DE8604761U1 - Streifenprofil - Google Patents
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Description
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PATENTANWÄLTE
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Beschreibung:
Streifenprofil
Streifenprofil
Die Erfindung betrifft ein Streifenprofil gemäß dem Oberbegriff
des Schutzanspruchs 1. '
Derartige Streifenprofile sind als Flanschabschlußprofile übekannt
und können mit einem vorragenden Dichtungsteil ver- f sehen sein, das an einem anderen Bestandteil anliegen und \
damit eine Abdichtung bilden kann. !
Streifenprofile als solche in Form von Flanschabschlußprofilen
t sind weitestgehend bekannt und haben im wesentlichen einen ;
U-förmigen Grundkörper mit einem Basisteil und zwei gegenüber- j liegenden Seitenwänden sowie ein Verstärkungsglied, das in den f
U-förmigen Grundkörper eingebettet ist. !
Oft, aber nicht irrrmer, ist es wünschenswert, daß das Flansch- !
abschlußventil angemessen leicht auf einen Flansch aufsetzbar |
ist, daß es jedoch beträchtlich schwieriger ist, das Flansch- jj
abschlußprof il vom Flansch zu entfernen, und zwar um die f
Montage des Flanschabschlußprofils z.B. bei Fahrzeugen am |
Fließband zu erleichtern und gleichwohl das Risiko einer 1
zufälligen Verlagerung des Flanschabschlusses auf dem Flansch ~'
sehr gering zu halten.
Um den Widerstand zum Entfernen des Flanschabschlußprofils vom \
Flansch zu erhöhen, wobei das Flanschabschlußprofil noch ohne
übergroße Kraft auf einen Flansch montiert werden kann, ist es
übergroße Kraft auf einen Flansch montiert werden kann, ist es
bekannt, die sich gegenüberliegenden Seitenwände des Grundkör- ,
i pers mit Ansätzen zu versehen, die sich in den Kanal hinein £
erstrecken und von dem offenen Ende des Kanals weg auf das }1
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Basisteil des Kanals zu schräg angeordnet sind. Diese Anordnung der Ansätze erleichtert die Montage des Flanschabschlußprofils
auf einen Flansch und zeigt günstige Widerstandsverhältnisse gegen das Entfernen des Flanschabschlußprofils vom
Flansch. Ansätze wie sie heute für diesen Zweck im allgemeinen benutzt werden, haben bei Betrachtung senkrecht zur Längsrichtung
des Streifenprofils ein auf das freie Ende des Ansatzes
zu verjüngenden Querschnitt, während ebenfalls im Querschnitt gesehen, manche Ansätze an diesen auf das freie Ende hinführenden
Oberflächen ungefähr parallelwandig sind.
Die Untersuchung an Flanschabschlußprofilen, die sich relativ
leicht auf einen Flansch montieren lassen, jedoch davon schwer entfernbar sind, wurde fortgesetzt. Auf dem mannigfaltigen
Gebiet von Dichtungsstreifen ist nach der britischen Patentschrift
GB-PS 1 400 456 ein Streifen vorgeschlagen worden, der aus einem Dichtungsteil und einem Tragabschnitt besteht, wobei
der Tragabschnitt im Querschnitt rechtwinklig zur Streifenlängsrichtung eine Verlängerung mit zwei sich gegenüberliegenden
Seitenflächen aufweist, mit denen er in gegenüberliegende Wände eines Kanals z.B. eines metallischen Kanals festhaftend
eingesetzt wird, wobei der Tragabschnitt ebenfalls in Querschnittsdarstellung
mindestens einen flexiblen Ansatz hat, der sich an einer Seite der gegenüberliegenden Flächen erstreckt
und eine Verdickung hat, sowie im nicht eingespannten Zustand über die entsprechende Seitenfläche hervorsteht. Der Ansatz
erstreckt sich entweder vom Boden einer Aussparung in der entsprechenden Seitenfläche des Tragabschnittes oder direkt
von der Seitenfläche des Tragabschnittes aus, wobei ein Abschnitt des Ansatzes Teil einer Aussparung in der entsprechenden
Seitenfläche des Tragabschnittes bestimmt, die die Verdickung aufnehmen kann, wenn der Ansatz längs seiner
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Form unter Kraft gebogen wird. Außerdem ist im Tragabschnitt ein sich längs erstreckender Verstärkungskern eingelassen.
