1 abgesenkt wer­ den und somit unter die Grenzstauhöhe H absinken. Dadurch kommt es zu einem Ansaugen von Luft durch die Einlauföffnungen 23, so daß dann ein normaler Freispiegelablauf stattfindet, der bei einer hohen Regenmenge nicht ausreicht, um den Wasserstand un­ terhalb der Grenzstauhöhe H zu halten. Wenn diese Grenzstauhöhe H durch das angestaute Wasser wieder erreicht wird, setzt die beschriebene Saugwirkung wieder ein, so daß bei hoher Regenbe­ lastung ein Wasserspiegel auf dem Flachdach 1 eingestellt wird, der um die Grenzstauhöhe H herum schwankt. Dabei wird ein zu starkes Überschreiten der Grenzstauhöhe H aufgrund der mit der Saugwirkung erzielbaren starken Ablaufleistung vermieden.
Versuche haben ergeben, daß eine geeignete Dimensionierung für den Querschnitt der vertikalen Falleitung 18 darin besteht, daß der Durchmesser der vertikalen Falleitung 18 etwa das Doppelte der Grenzstauhöhe H beträgt. Mit dieser Dimensionierung läßt sich eine sichere Füllung der vertikalen Falleitung 18 und ein guter Saugeffekt erzielen. Ist die vertikale Falleitung 18 al­ lerdings zu lang, entsteht leicht ein so hoher Saugeffekt, daß die Funktion des Wasserablaufs ein zu schnelles Wechseln zwischen Freispiegelablauf und Saugfunktion hervorruft und dar­ über hinaus zu stärkeren Geräuschbelästigungen führt. In diesem Fall kann es zweckmäßig sein, die Länge der Falleitung 18 mit dem geringen Querschnitt zu begrenzen und nach einer gewissen Höhe der Falleitung 18 durch ein Übergangsstück 24 aufzuweiten. Die Aufweitung kann dabei zweckmäßigerweise auf einen Nennquer­ schnitt erfolgen, der dem Nennquerschnitt des Durchführungs­ stücks 16 entspricht.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, jedoch mit zwei wesentlichen Modifikationen. Das Durchführungsstück 16' ist in diesem Ausführungsbeispiel um 3° gegenüber der Waagerechten zur Falleitung 18 abfallend verlegt, um die Vollfüllung der Fallleitung 18 durch den anfänglichen Freispiegelablauf zu för­ dern.
Diese Modifikation des Durchführungsstücks 16' kann selbstver­ ständlich auch bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform realisiert werden.
In Fig. 2 ist die Abdeckung der Wasseroberfläche zur Erzeugung des Saugeffekts durch eine waagerechte Abdeckplatte 21' gebil­ det, die in der Grenzstauhöhe H - und damit etwa mittig oder etwas unterhalb der Mittenachse der zum Dach zeigenden Mündungs­ öffnung des Durchführungsstücks 16 - angeordnet ist. Durch die als waagerechte Abdeckplatte 21' ausgebildete Abdeckung kann bei dieser Ausführungsform kein Luftraum unterhalb der Abdeckplatte 21' eingeschlossen werden. Dies geschieht jedoch im Bereich des Durchführungsstücks 16', das an der stirnseitigen Öffnung mit einer Stirnwand 25 abgeschlossen ist, die sich bis zur waage­ rechten Abdeckplatte 21' erstreckt. Die waagerechte Abdeckplatte 21' hat die Funktion, unterhalb der Grenzstauhöhe H einen großen Einlaufquerschnitt für das in das Durchführungsstück 16' eintre­ tende und ggf. angesaugte Wasser zu gewährleisten. In diesem Ausführungsbeispiel kann die waagerechte Abdeckplatte 21' frei­ schwebend an der Stirnwand 25 gehalten und von einem Siebkäfig 26 umgeben sein, um eine Verstopfung des Ablaufs durch größere Teile zu verhindern.
Steigt der Wasserstand auf dem Flachdach 1 über die Grenzstau­ höhe H an, findet ein luftdichter Abschluß des Wasserstroms in dem Durchführungsstück 16' und der Falleitung 18 statt, so daß durch die Wassersäule in der gefüllten Falleitung 18 ein Unter­ druck im Durchführungsstück 16' erzeugt wird. Hierdurch kommt es zu einem Saugeffekt, der zu einer verstärkten Ableitung des Was­ sers durch das Durchführungsstück 16' und die Falleitung 18 führt. Bei dem Absaugen des Wassers von dem Flachdach 1 in den Einlauf unterhalb der waagerechten Abdeckplatte 21' wird - wie auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 - regelmäßig auch etwas Luft mit angesaugt, die die Unterdruckausbildung im Durch­ führungsstück 16' begrenzt.
Zur leichteren Herstellung eines abdichtenden Abschlusses des Durchführungsstücks 16' mit der Stirnwand 25 ist das Durchfüh­ rungsstück 16' dachseitig mit einem Mündungsende 27 ausgebildet, das aus dem Dachrandabschluß 2 herausragt und in diesem Bereich durch Abplattung eines runden Rohres mit einem rechteckigen Querschnitt ausgebildet ist.
Die in Fig. 2 erkennbare Modifikation der Anordnung der Mon­ tagebleche 19, 20 entspricht Zweckmäßigkeitserwägungen.

