DE8528810U1 - Lastenpritsche für Schrägaufzüge - Google Patents
Lastenpritsche für SchrägaufzügeInfo
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Description
it at*·
B 43/85
Albert Socker GmbH & Co.KG
Waldstr. 1
4 712 Werne
Lastenpritsche für Schrägaufzüge
Die Erfindung betrifft eine Lastenpritsche für Schrägäufzüge, insbesondere
für den Transport von Möbeln, welche mit einem Pritschenboden und mehreren abschwenkbaren, mit einer Schwenksicherung versehenen
Seitenwänden versehen ist.
Es ist eine derartige Lastenpritsche bekannt, die mittels eines Schlittens verfahrbar an den Schienen eines Schrägaufzuges abgestützt
ist (DE-OS 32 22 509). Die Seitenwände der bekannten Lastenpritsche
sind in ihren oberen Bereichen über Riegelelemente miteinander verbunden; darüber hinaus ist es bekannt, die Scharniere,
um welche die Seitenwände schwenkbar sind, mit einer Verriegelung zu versehen.
Die bekannte Lastenpritsche weist zwei Seitenwände, eine Rückwand und
eine nicht vollflächig ausgebildete Vorderwand auf. Hierbei wurde es
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als nachteilig empfunden, <*aö hierdurch ein nach oben offener Raum
gebildet wird, der während der Zeit des Be- sowie Entladens und während der Zeit des Verfahrens der Pritsche am Schrägaufzug ungünstigen
Wetterbedingungen ausgesetzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zu finden, mit deren Hilfe
der durch die Seitenwände, die Rückwand und die Vorderwand sowie den Boden umschlossene Raum so gegen äußere Einflüsse abgeschirmt:
ist, daß beispielsweiese darin befindliche Möbel nicht ungünstigen Wettervsrhältnissen ausgesetzt sind. In bevorzugter Ausgestaltung
der Erfindung soll dabei während des Beladevorganges bzw. des Entladevorganges eine aufgerichtete Rückwand bei abgeklappter Seitenwand
bzw. eine aufgerichtete Seitenwand bei abgeklappter Rückwand zusätzlich in ihrer aufgerichteten Position zuverlässig gesichert werden,
was insbesondere bei stark seitlich einfallendem Regen von Vorteil ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Lastenpritsche
der eingangs genannten Gattung dadurch, daß die Lastenpritsche eine Überdachung aufweist, welche vorzugsweise lösbar an der Lastenpritsche
angeordnet ist.
Die Überdachung weist ein einseitig eingespanntes, frei überkragendes
Dach auf, welches lösbar und höhenverstellbar an Tragholmen befestigt
ist. Die Tragholme sind ihrerseits lösbar am Pritschenboden angeordnet, so daß die gesamte Dachkonstruktion im wesentlichen aus zwei
Bauteilen, nämlich dem frei überkragenden Dach und den lösbar mit dem Pritschenboden verbindbaren Tragholmen besteht. Die frei überkragende
Ausbildung des Daches ist deswegen von besonderem Vorteil, weil hierdurch
die Beladung ungehindert sowohl über die abgeklappten Seitenwände als auch über die abgeklappte Rückwand erfolgen kann, ohne daß
die Tragholioe im Wege sind.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den ünteransprüchen
gekennzeichnet.
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Die besondere Ausbildung des Daches als oben offene Wanne ermöglicht
einen gezielten Wasserablauf, wobei das Transportgut durch eine zusätzlich angeordnete Regenschutzabdeckung geschützt wird.
Die Tragholme sind längenveränderlich ausgebildet, d.h. die Höhe
des Daches über dem Pritschenboden ist veränderbar. Die Tragholme sind derart an dem Pritschenboden abgestützt, daß die Abschwenkung il
der Seitenwände bzw. der Rückwand oder der Vorderwand nicht behindert wird. i:>
Weitere Merkmale der Unteransprüche 16 bis 22 kennzeichnen die zusätzliche Sicherung der Seitenwände bzw. der Rückwand. Gemäß
Anspruch 16 wird das zusätzliche Sicherungs- bzw. Halteelement d ireh einen Stützschenkel gebildet, welcher ur.ter der elastischen
VorSpannkraft einer Feder gegen die zu sichernde Wand (Rückwand)
gezogen wird. Hierbei handelt es sich um ein fest mit dem Pritschenboden verbundenes (unverlierbares) Bauteil; das Halteelement kann
bei aufgeklappten und im oberen Bereich verriegelten Wänden in eine Verstauposition unterhalb des Pritschenbodens abgeklappt werden.