Der Ansatz nach der britischen Patentschrift 1 400 456 weist
einen flexiblen Kern und eine kreisförmige zylindrische Verdickung
auf, die das Außenmaß des Ansatzes festlegt. Ist der Dichtungsstreifen z.B. in einem metallischen Kanal eingesetzt
und wird versucht, ihn aus dem Kanal herauszuziehen, dann wird sich der Ansatz an der Kanalwand weiter einbiegen und die
Verdickung in stärkere Berührung mit der Kanalwand kommen, wodurch der Widerstand zum Entfernen des Dichtungsstreifens
aus dem Kanal günstiger erscheint. Der Ansatz der bekannten Ausführung kann als Rollansatz mit einem Sperrabschnitt und
damit als Rollsperre angesehen werden.
Es ist festzustellen, daß bei einem Dichtungsstreifen nach der
britischen Patentschrift 1 400 456 der Rollansatz vom Tragabschnitt
nach außen gerichtet ist und mit einer Seitenwand des Kanals in Eingriff steht, wodurch der Dichtungsstreifen gehalten
wird. Zwischen dem bekannten Dichtungsstreifen und
Flanschabschlußprofilen besteht somit ein großer Unterschied.
Flanschabschlußprofilen besteht somit ein großer Unterschied.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Streifenprofil für Flanschabschlußprofile zu schaffen, das sich
ausreichend leicht auf einen Flansch montieren und dennoch relativ schwer vom Flansch entfernen läßt, wodurch die Wahrscheinlichkeit
eines zufälligen Entfernens sehr gering wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
U-förmiger Grundkörper mit eingebettetem Versteifungsglied vorgesehen ist, der ein Basisteil und zwei gegenüberliegende
Seitenwände hat, die zwischen sich einen Kanal zur Aufnahme
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eines Flansches bilden und daß eine Seitenwand zumindest einen ersten in den Kanal sich hinein erstreckenden Ansatz aufweist,
der zum Basisteil hin geneigt ist, während die andere Seitenwand mit zwei oder mehr zweiten Ansätzen versehen ist, von
! denen jeder einen Rollansatz hat, der bei Schnittansicht des ' Streifenprofiles einen freistehenden Kopfabschnitt und einen
halsförmigen Abschnitt besitzt, wobei der Kopfabschnitt gegenüber dem halsförmigen Abschnitt vergrößert ist und eine gewölbte
Oberfläche hat, die an dem Flansch anliegt, wenn er in den Kanal eingeführt wird, so daß, wenn ein Flansch in den
Kanal eingeführt ist und an den ersten und zweiten Ansätzen anliegt, beim Entfernen des Streifenprofils die zweiten Rollansätze
7, 8 in stärkere Berührung mit dem Flansch kommen und dem Entfernen vom Flansch ein größerer Widerstand entgegengesetzt
wird.
Die vorliegende Erfindung schlägt somit vor, die an sich bekannte Rollsperre bei Dichtungsstreifen nach dem britischen
Patent 1 400 456 auf das völlig anders gelagerte und schwierigere Gebiet von Flanschabschlußprofilen zu übertragen.
Die Wirkungsweise ist ähnlich, weil auch nach der Erfindung die gewünschte Berührung zwischen dem Rollansatz und dem
Flansch eintritt, während bei der bekannten Ausführung lediglich eine vergleichbare Berührung zwischen dem Rollansatz und
dem metallischen Kanal vorliegt, jedoch liegt zur vorliegenden Erfindung ein wesentlicher Unterschied darin, daß jeder Rollansatz
in einem inneren Bereich angeordnet ist, was als Tragabschnitt des Streifenprofils bei Gestaltung des Flanschabschlußprofils
angesehen werden kann.
Vorzugsweise ist die Seitenwand des Grundkörpers des Streifen-
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profils mit einer Vielzahl von ersten Ansätzen, wahlweise mit zwei oder drei Ansätzen versehen. Mit einer Vielzahl von
Ansätzen kann das Flanschabschlußprofil auf stabile Weise auf einem Flansch befestigt werden ohne daß seitliches Flattern
auftritt.
Zweckmäßigerweise ist jeder erste Ansatz der einen Seitenwand
zu seinem freien Ende hin verjüngt oder parallelwandig ausgebildet .
Erfindungsgemäß weist die andere Seitenwand nur zwei zweite
Rollansätze sowie angemessen feststehende Ansätze anderer Gestaltungsform auf, obgleich auch möglich ist, die Rollansätze
an beiden sich gegenüberliegenden Seitenwänden vorzusehen. Dies hat den Vorteil, daß die festen Ansätze als ausreichende
feste Bezugspunkte dienen und an einer Seite des Flansches anliegen, während die zweiten Rollansätze mit der anderen
Fläche des Flansches frei zusammenwirken können, um ihre Haftsitzaufgabe zu erfüllen.
