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DE855301C - Fadenzubringer fuer Rundwirkmaschinen - Google Patents

Fadenzubringer fuer Rundwirkmaschinen

Info

Publication number
DE855301C
DE855301C DEA13591A DEA0013591A DE855301C DE 855301 C DE855301 C DE 855301C DE A13591 A DEA13591 A DE A13591A DE A0013591 A DEA0013591 A DE A0013591A DE 855301 C DE855301 C DE 855301C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive wheel
pin
thread feeder
circular knitting
base plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA13591A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Alber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alber & Bitzer
Original Assignee
Alber & Bitzer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alber & Bitzer filed Critical Alber & Bitzer
Priority to DEA13591A priority Critical patent/DE855301C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE855301C publication Critical patent/DE855301C/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

  • Fadenzubringer für Rundwirkraaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Fadenzubringer für Rundwirkmaschinen, bei dem das von dem Antriebsrad angetriebene Ritzel mit dem einen der beiden Zubringerrädchen drehbar auf einem in seinem Abstand von der Antriebsradachse einstellbaren Zapfen sitzt.
  • Beitii >#tisNvecliselti des Ritzels durch ein solches mit anderem Durchmesser zur Änderung der Geschwindigkeit der Zubringerrädchen ist es notwendig, den V)stand des das Ritzel und das eine Zubringerrädchen tragenden Zapfens vom Zapfen der Antriebsradachse zu ändern.
  • Ursprünglich wurde dies dadurch ermöglicht, daß der Lagerzapfen für das Ritzel und das untere Zubringerrädchen in einem Schlitz der Längsschiene des Fadenzubringers saß und an dieser mittels einer Mutter verschraubt war, die auf der dem Maschineninneren zugewendeten Seite der Längsschiene des Fadenzubringers saß. Dadurch ergab sich der Nachteil, daß ein soIcWr Fadenzubringer beirri Auswechseln des Ritzels von der Maschine abgenommen werden mußte, damit die den Lagerzapfen befestigende Mutter zugänglich wurde.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist dein Zubringerrädch-en ein Wechselgetriebe_vorgeschaltet, das aus einer Anzahl verschieden großer Zahnräder besteht, die je nachdem in verschiedener Zuordnung zueinander zum Eingriff gelangen. Bei einem solchen Fadenzubringer ist dem Zubringeri 'idclieii ein Wechselgetriebe vorgeschaltet. Da jedoch der Lagerzapfen für das untere Zubringerrädchen und derjenige für das Antriebsrad nicht verstellbar angeordnet sind, muß für jedes Ritzel ein besonderes Antriebsrad vorgesehen sein, also bei zwei Geschwindigkeitsstufen zwei Ritzel und zwei Antriebsräder. Außerdem muß bei einem Geschwindigkeitswechsel eine den Eingriff des einen Antriebsrades mit dem einen Ritzel oder den Eingriff des anderen Antriebsrades mit dem anderen Ritzel verstellende Büchse vorn oder hinten auf dem Zapfen des Zubringerrädchen-s eingeführt werden. Beim Umstellen der Geschwindigkeit müssen also das Zubringerrädchen mit den mit ihm verbundenen beiden Ritzeln und die Büchse vom Achsbolzen abgenommen und in anderer Reihenfolge wieder zusammengesetzt werden.
  • Man ist deshalb bereits dazu übergegangen, den das anzutreibende Ritzel und das untere Zubringerrädchen tragenden Zapfen am Ende des einen Armes eines Winkelhebels anzuordnen, der an einem seitlich von der Längsschiene des Fadenzubringers herausstehenden Arm gelagert ist und durch dessen Verschwenken und Feststellen der Achsabstand geregelt werden kann.