Sofern - wie allgemein üblich - unterhalb des Pritschenbodens
in Hohlprofilen gleitend geführte Teleskopstützen vorgesehen sind, die ihrerseits endseitig offene Hohlprofile bilden, kann das Halteelement
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine in die Teleskopstütze einsteckbare und darin festlegbare Winkelstütze sein. Es
versteht sich, daß bei Verschwenken der Winkelstütze um 90° die Winkelstütze entweder als Halteelement dient oder in eine Verstauposition
verbracht werden kann. Hierbei handelt es sich um oine sehr einfache zusätzliche Sicherung, die allerdings ein Losteil
bildet.
Schließlich wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgesch"agen, daß
die Teleskopstütze selbst ein zusätzliches Sicherungs— bzw. Halteelement bildet; hierzu ist die Teleskopstütze In einen im Hohlprofil
festgelegten Abschnitt und in einen abschwenkbaren Abschnitt unterteilt, wobei zwischen beiden Abschnitten eine Vorrichtung vorge-
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sehen ist, mit deren Hilfe die Abschnitte in einer gewünschten Schwenklage zueinander verriegelbar sind. Hierdurch wird erreicht,
daß die Teleskopstütze während des Belade- bzw. Entladevorganges in der ausgezogenen gestreckten Position zur Abstützung beispielsweise
der Rückwand dienen kann, während ihr abschwenkbarer Abschnitt bei aufgerichteter Rückwand diese zusätzlich in ihrer aufgerichteten
Position sichern kann.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbexspieles
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Gesamtansicht der Lastenpritsche mit Überdachung
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung vergrößert den Schnitt
nach der Linie II-II gemäß Fig. 1
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung vergrößert die Ansicht in Pfeilrichtung III nach Fig. 1
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung die Ansicht in Pfeilrichtung
IV gemäß Fig. 1
Fig. 5 die Draufsicht in Pfeilrichtung V gemäß Fig. 4
Fig. 6 zwei weitere Ausführungsformen der Halteelemente Fig. 7-9 Einzelheiten der abklappbaren Teleskopstütze
In der Fig. 1 sind die Führungsschienen des Schrägaufzuges 1 erkennbar,
an denen rollend ein Schlitten 2 geführt ist. An seiner Oberseite trägt der Schlitten 2 die mit 3 bezeichnete Lastenpritsche.
Sie besteht im wesentlichen aus dem Pritschenboden 4, den Seitenwänden 5 und 5', der Rückwand 6 sowie der nicht vollflächig ausgebildeten
Vorderwand 7. In der in Fig. 1 dargestellten Situation sind die einzelnen Wände in ihrem oberen Bereich über eine Riegelvorrichtung
37 miteinander verbunden. Die Riegelvorrichtung 37 sichert die Wände gesqen Abklappen. Im Bereich der Scharniere 38 sind zusätzliche,
nicht dargestellte Schwenksicherungen vorgesehen»
Unterhalb des Pritschenbodens 4 (s. Fig. 3) sind Aufnähmelasehen
vorgesehen, auf die die Aufsteckschuhe 22 der Tragholme 10 bzw. 10' auf·
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steckbar sind. Die Aufsteckschuhe 22 werden mittels Klemmschrauben
39 mit den Aufnahmelaschen 21 verspannt. Die Tragholme 10 bzw. 10'
, sind im Bereich ihrer unteren freien Enden 20 winkelsteif mit den
Aufsteckschuhen 22 verbunden; im Bereich ihrer oberen freien Enden
18 sind sie winkelsteif mit dem Dach 9 verbunden. Sie bilden somit einen mit dem Dach 9 verbundenen Abschnitt 23 und einen mit dem Pritschenboden
4 verbundenen Abschnitt 24, wobei beide Abschnitte zuein-, ander längenverstellbar sind. Die Höhenverstellung erfolgt über Riegel-V
bolzen 25, die in entsprechende Aufnahmen einrasten können. Die
oberen freien Enden 18 der Tragholme 10, 10" sind über einen Querträger
19 winkelsteif miteinander verbunden. An den Querträger 19 schließt sich frei übertragend das Dach 9 an, wobei die überkragende
X Seite 11 des Daches 9 an Zugstreben 12 aufgehängt ist. Aus der
Fig. 2 ist erkennbar, daß das Dach 9 als Wanne 13 ausgebildet ist derart, daß in der Wanne sich sammelndes Regenwasser zu den Wannenecken
14 hinfließen und dort über Wasserablauföffnungen 15 in Pfeilrichtung
39 abfließen kann.