Befindet sich an der einen Seitenwand eine Vielzahl von ersten Ansätzen, dann können die ersten Ansätze gegenüber den zweiten
Ansätzen an der anderen Seitenwand versetzt sein oder direkt gegenüber1iegen.
Das Streifenprofil nach der Erfindung kann wahlweise einen
Dichtungsteil haben, der sich vom Grundkörper weg erstreckt.
Die äußere Oberfläche des Streifp ;· ofils kann darüberhinaus
zumindest teilweise aus astetischen Gründen oder wegen einer angemessenen Verringerung des Reibwiderstandes mit Flocken
bedeckt sein.
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Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles, das in den Zeichnungen dargestellt ist. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich
dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer gebrauchsfähigen Ausführungsform nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1, jedoch im Zustand nach dem Pressen, bevor der
durch die auseinandergespreizten Seitenwände festgelegte aufgeweitete Kanal auf das Maß nach Fig. 1
zusammengedrückt ist.
Nach den Zeichnungen weist das Streifenprofil einen allgemein
mit 1 bezeichneten Grundkörper mit einem Basisteil 2 und zwei sich gegenüberliegende Seitenwände 3 und 4 auf, die sich
in gleicher Richtung vom gegenüberliegenden Basisteil erstrecken. Im Grundkörper 1 ist ein Versteifungsglied 5 eingebettet,
das als Verstärkungskern bekannt und bei Konstruktion üblich ist.
Vom Eckbereich zwischen dem Basisteil 2 und der Seitenwand 4 erstreckt sich ein Dichtungsventil 6, das, wie bereits erwähnt,
wahlweise vorgesehen sein kann.
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Die Seitenwand 3 hat zwei Rollansätze 7 und 8, während die Seitenwand 4 mit zwei nicht rollbaren Ansätzen 9 und 10 versehen
ist. Die Ansätze 9 und 10 an der Seitenwand 4 zeigen auf die Seitenwand 3, die Rollansätze 7 und 8 an der Seitenwand 3
zeigen auf die Seitenwand 4. In der dargestellten Ausführung sind die Ansätze 7 und 8 gegen die Ansätze 9 und 10 versetzt.
Die Ansätze 7 und 8 haben jeweils einen halsförmigen Abschnitt
11 und 12, an den sich ein verdickter Kopfabschnitt 13 und 14
anschließt. Die Kopfabschnitte 13 und 14 besitzen gewölbte
Oberflächen 15 und 16, die in der Gestaltung wahlweise, jedoch nicht zwingend, einbezogen sein können. Beim Einsatz des
Streifenorofils liegen diese gewölbten Oberflächen 15 und 16
an der Flache ein;s nicht dargestellten Flansches an, der in
den durch das BasiFteil und den Seitenwänden 3 und 4 festgelegten
Kanal eingeführt wird. Die anderen Oberflächenbereiche 17 und 18 der Kopf abschnitte 13 und 14 sind im allgemeinen
geradlinig, jedoch ist ihre Gestaltung nicht von Bedeutung, da diese Oberflächenbereiche am Flansch nicht anliegen, ausgenommen
die Oberflächenbereiche 17 und 18 der Kopfabschnitte 13
und 14 haben eine derartige Gestaltungsform, daß die Ansätze 7 und 8 gemäß Fig. 1 in Uhrzeigerdrehrichtung um die halsförmigen
Abschnitte 11 und 12 schwenken können, wenn in den oben erwähnten Kanal ein Flansch eingeführt wird.
Die Außenfläche der Seitenwand 4 wird nach dem Pressen mit einer zusätzlichen Schicht 19 versehen, die z.B. aus Schönheits-,
Dichtungs- oder geringe Reibungskräfte aufweisenden Gründen angebracht wird; außerdem können geeignete Abschnitte
des Streifenprofils, insbesondere das Dichtungsteil 6 mit
einer flockigen Schicht 20 versehen werden, Von der nur ein Teil zwecks Klarstellung gezeigt ist.
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Um die Herstellung des Streifenprofils beim Preßvorgang zu
erleichtern, wird das Profil mit geringfügig aufgespreizten Seitenwänden 3 und 4 wegen der Lage der einzelnen Schenkel in
der Pressenwerkzeugoffnung gepreßt, um die Ansätze 7, 8, 9
und 10 wie gewünscht formen zu können. Nach dem Pressen und Nachbehandeln kann das Streifenprofil durch eine Verformungsmaschine transportiert werden, die auf die Außenr-^ite der
Seitenwände 3 und 4 wirkt und sie zusammendrückt, so daß sie die Gestaltungsform wie in Fig. 1 gezeigt haben.