  • Bei einer ebenfalls bekannten und gegenüber den beiden ersten Ausführungsformen vorteilhafteren Ausführungsform ist das das eine Vorschubrädchen antreibende Ritzel an einem zur Einstellung des Achsabstandes verstellbaren Schlitten gelagert, auf dem wieder der das eine Vorschubrädchen tragende Schlitten zur Einstellung des Achsabstandes der Vorschubräder angeordnet ist. Diese Ausführungsform weist daher zwei parallel nebeneinander angeordnete Verstellschrauben für die Schlitten und Führungen für deren Verstellschrauben auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Änderung des Abstandes der Achse des Antriebsrades und der Achse des angetriebenen Ritzels, die zugleich die Achse des einen Zubringerrädchcns ist, auf besonders einfache Weise zu bewerkstelligen, und zwar in Anlehnung an die ursprüngliche, an sich einfache Ausführungsform, jedoch unter Vermeidung der Nachteile derselben.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Antriebsradscheibe derart durchbrochen ist, daß die zur Einstellung des Zapfens dienenden Teile durch die Durchbrechung-hindurch zugänglich sind. Vorzugsweise wird die Ausführung so getroffen, daß ein an der Grundplatte verschiebbarer und feststellbarer, den Zapfen des Ritzels tragender Schlitten in an sich bekannter Weise vorgesehen ist und, daß die Antriebsradscheibe eine Bohrung aufweist, die mit dem gegen den Schlitten- drückenden Kopf einer in die Grundplatte eingeschraubten. durch einen Schlitz des Schlittens hindurchgehenden Schraube zur Deckung gebracht werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Fadenzubringers nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht des Fadenzubringers, Fig.2 einen Schnitt nach der Liniell-II der Fig. i.
  • Der Fadenzubringer besteht aus einer Grundplatte i, an der die übrigen Teile unmittelbar oder mittelbar angeordnet sind. Das obere Zubringerrädchen 2 ist drehbar auf einem Zapfen 4 an-geordnet, der an einem Schlitten5 befestigt ist. Dieser ist mittels einer Stellschraube 6 zur Regelung des Achsabstandes der beiden Zubringürrädchen 2, 3 an der Grundplatte i längs verschiebbar.
  • Das ZubringerrädcWn 3 und das von dem Antriebrad i i angetriebene Ritzel 12 sitzen drehbar auf einem Zapfen1, der an einem an der Grundplatte i 'längs verschiebbaren und feststellbaren Schlitten8 befestigt ist.
  • Der Schlitten8 kann mittels einer Schraube io befestigt werden, die in die Grundplatte i eingeschraubt ist und deren Kopf 15 auf den Schlitten 8 drückt. Die Schraube io ist durch einen Schlitz9 des Schlittens8 hindurchgeführt.
  • Zur Verstellung des Achsabstandes des Zapfens 7 von der Achse des Antriebsrades i i wird die Schraube io gelöst, der Schlitten 8 verschoben und anschließend wieder mittels der Schraube io festgestellt. Damit der von der Außenseite des Fadenzubringers her durch das Antriebsrad i i verdeckte Schraubenkopf 15 zugänglich ist, ist die Antriebsradscheibe mit einer Bohrung 1,4 versehen, die mit dem Schraubenkopf 15 durch Drehen des Antriebsrades i i zur Deckung gebracht werden kann, so daß der Schraubenkopf 1.5 durch das Antriebsrad i i hindurch mittels eines Schraubenziehers 13 erfaßt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPIROCHE: i. Fad-enzubringer für Rundwirkmaschinen, bei dem das von dem Antriebsrad angetriebene Ritzel mit dem einen der beiden Zuhringerrädchen dreh-bar auf einem in seinem Abstand von der Antriehsradachseeinstellbaren Zapfen sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsradscheibe (ii) derart durchbrochen ist, daß die zur Einstellung des Zapfens (7) dienenden Teile durch die Durchbrechung (14) hindurch zugänglich sind.
  2. 2. Fadenzubringer nach Anspruch i mit einem zur Einstellung des Achsabstandes an der Grundplatte verschiebbaren und feststellbaren, den Zapfen tragenden Schlitten, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsradscheibe (i i) eine Bohrung (14) aufweist, die mit dem gegen den Schlitten drückenden Kopf (15) einer in die Grundplatte (i) eingeschraubten, durch einen Schlitz (9) des Schlittens hindurchgehenden Schraube (io) zur Deckung gebracht werden kann.
DEA13591A 1951-06-30 1951-06-30 Fadenzubringer fuer Rundwirkmaschinen Expired DE855301C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA13591A DE855301C (de) 1951-06-30 1951-06-30 Fadenzubringer fuer Rundwirkmaschinen

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DEA13591A DE855301C (de) 1951-06-30 1951-06-30 Fadenzubringer fuer Rundwirkmaschinen

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DE855301C true DE855301C (de) 1952-11-10

Family

ID=6922901

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DEA13591A Expired DE855301C (de) 1951-06-30 1951-06-30 Fadenzubringer fuer Rundwirkmaschinen

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