Aus den Fig. 1 und 2 ist wfciter erkennbar, daß zusätzlich eine Regenschutzabdeckung
16 vorgesehen ist. welche aus einem flexibler ι Material besteht. Die Regenschutzabdeckung 16 ist über eine Anknöpfung
40 lösbar an der Außenseite des Dacnes 9 befestigt, wobei in der Regenschutzabdeckung 16 im Bereich der Wannenecken 14 Aussparungen
17 derart vorgenommen sind, daß das Wasser frei außerhalb der Regenschutzabdeckung
abfliegen kann.
Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Rückwand 6 bei abgeklappter
Seitenwand 5 durch ein zusätrliches Halteelement 26 gesichert wird.
Das Halteelement 26 weist einen Stüt-^schenkel 27 auf, welcher xn der
in der Fig. 4 dargestellten Position gegen die Kraft der Feder 28 in Pfeilrichtung 41 nach rechts versetzt dargestellt ist. Der Stützschenkel
27 ist an seinem unteren Ende fest mit einer Führungsstange 42 verbunden, welche in einem Rohr 43 geführt ist. Das Rohr ist über
Laschen 44 fest mit dem Pritschenboden 4 verschweißt.
Es ist ersichtlich, daß in der in Fig. 4 dargestellten Stellung durch Drehen der Winkelstütze 27 in Pfeilrichtung 45 diese in eine
Verstauposition unterhalb des Pritschenbodens 4 verbracht werden kann, wobei sich der Flansch 46 unter dem Druck der Feder 28 zwischen
die Teleskopstütze 30 und einen unterhalb des Höhlprofils 29 schweißten Zapfen 47 schiebt.
Soll das Halteelement 26 die Rückwand 6 in der aufgerichteten Position
sichern; αηί *·»■* *"Λ <=>= e-inh onfapcion de*· p-fr eil rich tuna 41 unter der
Kraft der Feder 28 in die in den Fig. 4 und 5 mit 27' bezeichnete Position begeben, wobei der Zapfen 48 zwischen den Flansch 46 und
das Stützblech 49 eingreift und als Drehsicherung dient. Eine ungewollte Verschiebung der Führungsstange 4 2 in dem Rohr 43 wird durch
den Riegelbolzen 50 verhindert.
In der Fig. 6 ist mit 31 ein als Winkelstütze 32 ausgebildetes Halteelement bezeichnet, welches in Pfeilrichtung 51 ift die Teleskopstütze
30 eingeschoben werden kann. Kreuzweise angeordnete Ausnehmungen 52 ermöglichen im Zusammenwirken mit dem Riegelbolzen 53,
die Winkelstütze 32 entweder zur Sicherung der Rückwand 6 einzusetzen oder in eine um 90° verdrehte Verstauposition in die Teleskopstütze
30 einzustecken und dort gegen Verschiebung zu arretieren.
Aus der Fig. 6 ist weiter eine in ausgezogener Situation dargestellte
Teleskopstütze 30 erkennbar. In dieser Position dient sie der Abstützung der abgeklappten Rückwand 6, so daß der Pritschenboden über
die Rückwand 6 beladen werden kann.
