DE854612C - Verfahren zum Betrieb von Zentrifugalabscheidern pneumatischer Saug- und Druckluftanlagen in automatischen Muehlen und Vorrichtung dazu - Google Patents
Verfahren zum Betrieb von Zentrifugalabscheidern pneumatischer Saug- und Druckluftanlagen in automatischen Muehlen und Vorrichtung dazuInfo
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- DE854612C DE854612C DEP51793A DEP0051793A DE854612C DE 854612 C DE854612 C DE 854612C DE P51793 A DEP51793 A DE P51793A DE P0051793 A DEP0051793 A DE P0051793A DE 854612 C DE854612 C DE 854612C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C9/00—Other milling methods or mills specially adapted for grain
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- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
- Verfahren zum Betrieb von Zentrifugalabscheidern pneumatischer Saug-und Druckluftanlagen in automatischen Mühlen und Vorrichtung dazu In pneumatischen Saugförderanlagen z. B. automatischer Getreidemühlen werden zur Trennung von Förderluft und beförderter Passagenprodukte Abscheider nach dem Zyklonprinzip benutzt, bei welchen sich der einschießende Strom des Material-Luft-Gemischs nach dem Auslauf zu ständig in der Geschwindigkeit verringern soll und bei welchem die Einströmquerschnitte so errechnet werden, daß die Abscheidegeschwindigkeit nur ein Bruchteil der Fördergeschwindigkeit beträgt; z. B. bei dem ersten Schrot einer Förderlänge von etwa 30 m soll die Fördergeschwindigkeit etwa 25 m/sec betragen, während die Abscheidegeschwindigkeit nicht über to m/sec sein soll.
- Die Abscheider der bekannten Ausführung haben also nur die eine Aufgabe zu erfüllen, die Passagenprodukte ;möglichst restlos von der Förderluft zu trennen, um einen guten Abscheidegrad zu erreichen, damit sogenannte Reinluft ohne Beimengungen austreten kann, wobei die Austrittsgeschwindigkeit in dem vorerwähnten Beispiel etwa 7 m/sec betragen soll.
- Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe .gestellt, die hohe Fördergeschwindigkeit, die den beförderten Passagenprodukten eine große Energie verleiht, für eine zweite Aufgabe in den Abscheidern auszunutzen, nämlich für eine weitere Zerkleinerung, Auflösung, Siebung oder Sichtung eines großen Teils der Passagenprodukte.
- Die Getreidemüllerei beruht in der Hauptsache auf einer ständig weitergehenden Zerkleinerung, Sichtung und Siebung der Zwischenprodukte durch Hintereinanderschaltung der entsprechenden Maschinen, -die heute statt durch Elevatoren pneumatische Verbindung haben.
- Einen Teil dieser Arbeiten kann der Abscheider des jeweilig geförderten und in Frage kommenden Zwischenprodukts übernehmen, so daß die nachfolgende Maschine entlastet wird und bei beibehaltener Größe selbst bessere Arbeit leistet; diese neue Arbeitsleistung des Abscheiders verbraucht keine besondere Kraft, stellt aber eine große Verbesserung dar.
- Die Lösung der gestellten Aufgabe beruht demnach in einem Verfahren, bei welchem die sonst nicht ausgenutzte Energie, die den Passagenprodukten einmalerteilt ist, für die Zwecke der Vorbereitung, Erleichterung und Verbesserung der Arbeit der nächstfolgenden Maschine eingesetzt wird, was bei einer großen Anzahl der Vermahlungspassagen eine Leistungs- und Qualitätsverbesserungder Zwischenprodukte ausmacht.
- Zur Ausübung des Verfahrens erfahren die bekannten Abscheider eine Ergänzung, die je nach. der Eigenart der Passagenprodukte verschieden .sein kann; sie kann z. B. darin bestehen, daß der Abscheider eine Verlängerung nach oben erfährt, im Querschnitt zylindrisch oder konisch sich nach unten erweiternd, in welcher die hohe Fördergeschwindigkeit aufrechterhalten wird und erst allmählich in die geringere Abscheidegeschwindigkeit übergeht, Der Aufsatz auf dem Abseheider kann tangential wie auch axial mittels Leitführungen oder Flächen beaufschlagt werden und dem Material-Luft-Gemischstrom eine schrauben- oder schneckenförmige Richtung zwangsweise durch Einbauten vorgeschrieben werden, um auf einem möglichst langen Wege die Wirkung der hohen Fördergeschwindigkeit auszunutzen.
