DE8514520U1 - Kunststoffsockel für Kabelverzweigergehäuse - Google Patents
Kunststoffsockel für KabelverzweigergehäuseInfo
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- DE8514520U1 DE8514520U1 DE19858514520 DE8514520U DE8514520U1 DE 8514520 U1 DE8514520 U1 DE 8514520U1 DE 19858514520 DE19858514520 DE 19858514520 DE 8514520 U DE8514520 U DE 8514520U DE 8514520 U1 DE8514520 U1 DE 8514520U1
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- Germany
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- cable
- plastic base
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- cable entry
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/50—Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
Description
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Die Neuerung betrifft einen Kunststoffsockel für Kabelverzweigergehäuse
j bestehend aus Sockelober- und Sockelunterteil mit darunter befestigter Sockelbasis» die eine 'Ka- .
beleinführungsplatte aufweist. |
Seit einiger Zeit ist man dazu übergegangen , Gehäuse für Ij
Kabelverzweiger und für das Kabelfernsehen sowie die dazu- *"
gehörigen Sockel aus Kunststoff, insbesondere aus glasfaser- ,'
verstärktem Material, im Spritzguß herzustellen. Die Gesamt- j
heit aus Gehäuse, Sockel und Kabeleinführungsplatte, insbe- {
sondere aber der Sockel, ist trotz Postnörm für den postalischen 1
Bereich zwar in den Außenabmessungen gleich, bietet aber im |.
Innenausbau und im Aufbau verschiedene Möglichkeiten, die |^
zu einer großen Lagerhaltung führen insbesondere, wenn Repa- !
raturen an zerstörten Teilen erforderlich werden. j
! Kürzlich ist vorgeschlagen worden, diese Lagerhaltung dadurch {
zu reduzieren, daß sowohl das Oberteil als auch das Unterteil |
f aus je zwei gleichen Gehäuseschalen bestehen, die unterein- |
ander austauschbar sind, so daß für die Sockelober- undSockelun- ]
terteile nur noch je ein Einzelstück bereitgehalten werden muß. ]
Um auch an der Sockelbasis die Kabeleinführungplatte aus austauschbaren
Elementen zusammenbauen zu können, wird neuervngsgemäß vorgeschlagen, daß die an der Sockelbasis befestigte
Kabeleinführungsplatte aus vier austauschbaren Leisten mit
nebeneinanderliegenden halbkreisförmigen Offnungen besteht,
die übereinander angeordnet sind.
Kabeleinführungsplatte aus vier austauschbaren Leisten mit
nebeneinanderliegenden halbkreisförmigen Offnungen besteht,
die übereinander angeordnet sind.
Dabei; können die halbkreisförmigen öffnungen der Leisten vor
ihrem angerundeten hinteren Ende mit einem Anschlag für Kabel-
ihrem angerundeten hinteren Ende mit einem Anschlag für Kabel-
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schutzrohre versehen sein.
Es empfiehlt sich dabei insbesondere, daß die halbkreisförmigen
Öffnungen mit einer halbkreisförmigen Scheibe verschlossen
sind, die als Sollbruchstelle ausgebildet ist«
Zweckmäßig sind dabei die Scheiben an dem Anschlag für die Kabelschutzrohre angeordnet, um dort die Sollbruchstelle zu
bilden.
Der große Vorteil dieser Verschlußausbildung für die Kabeleinflihrungsöffnungen
der Kabel einführungsplatte ist darin zu sehen, daß die Notwendigkeit entfällt, die nicht benutzten
Kabeleinführungsöffnungen mit besonderen Stopfen zu verschließen. Es genügt also bei der Neuerung, lediglich diejenigen
Kabeleinführungsöffnungen durch Entfernung der Verschlußscheiben
an den Sol 1bruchstellen für die Einführung der Kabel vorzubereiten,
während die nicht benutzten Öffnungen verschlossen bleiben.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht des vollständigen Sockels mit
Oberteil, Unterteil, Sockelbasis und Kabeleinführungsplatte;
Fig. 2 eine Seitenansicht dazu, teilweise aufgebrochen;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer der die Kabel einführungsplatte
bildenden Leisten;
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Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 3 gemäß der Linie IV-IV- mit
der Verschlußscheibe in Vergrößertem Maßstab.
Der neue Sockel 1 besteht aus dem Oberteil 2, dem Unterteil 3, der Sockelbasis 4 und einer vor der Sockelbasis angeordneten
Kabel ei nführungspl att.fi 5.
Die Sockelbasis 4 hat eine gewölbte Kabelführung 13, um
die Einführung der Erdkabel in den Sockel zu erleichtern.
Sol 1bruchstellen 14 dienen dazu, gegebenenfalls zusätzliche Kabeleinführungsmöglichkeiten zu schaffen, falls die KabeleinführungspTatte 5 nicht ausreichen sollte.
die Einführung der Erdkabel in den Sockel zu erleichtern.
Sol 1bruchstellen 14 dienen dazu, gegebenenfalls zusätzliche Kabeleinführungsmöglichkeiten zu schaffen, falls die KabeleinführungspTatte 5 nicht ausreichen sollte.
Die Kabeleinführungsplatte 5 besteht aus vier identischen
Leisten 11, die zu einer Platte zusammengefügt und oben mit einer Blende 12 abgeschlossen sind. Diese Leisten 11 werden ebenso wie die Blende mit der Sockelbasis 4 bei 15 verschraubt.
