DE29802092U1 - Bauaufzug - Google Patents
BauaufzugInfo
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- B66B11/02—Cages, i.e. cars
- B66B11/0226—Constructional features, e.g. walls assembly, decorative panels, comfort equipment, thermal or sound insulation
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- B66B9/16—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
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Description
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MEINKE, DABRINGHAUS UND PARTNER GbR
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT UND GEMEINSCHAFTSMARKENAMT EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS'
PATENTANWÄLTE'
JULIUS MEINKE, dipl.-ing.
WALTER DABRINGHAUS, dipl.-ing. JOCHEN MEINKE, dipl.-ing.
WALTER DABRINGHAUS, dipl.-ing. JOCHEN MEINKE, dipl.-ing.
RECHTSANWALT
THOMAS MEINKE
WESTENHELLWEG 67
44137 DORTMUND
44137 DORTMUND
TELEFON (0231) 14 50 71
TELEFAX (0231) 14 76 70
TELEFAX (0231) 14 76 70
POSTFACH 10 46 45
44046 Dortmund, 02. Sept. 1998
DRESDNER BANK AG DTMD. Kto.-Nr. 1 M8 047 (BLZ &Iacgr;40 800 501
POSTBANK DORTMUND. Kto.-Nr. 542 02-463 (BLZ 440 100 46)
AKTEN-NR. 11/13710 JM/R
Anmelderin: Hermann Steinweg GmbH & Co. KG Baumaschinenfabrik,
Baaken 20, 59 368 Werne
"Bauaufzug"
"Bauaufzug"
Die Erfindung betrifft einen Bauaufzug mit einer Aufzugsplattform,
mit einem Aufzugsmast und einer entlang des Aufzugsmastes verfahrbaren Aufzugskabine.
Bauaufzüge sind in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt. Sie dienen dazu, entweder Personen oder Lasten (Material) in verschiedene
Gerüstetagen zu transportieren, wobei je nach Last (Personen oder Material) verschiedene Anforderungen an die
Ausgestaltung der Aufzugskabine gestellt werden. So sind Personenaufzüge,
die auch zum Materialtransport geeignet sind, mit einer geschlossenen Aufzugskabine mit Tür und Dach gebräuchlich,
um sicherzustellen, daß die in der Aufzugskabine befindliche Person während der Fahrt nicht aus der Kabine herausfallen
kann und auch nicht von vom Gerüst oder dgl. herunterfallenden Gegenständen getroffen werden kann. Bei reinen
Lastaufzügen ist dieser Sicherheitsaspekt von untergeordneter Bedeutung. Diese Lastaufzüge weisen üblicherweise nur eine
korbförmige Kabine mit Beladerampen auf, solche Lastaufzüge dürfen allerdings zum Personentransport nicht verwendet werden
.
Aus DE-GM 18 24 142 ist ein Baufaufzug mit umlaufenden Schutzgittern
bekannt, der als Personenaufzug geeignet ist. Er weist
zwei um 360° drehbare Plattformen auf. Dieser Aufzug läßt sich zwar auch als Lastenaufzug einsetzen, ist allein zu die-
sem Zweck jedoch zu aufwendig. Aus DE-GM 73 38 852 ist ein
reiner Lastenaufzug bekannt, der nicht als Personenaufzug geeignet
ist. Aus DE-GM 84 12 972 ist eine Aufzugskabine für einen
Bauaufzug bekannt, bei dem eine die Aufzugskabine umwehrende
Wand als verschwenkbare Rampe ausgebildet ist.
Dieses Nebeneinander von bekannten Personen- und Lastaufzügen bedeutet im Ergebnis, daß zwei verschiedene Typen von Bauaufzügen
bereitgehalten werden müssen, was entsprechend aufwendig und teuer ist, insbesondere dann, wenn beide Aufzugsarten
nicht zur selben Zeit benötigt werden, sondern nur ein Aufzug von Nöten wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bauaufzug zu schaffen, der auf möglichst einfache Weise sowohl für Personen als auch Lastentransport
geeignet ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Baufaufzug der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufzugskabine
aus wenigstens einem Kabinengrundmodul besteht, welches eine Tragbühne und zwei gegenüberliegende, fest an dieser montierte
Seitenteile, vorzugsweise Seitenwände, aufweist, und daß zwischen den gegenüberliegenden festen Seitenwänden auswechselbare
Seitenwandteile angeordnet sind.