- Die innere Umfangsoberfläche des Aufsatzes wird je nach der Figenart der Passagenprodukte und der zu erwartenden Arbeit statt einer glatten Oberfläche eine rauhe Oberfläche erhalten durch z. B. Raspelflächen, Schmirgel- oder Korundbelag od. dgl., die durch eine starke Reibung der Produkte an der rauhen Oberfläche eine weitere Zerkleinerung oder Auflösung ermöglichen läßt; durch Führungen oder Leitflächen oder Furchen, z. B. bei Schmirgelbelag, kann die Wirkung noch unterstützt bzw. der Weg verlängert werden, und für Sieburig oder Sichtung kann die Innenwand aus Blech mit Lochungen bestehen. :Sie wird als besonderer Einsatz in den Aufsatz eingebaut und ermöglicht einen besonderen ,Auslauf des durchgesiebten Materials.
- Das Bestreben muß natürlich sein, durch Wahl der Geschwindigkeit und der Form des Eintrittsquerschnitts eine möglichst dünne Materialschichthöhe an die Rauhoberfläche heranzubringen und evtl. durch besondere Einbauten eine häufige Lageveränderung dir Produktteile zu erzielen.
- An Stelle dieses Aufsatzes mit oder ohne @besonderen Einsatz auf die bekannten Abscheider können auch die Abscheider selbst mit der obenerwähnten Inneneinrichtung versehen werden, um auch die Abscheidegeschwin.digkeit, soweit wie möglich, für den gleichen erfindungsgemäßen Zweck auszunutzen. Zweckmäßig wird hierbei der obere zylindrische Teil des bekannten Abscheiders verlängert und konisch nach oben im Durchmesser verringert, um den allmählichen Übergang von der hohen Eintrittsgeschwindigkeit zu der geringeren Abscheidegeschwindigkeit zu erhalten.
- Die Einsätze mit der rauhen inneren Oberfläche werden zweckmäßig so hergestellt, daß sie leicht auswechselbar sind, wenn eine Vermahlungsumstellung vorgenommen werden soll oder eingetretene Abnutzurig dies erfordert.
- Während bei Benutzung des bekannten Abscheiders mit der vorstehend angedeuteten beispielsweisen Änderung der Reinluftaustritt, wie bekannt, oben .erfolgt, wird bei der Einrichtung eines besonderen, zuerst beschriebenen Aufsatzes auf den Abscheidern aus .dem Aufsatz keine R@einluft auszutreten brauchen, da dieser Aufsatz nicht als Abscheider wirken soll, sondern als Zerkleinerer durch die Zentrifugalkraftwirkung, während die Abscheidung nur dem nachgeordneten bekanntenAbscheider zufällt.
- Eine weitere Verbesserung i,st noch möglich, wenn bei dem bekannten Abscheider, mit oder ohne Verlängerung nach oben, das Luftaustrittsrohr wie auch bei den Aufsätzen auf die Abscheider mit besonderem Einsatz .die äußere Oberfläche des Luftäustrittsrohrs oder des Einsatzes genau wie die innere Oberfläche des Aufsatzes oder der Verlängerung .der Abscheider zweckentsprechend rauh ausgeführt wird, was natürlich auch bei den schraubenförmigen Leitflächen oder Führungen der Fall sein kann.
- Außerdem kann schon vor dem Eintritt in den Abscheider die Förderleitung auf eine gewisse Länge mit einem rauhen Innenbelag versehen werden, der dem erfindungsgemäßen Zweck entspricht; es können auch in diesem Stück schraubenförmige Führungen vorgesehen werden, ohne daß der freie Querschnitt dadurch beeinträchtigt wird.