Leisten 11, die zu einer Platte zusammengefügt und oben mit einer Blende 12 abgeschlossen sind. Diese Leisten 11 werden ebenso wie die Blende mit der Sockelbasis 4 bei 15 verschraubt.
Die Leisten 11 haben halbkreisförmige öffnungen 16, so daß
jeweils zwei der Leisten 11 einen vollen Kreis zur Aufnahme von Kabelschutzrohren bilden. Die öffnungen 16 haben am
hinteren Teil einen Anschlag 17 für diese Kabelschutzrohre. Bedeutsam ist, daß anschließend an die Kabelschutzrohre der Anschlag 17 in eine hintere Rundung übergeht, um auf diese
Weise die Einführung der Kabel in die Sockelbasis über die
kabelführung 13 in dem Sockel zu erleichtern. Zur weiteren
Unterstützung ist die Kabeleinführungsplatte 5 gegenüber
der senkrechten Ebene des Sockels leicht nach vorn geneigt, vorzugsweise um 4° bis 5°.
jeweils zwei der Leisten 11 einen vollen Kreis zur Aufnahme von Kabelschutzrohren bilden. Die öffnungen 16 haben am
hinteren Teil einen Anschlag 17 für diese Kabelschutzrohre. Bedeutsam ist, daß anschließend an die Kabelschutzrohre der Anschlag 17 in eine hintere Rundung übergeht, um auf diese
Weise die Einführung der Kabel in die Sockelbasis über die
kabelführung 13 in dem Sockel zu erleichtern. Zur weiteren
Unterstützung ist die Kabeleinführungsplatte 5 gegenüber
der senkrechten Ebene des Sockels leicht nach vorn geneigt, vorzugsweise um 4° bis 5°.
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Die Kabeleinführungsöffnungen 16 sind mit Scheiben 20 Verschlossen» wobei diese Scheiben 20 relativ dünn ausgebildet
sind und an den Anschlagen 17 eine Sollbruchstelle bilden, uir,
sie vor Inbenutzunqnahme, d.h. vor Einsetzen der Kabelsehutzrohre
und Einführung der Erdkabel leicht entfernen zu können*
Je zwei der Leisten 11 bilden zusammen eine vollständige
Reihe, wobei die Verschlußscheiben 20 den halbkreisförmigen
öffnungen 16 angepaßt, d.h. ebenfalls halbkreisförmig ausgebildet sind.
Während eü bisher notwendig war, nicht benutzte Einführungsöffnungen für die Erdkabel mit Stopfen zu verschließen, ist es
mit der Neuerung möglich, lediglich die Scheiben 20 an den zu benutzenden Einführungsöffnungen 16 zu entfernen, was
wegen der Sollbruchstellen leicht möglich ist, während die
nicht benutzten öffnungen 16 verschlossen bleiben.
MB/Se - 29 111
Claims (4)
1.Kunststoffsockel für Kabelverzweigergehäuse, bestehend
aus Sockelober- und Sockeluntertei1 mit darunter befestigter
Sockelbasis (4), die eine Kabeleinführungsplatte
(5) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Sockelbasis (4) befestigte Kabeleinführungsplatte aus vier austauschbaren Leisten (11) mit
nebeneinanderliegenden halbkreisförmigen Offnungen (16)
besteht, die übereinander angeordnet sind.
2.Kunststoffsockel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die halbkreisförmigen Öffnungen
(16) der Leisten (11) vor ihren abgerundeten hinteren Enden (18) mit einem Anschlag (17) für Kabelschutzrohre
versehen sind.
MÜNCHEN! TELEFON (08B) 336688
KABEL! PROPINDUS ■ TELEXi 634344
BERLIN! TELEFON (O 30) 831 20 88
KABELlPROPlNbUS-TELEiXl 18*067
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3. Kunststoffsockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die halbkreisförmigen
öffnungen (16) mit einer halbkreisförmigen Scheibe (20)
verschlossen sind, die als Sollbruchstelle ausgebildet ist,
4. Kunststoffsockel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben (2P) an dem Anschlag (17) für die Kabelschutzrohre angeordnet sind
und dort die Sollbruchstelle bilden.
MB/Se - 29 111
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858514520 DE8514520U1 (de) | 1985-05-13 | 1985-05-13 | Kunststoffsockel für Kabelverzweigergehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858514520 DE8514520U1 (de) | 1985-05-13 | 1985-05-13 | Kunststoffsockel für Kabelverzweigergehäuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8514520U1 true DE8514520U1 (de) | 1985-07-18 |
Family
ID=6781186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858514520 Expired DE8514520U1 (de) | 1985-05-13 | 1985-05-13 | Kunststoffsockel für Kabelverzweigergehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8514520U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9305975U1 (de) * | 1993-04-20 | 1993-08-05 | Reiku GmbH, 51674 Wiehl | Kabeldurchführungsabdeckung für eine Wandöffnung |
-
1985
- 1985-05-13 DE DE19858514520 patent/DE8514520U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9305975U1 (de) * | 1993-04-20 | 1993-08-05 | Reiku GmbH, 51674 Wiehl | Kabeldurchführungsabdeckung für eine Wandöffnung |
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