Es wird somit ein Bauaufzug in Modulbauweise zur Verfügung gestellt,
dessen Aufzugskabine im wesentlichen aus wenigstens
einem Kabinengrundmodul besteht, welches je nach Verwendungszweck auf einfache Weise von einer Personenkabine in einen
Lastträger umgerüstet werden kann und umgekehrt, indem entsprechend die auswechselbaren Seitenwandteile ausgetauscht
werden.
Dazu ist vorteilhaft vorgesehen, daß für die reine Lastfunktion die auswechselbaren Seitenwandteile als ein- und ausschwenkbare
Rampen ausgebildet sind. Zum Personentransport ist vorgesehen, daß die auswechselbaren Seitenwandteile als Tür,
vorzugsweise Teleskoptür, ausgebildet sind. Diese auswechselbaren Seitenwandteile sind dabei so gestaltet, daß sie auf
einfache Weise ein- und ausgebaut werden können, so sind sie vorzugsweise in Rahmenteilen oder dgl. angeordnet, die einfach
in die festen Seitenwände des Kabinengrundmoduls eingehängt oder in anderer Weise an diesen verankert werden können, so
daß eine Umrüstung mit geringem Montageaufwand möglich ist.
Um sämtlichen sicherheitstechnischen Anforderungen bei Verwendung des Bauaufzuges als Personenaufzug zu genügen, ist vorteilhaft
vorgesehen, daß an der Oberseite der festen Seitenwände lösbar eine Dachabdeckung angeordnet ist. Die Dachabdekkung
kann je nach Bedarf entfernt bzw. montiert werden.
Wird eine Aufzugskabine mit größerem Transportvolumen benötigt,
läßt sich dies auf einfache Weise dadurch erreichen, daß die Aufzugskabine aus wenigstens zwei Kabinengrundmodulen be-
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steht, die aneinander befestigt sind, wobei an den beiden jeweils offenen Enden die auswechselbaren Seitenwandteile angeordnet
sind. Ersichtlich ist es nur erforderlich, Kabinengrundmodule einer bestimmten Größe bereitzuhalten, woraus dann
je nach Bedarf durch Kombination zweier oder mehrerer Kabinengrundmodule
eine entsprechend größere Kabine hergestellt werden kann.
Bei Verwendung einer entsprechend aus zwei Kabinengrundmodulen bestehenden Aufzugskabine als Personenkabine ist vorteilhaft
vorgesehen, daß zwei nebeneinander angeordnete Dachabdeckungen vorgesehen sind. Es ist dann auch nicht notwendig, eine Dachabdeckung
mit anderen Abmessungen bereitzuhalten, vielmehr reicht es aus, zwei herkömmliche Dachabdeckungen einzusetzen.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, daß die Aufzugsplattform
aus einem Grundrahmen und zwei seitlich an diesem lösbar befestigbaren Zusatzrahmenteilen besteht. Wird der Aufzug mit
einer größeren, aus zwei Grundmodulen bestehenden Kabine eingesetzt,
läßt sich dann die Plattform auf einfache Weise mit Hilfe der Zusatzrahmenteile vergrößern.
Ersichtlich sind aus den Grundmodulen und Grundbauteilen (Rampen, Türen, Dachabdeckungen) auch weitere Kombinationsmöglichkeiten
in Modulbauweise möglich, um verschiedene Größen und Ausgestaltungen der Aufzugskabine zu erreichen, ohne daß dies
an dieser Stelle einer weiteren Erläuterung bedarf.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist darüber
hinaus vorgesehen, daß an der Aufzugsplattform eine mit der
Steuerung des Motorantriebs der Aufzugskabine verbundene Einrichtung
zur Überwachung des über der Aufzugsplattform befindlichen
Raumes angeordnet ist. Diese Einrichtung ist vorzugsweise von Lichtschranken, besonders bevorzugt von Infrarotlichtschranken,
gebildet. Durch diese Einrichtung wird eine Umwehrung der Aufzugsplattform entbehrlich, da mittels der
Einrichtung überwacht werden kann, ob der Raum oberhalb der Aufzugsplattform frei von Personen oder Gegenständen ist. Ist
dies nicht der Fall, wird automatisch über die Steuerung des Motorantriebes die Aufzugskabine bei Abwärtsfahrt gestoppt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt jeweils in perspektivischer
Darstellung in
Fig. 1 ein Kabinengrundmodul der Aufzugskabine des erfindungsgemäßen
Bauaufzuges,
Fig. 2 ein als Rampe ausgebildetes Seitenwandteil,
Fig. 3 ein als Teleskoptür ausgebildetes Seitenwandteil,
Fig. 4 eine Dachabdeckung,
Fig. 5 einen erfindungsgemäßen Bauaufzug zum Materialtrans-
&Ggr;&Ggr;&ngr;&Ggr;&idiagr;&Mgr;-98
port,
Fig. 6 einen erfindungsgemäßen Bauaufzug zum Personentransport,
Fig. 7 ebenfalls einen Bauaufzug zum Personentransport mit vergrößerter Aufzugskabine,
Fig. 8 eine Aufzugsplattform für einen Bauaufzug nach Fig.