- Da schon wegen möglicher Vermahlungsschwankungen eine gewisse Reserve in der errechneten Gesamtpressung vorgesehen ist, spielen die etwa durch die Einbauten entstehenden vergrößerten Widerstände wegen ihrer Kleinheit keine besondere Rolle. Eine Verbesserung tritt erst recht ein bei Druckförderanlagen oder Kombination von Saug und Druck, worauf sich ,die Erfindung auch bezieht.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betrieb von Zentrifugalabscheidern pneumatischer Saug- oder Druckluftanlagen in automatischen Mühlen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Teil des Abscheiders die hohe Fördergeschwindigkeit für Zwecke der Zerkleinerung, Auflösung, Siebu:ng oder Sichtung beibehalten und erst anschließend infolge allmählicher Querschnittserweiterung das Fördergut von der Luft abgeschieden wird.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bekannte Abscheider eine Ergänzung nach oben, z. B. durch einen Aufsatz, erfährt, in welchem die durch die hohe Fördergeschwindigkeit den Passagenprodukten erteilte Energie für Vermahlungszwecke dadurch ausgenutzt wird, daß die innere Oberfläche aus rauhem Material, z. B. einer Raspelfläche, Schmirgel- oder Korundbelag od. dgl., besteht:
- 3. Vorrichtung nach :Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besondere innere rauhe Oberfläche durch auswechselbare Einsätze gebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3,. dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze aus gelochten Blechen bestehen, um eine Absiebung von feinem Material während des Abscheiderdurchlaufs vorzunehmen, wobei die durchgesiebten feinen Teilchen getrennt vom Abscheideraustritt abgeführt werden können.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlängerung des Zerkleinerungsweges die innere Oberfläche des Einsatzes oder des Abscheiders mit schraubenförmigen Leitflächen oder Führungen versehen ist, die den Passagenprodukten den .Weg zwangsweise' vorschreiben und auswechselbar sein können.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz abweichend von den bekannten Abscheidern kein Luftaustrittsrohr aufweist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche der auswechselbaren Einsätze rauh oder mit entsprechendem Belag versehen ,ist. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das an Abscheidern bekannte Luftaustrittsrohr an der äußeren Oberfläche rauh ausgeführt,ist, wodurch eine häufige Lageveränderung der Produktteile entsteht. g. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmigen Flächen oder Führungen auf der Laufseite rauh, z. B. mit rauhem Belag, ausgeführt sind. io. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 4, 5 und g, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Förderleitung vor dem Eintritt in den Abscheider ein leicht auswechselbares, den freien Querschnitt nicht verengendes. Stück beliebigen Querschnitts mit einem inneren Belag und der Eintrittsquerschnitt des Abscheiders rechteckige Form erhält, die eine dünne Materialschichthöhe an dem,inneren Umfang ergibt. i i. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, gekennzeichnet durch .in der Höhe des Gutstromweges durchlaufende abwechselnde Erhöhungen und Vertiefungen, im horizontalen Querschnitt gesehen, um eine öftere Schlagwirkung auf das durchlaufende Material, z. B. Kleie, zu erhalten und noch enthaltene Mehlteilchen von der Schale zu lösen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 376 ogi, 629 8gi, 734694.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP51793A DE854612C (de) | 1949-08-12 | 1949-08-12 | Verfahren zum Betrieb von Zentrifugalabscheidern pneumatischer Saug- und Druckluftanlagen in automatischen Muehlen und Vorrichtung dazu |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP51793A DE854612C (de) | 1949-08-12 | 1949-08-12 | Verfahren zum Betrieb von Zentrifugalabscheidern pneumatischer Saug- und Druckluftanlagen in automatischen Muehlen und Vorrichtung dazu |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE854612C true DE854612C (de) | 1952-11-06 |
Family
ID=7385335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP51793A Expired DE854612C (de) | 1949-08-12 | 1949-08-12 | Verfahren zum Betrieb von Zentrifugalabscheidern pneumatischer Saug- und Druckluftanlagen in automatischen Muehlen und Vorrichtung dazu |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE854612C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1220240B (de) * | 1958-08-22 | 1966-06-30 | Siemens Ag | Drehstroemungswirbler zum Abscheiden fester oder fluessiger Teilchen aus Gasen, insbesondere zur Staubabscheidung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE376091C (de) * | 1923-05-24 | Hartmann Akt Ges Maschf | Verfahren zum Auskleiden der Formstuecke und Rohre bei Luftfoerderern fuer Schuettgut | |
DE629891C (de) * | 1933-10-04 | 1936-05-15 | Ind A G | Auskleidung der zur Foerderung von scharfkantigem Schuettgut dienenden Rohre durch verschleissfeste Ausfuetterung hohen Widerstandes |
DE734694C (de) * | 1941-08-31 | 1943-04-21 | Theodor Budischowsky Dipl Ing | Zyklonartig aufgebauter Windsichter |
-
1949
- 1949-08-12 DE DEP51793A patent/DE854612C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE376091C (de) * | 1923-05-24 | Hartmann Akt Ges Maschf | Verfahren zum Auskleiden der Formstuecke und Rohre bei Luftfoerderern fuer Schuettgut | |
DE629891C (de) * | 1933-10-04 | 1936-05-15 | Ind A G | Auskleidung der zur Foerderung von scharfkantigem Schuettgut dienenden Rohre durch verschleissfeste Ausfuetterung hohen Widerstandes |
DE734694C (de) * | 1941-08-31 | 1943-04-21 | Theodor Budischowsky Dipl Ing | Zyklonartig aufgebauter Windsichter |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1220240B (de) * | 1958-08-22 | 1966-06-30 | Siemens Ag | Drehstroemungswirbler zum Abscheiden fester oder fluessiger Teilchen aus Gasen, insbesondere zur Staubabscheidung |
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