Wie aus den Fig. 7-9 erkennbar, weist die Teleskopstütze 30 ein einseitig gesperrtes Scharnier 33 auf, welches die Teleskopstütze 30
in einen in dem Hohlprofil 29 gegen weiteres Verschieben festgelegten
Abschnitt 34 und einen abwinkelbaren Abschnitt 35 unterteilt. Zwischen den beiden Abschnitten ist eine Riegelvorrichtung 37 angeordnet,
welche als Sperrklinke 36 ausgebildet ist. Die Sperrklinke 36 ist im abschwenkbaren Abschnitt 35 über ein Drehlager schwenkbar gelagert
und faßt mit ihrem anderen Ende mittels eines Stützzapfens 55 in eine
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öffnung 56 des festgelegten Abschnittes 34 der Teleskopstütze ein- Die Einrastung kann selbtätig erfolgen? zum Lösen der Vorrichtung
wird die Sperrklinke von Hand aus der verriegelten Position gehoben.
-9-
-13-
1 = Schrägaufzug
2 = Schlitten
3 = Lastenpritsche
4 = Pritschenboden
5 = Seitenwand
6 = Rückwand
7 = Vorderwand
8 = Überdachung
9 = Dach
10 = Tragholm für Dach 10' = Tragholm für Dach
11 = überkragende Seite des Daches
12 = Zugstreben
13 = Wanne
14 = Wannenecke
15 = Wasserablauföffnung
16 = Regenschutzabdeckung
17 = Aussparungen in der Regenschutzäbdeckung
18 = obere freie Enden der Tragholme 10, 10' ; 19= Querträger
ι 20 = untere freie Enden der Tragholme 10, 10'
' 21 = Aufnahmelaschen
22 = Aufsteckschuhe
23 = mit dem Dach verbundener Abschnitt der Tragholme 10, 10'
24 = mit dem Pritschenboden verbundener Abschnitt der Tragholme
10, 10'
■ 25 = Riegelbolzen
j 26 = Halteelement als federbelasteter Stützschenkel 27 ausgebildet
' 27 Stützschenkel
j 28 Feder
29 = Hohlprofil
30 = Teleskopstütze
31 = Halteelement als Winkelstütze 32 ausgebildet
32 = Winkelstütze
33 = einseitig gesperrtes Scharnier
-14-
34 = Abschnitt der Teleskopstütze 30
35 = Abschnitt der Teleskopstütze 30
36 = Sperrklinke
37 = Riegelvorrichtung
38 = Scharnier
39 = Pfeilrichtung 4 0 = Anknöpfung
41 = Pfeilrichtung
Λ O — Έ»ίίΐ^ Μΐη/τπΐΗ4·η vt^*^%
-χ *λ
— L' uiiz. uxi^ σο euiivjc;
43 =* Rohr
44 = Laschen
45 = Pfeilrichtung
46 = Flansch
47 = Zapfen
48 = Zapfen
49 = Stützblech
50 = Riegelbolzen
51 = Pfeilrichtung
52 = Ausnehmung
53 = Riegelbolzen
54 = Drehlager
55 = Stützzapfen
56 = Öffnung
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Lastenpritsche für Schrägaufzüge, insbesondere für den Transport von Möbeln, welche mit einem Pritschenboden und mehreren abschwenkbaren, mit einer Schwenksicherung versehenen Seitenwänden versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastenpritsche (3) eine Überdachung (8) aufweist.2. Lastenpritsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdachung (8) lösbar an der Lastenpritsche (3) angeordnet ist.3. Lastenpritsche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdachung (8) ein einseitig eingespanntes, frei überkragendes Dach (9) aufweist.4. Lastenpritsche nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (9) der Überdachung (8) lösbar und höhenverstellbar an das Dach tragenden Tragholmen (10, 101) befestigt ist.5. Lastenpritsche nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Dach (9) tragenden Tragholme (10, 10') lösbar am Pritschenboden (4) befestigt sind.6. Lastenpritsche nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die frei überkragende Seite (11) des Daches (9) mittels Zugstreben (12) mit den Tragholmen (10, 10') verbunden ist.7. Lastenpritsche nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (9) der Überdachung (8) als oben offene Wanne (13) ausgebildet ist.8. Lastenpritsche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet r daß die oben offene Wanne (13) mittig nach oben gewölbt und im Bereich der