5 und 6 und
Fig. 9 eine vergrößerte Aufzugsplattform für einen Bauaufzug
nach Fig. 7.
Ein erfindungsgemäßer Bauaufzug zeichnet sich im wesentlichen
dadurch aus, daß eine Aufzugskabine je nach Verwendungszweck
modulartig zusammensetzbar ist, und zwar aus Standardbauteilen. Das wesentliche Bauteil der Aufzugskabine ist in Fig. 1
dargestellt, die Aufzugskabine weist nämlich grundsätzlich wenigstens
ein Kabinengrundmodul 1 auf, welches aus einer Tragbühne 2 und zwei gegenüberliegenden, fest an dieser montierten
Seitenwänden 3 besteht. Dieses Kabinengrundmodul 1 ist somit an zwei Seiten offen, diese Seiten können je nach Verwendungszweck
der Kabine auf unterschiedliche Weise verschlossen werden .
Soll der Bauaufzug zum Lastentransport eingesetzt werden, so
ist die Aufzugskabine als Lastenträger auszubilden, wozu zwischen
den gegenüberliegenden festen Seitenwänden 3 des Kabinengrundmoduls
1 auswechselbar Seitenwandteile angeordnet werden, die als ein- und ausschwenkbare Rampen 4 (Fig. 2) ausgebildet
sind, welche jeweils in einem Rahmenelement 5 angeordnet sind. Dieses so gebildete Seitenwandteil 4, 5 läßt sich
auf einfache Weise am Kabinengrundmodul 1 lösbar befestigen, wozu dem Fachmann offensichtlich verschiedene Möglichkeiten
zur Verfügung stehen, hier ist eine form- oder kraftschlüssige Verbindung möglich, beispielsweise kann das Rahmenteil 5 durch
Einhängen in die Seitenwände 3 befestigt werden, es kann eine magnetische Verbindung vorgesehen werden, eine Schraubverbindung
und dgl. mehr.
Soll die Aufzugskabine zur Beförderung von Personen geeignet
sein, wird das Kabinengrundmodul 1 mit anderen Seitenwandteilen
ausgerüstet, nämlich vorzugsweise beidseitig mit einer Teleskoptür 6 (Fig. 3), die ebenfalls in einem Rahmenelement 7
angeordnet ist. Dieses so gebildete Seitenwandteil 6, 7 läßt sich in gleicher Weise lösbar am Kabinengrundmodul 1 befestigen
wie das zum Lastentransport dienende Seitenwandteil 4, 5.
Bei Verwendung der Aufzugskabine zum Personentransport ist
darüber hinaus vorgesehen, die Aufzugskabine mit einer Dachabdeckung
zu versehen, die in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Dachabdeckung 8 weist ein Rahmenteil 9 und eine Art Faltdach
10 auf. Die Dachabdeckung 8 läßt sich mit dem Rahmenteil 9 auf
einfache Weise ebenfalls lösbar am Kabinengrundmodul 1 befestigen,
vorzugsweise durch ausschließliche Verbindung mit den festen Seitenwänden 3, in deren vertikale Rohrstrebe 3a die
Enden 9a des Rahmenteils 9 einfach einsteckbar sind.
Ein kompletter Bauaufzug zum Materialtransport ist in Fig. 5 dargestellt. Der Bauaufzug weist darüber hinaus in üblicher
Weise eine Aufzugsplattform 11 und einen Aufzugsmast 12 auf, entlang dessen die Aufzugskabine 13 in geeigneter Weise verfahren
kann. So ist die Aufzugskabine 13 vorzugsweise mit wenigstens einem Getriebemotor ausgerüstet und kann mit Hilfe
dieses entlang einer nicht näher dargestellten Zahnstange des Aufzugsmastes 12 verfahren. Erkennbar besteht die Aufzugskabine
13 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 aus dem Kabinengrundmodul mit Tragbühne 2, festen Seitenwänden 3 und zwei
Rampen 4.