Nach der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform werden mit
Ausnahme des metallischen Versteifungsgliedes 5 alle Teile des Grundkörpers und des Dichtungsteils aus demselben Material
hergestellt, wobei es natürlich möglich ist, verschiedene Teile des Streifenprofils aus Material zu formen, das
einen anderen, unterschiedlichen Härtegrad hat, was auf diesem Gebiet gut bekannt ist. Selbstverständlich ist es
jedoch leichter, das Streifenprofil aus einem einzigen extrudieuarem
Material, wie z.B. aus Gummi oder gummiähnlichem synthetischem Material herzustellen. Gute Ergebnisse wurden
bei Gummi mit einer Shorehärte A + 5 erzielt, jedoch hann jedes andere zufriedenstellend extrudierbare Material verwendet
werden, wenngleich das Material nicht zu hart sein sollte, d.h. das Material sollte keine Härte über 80 Shore A
haben.
Es wurde in Versuchen mit dem in Fig. 1 dargestellten Streifenprofil
festgestellt, daß es leicht auf einen Flansch aufsetzbar
ist, jedoch nur sehr schwer wieder abnehmbar ist.
Außerdem zeigen die gewölbten Oberflächen 15 und 16 bevorzugterweise
eine Abwicklungskurve (Evolvente) oder eine ähnliche Form, so daß die Ansätze 7 und 8 mit derr Flansch in Berührung
sind, wenn das Streifenprofil auf dem Flansch aufgesetzt ist.
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Bezugszeichenliste
1 | Grundkorper |
2 | Basisteil |
3 | Seitenwand |
4 | Seitenwand |
5 | Versteifungs- bzw. Verstärkungsglied |
6 | Dichtungsteil |
7 | Rollansatz |
8 | Rollansatz |
9 | Ansatz |
10 | Ansatz |
11 | Abschnitt |
12 | Abschnitt |
13 | Kopfabschnitt |
14 | Kopfabschnitt |
15 | Oberfläche |
16 | Oberfläche |
17 | Oberflächenbereich |
18 | Oberflächenbereich |
19 | Schicht |
20 | Flocken |
Claims (6)
1. Streifenprofil, das auf einen Flansch aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein ü-förmiger Grundkörper (1) mit
eingebettetem Versteifungs- bzw. Verstärkungsglied (5) vorgesehen
ist, der ein Basisteil (2) und zwei gegenüberliegende Seitenwände (3, 4) hat, die zwischen sich einen Ka.-jsl zur
Aufnahme eines Flansches bilden, und daß eine Seitenwand (4) zumindest einen ersten in den I'anal sich hinein erstreckenden
Ansatz (9, 10) aufweist, der zum Basisteil (2) hin geneigt ist, während die andere Seitenwand (3) mit zwei oder mehr
zweiten Ansätzen (7, 8) versehen ist, von denen jeder einen Rollansatz hat, der bei Schnittansicht des Streifenprofils
einen freistehenden Kopfabschnitt (13, 14) und einen haisförmigen
Abschnitt (11, 12) besitzt, wobei der Kopfabschnitt (13, 14) gegenüber dem halsförmigen Abschnitt (11, 12) vergrößert
ist und eine gewölbte Oberfläche (15, 16) hat, die an den Flaniäch zum Anliegen kommt, wenn dieser in den Kanal
eingeführt wird, so daß, wenn ein Flansch in den Kanal eingeführt ist und an die ersten und zweiten Ansätze (7, 8, 9, 10)
an ihm anliegen, bei dem Versuch, das Streifenprofil zu entfernen, die zweiten Rollansätze (7, 8) in stärkere Berührung
mit dem Flansch kommen und dem Entfernen vom Flansch ein größerer Widerstand entgegengesetzt wird.
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2. Streifenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Seitenwand (4) des Grundkörpers (1) eine Vielzahl von ersten Ansätzen (9, 10) aufweist.
3. Streifenprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die andere Seitenwand (3) zumindest zwei zweite R-ilansätze
(7, 8) aufweist, währeird die erste Seitenwand (4) angemessen
feststehende Ansätze (9, 10) unterschiedlicher Gestaltungsform
hat.
4. Streifenprofil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die gewölbte Oberfläche (15, 16) des Kopfabschnitts (13, 14) jedes zweiten Rollansatzes (7, 8) jeweils
nach einer Abwicklungskurve (Evolvente) geformt ist.
5. Streifenprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungsteil (6) vorgesehen ist, das sich vom Grundkörper (1) weg erstreckt.
6. Streifenprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß seine äußere Oberfläche zumindest teilweise mit Flocken (20) bedeckt ist.
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