Claims (13)

1. Verfahren zur Ableitung von Wasser von einer im wesent­ lichen ebenen Fläche (1) über wenigstens eine im wesent­ lichen horizontale Ableitung (15, 16, 17), die in eine zu­ gehörige vertikale Falleitung (18) einmündet, wobei durch die Wassersäule in der vertikalen Falleitung (18) ein Un­ terdruck in der im wesentlichen horizontalen Ableitung (15, 16, 17) ausgebildet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu einer vorgegebenen Grenzstauhöhe (H) des Wassers auf der im wesentlichen ebenen Fläche ein Freispiegelablauf durchgeführt wird und daß beim Erreichen der vorgegebenen Grenzstauhöhe (H) der Luftraum oberhalb des Wasserspiegels in der Grenzstauhöhe (H) im Bereich der Ableitung (15, 16, 17) so abgeschlossen wird, daß durch die Ausbildung des Unterdrucks durch die Wassersäule in der vertikalen Fallei­ tung (18) auch im Luftraum oberhalb der Grenzstauhöhe (H) ein Unterdruck ausgebildet wird, wodurch das Wasser in dem Luftraum auf einen höheren Wasserstand als der umgebende Wasserspiegel angehoben wird.
2. Vorrichtung zur Ableitung von Wasser von einer im wesent­ lichen ebenen Fläche (1) über wenigstens eine im wesent­ lichen horizontale Ableitung (15, 16, 17), die ein Einlauf­ stück (15) und ein Durchführungsstück (16, 16') aufweist und die in eine zugehörige vertikale Falleitung (18) ein­ mündet, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaufstück (15) über die zu entwässernde Fläche mit einer geschlossenen Abdeckung (21, 22; 21') ragt, die unterhalb einer vorgege­ benen Grenzstauhöhe (H) des Wassers mit einem Einlauf (23) für das Wasser versehen sind und daß sich das Durchfüh­ rungsstück (16, 16') als geschlossenes Leitungsstück gas­ dicht an den Einlauf (15) anschließt und gasdicht in die vertikale Falleitung (18) übergeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang zwischen Durchführungsstück (16, 16') und vertika­ ler Falleitung (18) ein Beruhigungsbehälter (17) oberhalb der Falleitung (18) vorgesehen ist, dessen horizontaler Querschnitt wesentlich größer als der freie Querschnitt der Falleitung (18) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beruhigungsbehälter (17) als Fortsetzung des Durchfüh­ rungsstücks (16, 16') ausgebildet ist, die sich etwas über die Falleitung hinaus erstreckt und mit seitlichem Abstand von der Falleitung abgeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Querschnitt der Falleitung (18) deut­ lich kleiner als der Querschnitt des Durchführungsstücks (16, 16') ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Querschnitt des Durchführungsstücks (16, 16') groß gegenüber dem Querschnitt der Falleitung (18) ist und daß der Durchmesser der Falleitung etwa dop­ pelt so groß ist wie die durch die Einlauföffnungen (23) bestimmte Grenzstauhöhe (H) des Wassers.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gesamtfläche des Einlaufs (15) wenig­ stens so groß wie der Querschnitt des Durchführungsstücks (16, 16') ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckung des Einlaufstücks (15) durch eine geschlossene Oberseite (21) mit geschlossenen Seitenwänden (22) gebildet ist, die unterhalb der Grenz­ stauhöhe (H) Einlauföffnungen (23) für das Wasser aufwei­ sen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaufstück (15) auf allen Seitenwänden unterhalb der Grenzstauhöhe (H) durchgehend offen zur Ausbildung der Ein­ lauföffnungen (23) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckung des Einlaufstücks (15) durch eine waagerechte Abdeckplatte (21') in der Grenzstau­ höhe (H) gebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Einlauf (23) des Einlaufstücks (15) unterhalb der Grenzstauhöhe (H) als Siebgitter ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Durchführungsstück (16') gegenüber der Waagerechten leicht zur Falleitung (18) abfallend an­ geordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchführungsstück (16') um etwa 3° zur Waagerechten geneigt angeordnet ist.
DE19812398A 1998-03-20 1998-03-20 Verfahren und Vorrichtung zur Ableitung von Wasser von einer im wesentlichen ebenen Fläche Expired - Fee Related DE19812398C2 (de)

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