Fig. 6 zeigt einen Bauaufzug zum Personentransport. Die Aufzugskabine
13 weist dabei zwischen den beiden Seitenwänden 3 jeweils die in Fig. 3 dargestellte Teleskoptür 6 auf, die mit
den Rahmenelementen 7 an den festen Seitenwänden 3 lösbar befestigt ist. Oberseitig ist die Aufzugskabine 13 mit der Dachabdeckung
8 verschlossen.
Fig. 7 zeigt eine leicht abgewandelte Ausführungsform des Bauaufzuges
nach Fig. 6. Bei dieser Ausführungsform ist die Aufzugskabine
3 doppelt so groß ausgebildet, was auf einfache
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- 10 -
Weise dadurch erreicht wird, daß die Aufzugskabine 13 aus zwei
Kabinengrunditiodulen I besteht, die nebeneinander angeordnet und aneinander befestigt sind. Die beiden offenen Seiten sind
dabei jeweils wiederum mit Türen 6 verschlossen.
Fig. 8 zeigt die Aufzugsplattform 11 mit Aufzugsmast 12 für
einen Bauaufzug mit einer Kabine, die nur aus einem Kabinengrundmodul
1 besteht. Die Aufzugsplattform 11 besteht dabei aus einem Grundrahmen 14.
Fig. 9 zeigt eine vergrößerte Aufzugsplattform 11 für einen
Bauaufzug mit einer Kabine, die aus zwei Kabinengrundmodulen besteht. Dazu weist die Aufzugsplattform 11 neben dem Grundrahmen
14 an zwei Seiten Zusatzrahmenteile 15 auf, die lösbar am Grundrahmen 14 befestigt sind.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. Soll beispielsweise
ein Lastenaufzug mit doppelt so großer Aufzugskabine
verwirklicht werden, so besteht diese Aufzugskabine 13 dann einfach aus zwei nebeneinander angeordneten Kabinengrundmodulen
1 (in gleicher Weise wie in Fig. 6), welche beidendseitig an den offenen Seiten mit Rampen 4 verschlossen sind. Außerdem
können die festen Seitenwände 3 auch nur als pfostenförmige Seitenteile ausgebildet sein und dgl. mehr.
Claims (8)
1. Bauaufzug mit einer Aufzugsplattform, mit einem Aufzugsmast und
einer entlang des Aufzugsmastes verfahrbaren Aufzugskabine,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzugskabine (13) aus wenigstens einem Kabinengrundmodul
(1) besteht, welches eine Tragbühne (2) und zwei gegenüberliegende, fest an dieser montierte Seitenteile, vorzugsweise
Seitenwände (3), aufweist, und daß zwischen den gegenüberliegenden festen Seitenwänden (3) auswechselbare Seitenwandteile
(4, 5; 6,7) angeordnet sind.
2. Bauaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbaren Seitenwandteile als ein- und ausschwenkbare
Rampen (4,5) ausgebildet sind.
3. Bauaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbaren Seitenwandteile als Tür (6,7), vorzugsweise
Teleskoptür, ausgebildet sind.
4. Bauaufzug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Oberseite der festen Seitenwände (3) lösbar eine Dachabdeckung (8) angeordnet ist.
5. Bauaufzug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzugskabine (13) aus wenigstens zwei Kabinengrundmodulen
(1) besteht, die aneinander befestigt sind, wobei an den beiden jeweils offenen Enden die auswechselbaren Seitenwandteile
(4,5; 6, 7) angeordnet sind.
6. Bauaufzug nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinander angeordnete Dachabdeckungen (8) vorgesehen
sind.
7. Bauaufzug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzugsplattform (11) aus einem Grundrahmen (14) und
zwei seitlich an diesem lösbar befestigbaren Zusatzrahmenteilen (15) besteht.
8. Bauaufzug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Aufzugsplattform (11) eine mit der Steuerung des
Motorantriebs der Aufzugskabine (13) verbundene Einrichtung zur Überwachung des über der Aufzugsplattform (11) befindlichen
Raumes angeordnet ist.
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