äußeren Wannenecken (14) mit Wasserablauföffnungen (15) versehen ist.9. Lastenpritsche nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß am Dach (9) eine dieses außenseitig umgrenzende Regenschutzabdeckung (16) angeordnet ist.10. Lastenpritsche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenschutzabdeckung (16) lösbar angeordnet ist.11. Lastenpritsche nach Anspruch 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenschutzabdeckung (16) den Durchtritt der Wasserablauföffnungen (15) ermöglichende Aussparungen C") aufweist.12. Lastenpritsche nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet., daß die oberen freien Enden (18) ''er Tragholme (10, 10') miteinander durch einen Querträger (19) verbunden sind.13. Lastenpritsche nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren freien Enden (20) der Tragholme (10, 10') mit diesen verbundene, auf am Pritschenboden (4) befestigte Aufnahmelaschen (21) lösbar aufsteckbare Aufsteckschuhe (22) aufweisen.14. Lastenpritsche nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Dach (9) tragenden Tragholme (10, 10') aus einem ersten mit dem Dach verbundenen Abschnitt (23) und einem zweiten, ir.lt dem Prltschsnbuden (4) verbundenen Abschnitt (24) bestehen und daß beide Abschnitte (23, 24) lösbar und längenverstellbar (Riegelbolzen (25)) miteinander verbunden sind.15. Lastenpritsche nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daßdie Überdachung (8) der Lastenpritsche (3) außerhalb des Schwenkbereiches und der Schwenksieherung der Seitenwände (5, 5') abgestützt ist.16. Lastenpritsche nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, wobei die den Pritschenboden (4) begrenzenden Wände (Seitenwände, Vorder--11-wand, Rückwand) mittels am Pritschenboden abgestützter Schwenksicherungen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei abgeschwenkter Seitenwand (5, 5') oder Rückwand (6) der zusätzlichen Schwenksicherung dienende Halteelemente vorgesehen sind.Lastenpritsche nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (26) ein mittels Federdruck (Feder (28)) gegen die Seitenwand (5, 5') oder Rückwand verspannbarer Stützschenkel (27) ist.18. Lastenpritsche nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützschenkel (27) von einer Stützposition unter Anlage an der Seitenwand (5, 51) oder Rückwand (6) in eine Verstauposition unterhalb des Pritschenbodens (4) verschwenkbar ist.19. Lastenpritsche nach Anspruch 16, wobei unterhalb des Pritschenbodens in Hohlprofilen gleitend geführte Teleskopstützen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitend geführte Teleskopstütze (30) der Aufnahme eines Halteelementes (31) für die Seitenwand (5, 5') oder Rückwand (6) dient oder selbst bildet.20. Lastenpritsche nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (31) eine in die Teleskopstütze {30) in verschiedenen Schwenklagen einsteckbare und festlegbare Winkel- | stütze (32) ist. |21. Lastenpritsche nach Anspruch 16 und 19, dadurch gekennzeichnet, fj daß die Teleskopstütze (30) mittels eines einseitig gesperrten w, Scharnieres (33) in einen im Hohlprofil (29) festgelegten Ab- 5 schnitt(34) und einen gegenüber diesem gegen die Seitenwand (5, 51) oder Rückwand (6) abschwenkbaren Abschnitt (35) unterteilt ist. *22. Lastenpritsche nach Anspruch 16, 19 und 21, dadurch gekennzeichnet,? daß der abschwenkbare Abschnitt (35) der Teleskopstütze (30) f mittels einer Verriegelung, vorzugsweise mittels einer Sperr- X-12--12-klinke (36) gegenüber dem im Hohlprofil (29) festgelegten Abschnitt (34) winkelsteif feststellbar ist.
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