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DE851313C - Sprengverfahren - Google Patents

Sprengverfahren

Info

Publication number
DE851313C
DE851313C DEW958D DEW0000958D DE851313C DE 851313 C DE851313 C DE 851313C DE W958 D DEW958 D DE W958D DE W0000958 D DEW0000958 D DE W0000958D DE 851313 C DE851313 C DE 851313C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shots
ignition
machine
capacitors
blasting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW958D
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dipl-Ing Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WESTFAELISCHE BERGGEWERKSCHAFT
Original Assignee
WESTFAELISCHE BERGGEWERKSCHAFT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WESTFAELISCHE BERGGEWERKSCHAFT filed Critical WESTFAELISCHE BERGGEWERKSCHAFT
Priority to DEW958D priority Critical patent/DE851313C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE851313C publication Critical patent/DE851313C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/04Arrangements for ignition
    • F42D1/045Arrangements for electric ignition
    • F42D1/05Electric circuits for blasting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Sprengverfahren Beim Sprengen im Bergbau und in anderen Betrieben wird häufig so gearbeitet, -daßbeim Abtun einer Mehrzahl von Schüssen diese nicht gleichzeitig, sondern in bestimmten Gruppen nacheinander zur Detonation gebracht werden. Dadurch soll erreicht werden, daß die Schüsse der früher kommenden Gruppen die Vorgabe für die Schüsse der später kommenden Gruppen frei machen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung dieser Arbeitsweise mittels elektrischer Zündung und eine hierzu geeignete Vorrichtung.
  • Bisher wurden für die zeitlich voneinander verschiedenen Detonationen der einzelnen Schüsse bzw. Gruppen von Schüssen elektrische Zeitzunder, vorzugs«-eise Schnellzeitzünder, verwendet. Hierbei ergibt sich aber der Nachteil, daß die Zünder, die für Schüsse der gleichen Gruppe von Schüssen bestimmt sind, d. h. Zünder der gleichen Zeitstufe, keineswegs gleichzeitig kommen, sondern daß man vielmehr mit erheblichen Schwankungen der Brenndauern um einen Mittelwert rechnen muß. Dadurch wird einmal die Sprengwirkung der Schüsse herabgesetzt, zum anderen treten schwere sicherheitliche Gefahren, insbesondere durch sogenannte Kantenschüsse, Schußversager und durch Patronen im Haufwerk, auf. Im schlagwettergefährdeten Bergbau besteht ein weiterer Nachteil der elektrischen Zeitzünder darin, daß man den zeitlichen Abstand der einzelnen Zeitstufen wegen der unvermeidlichen Schwankungen der Brenndauern nicht so klein wählen kann, wie dies aus Gründen der Schlagwettersicherheit erwünscht ist.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile durch den Vorschlag, die Zeitstaffelung der verschiedenen Schußreihen gegeneinander mittels der Zündmaschine vorzunehmen, und ermöglicht es gleichzeitig, statt der bisher notwendigen Schnellzeitzünder in wirtschaftlich vorteilhafter Weise Momentzünder zu verwenden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß beim Abtun mehrerer Schußreihen in zweckmäßig bemessenen Zeitabschnitten für jede Schußreihe eine besondere Schießleitung verwendet wird, jedoch alle solche Schießleitungen an eine gemeinsame Zündmaschine geführt sind, die für jede Schießleitung mit einem besonderen Anschlußklemmenpaar versehen und derart beschaffen ist, daß bei ihrer Betätigung in die einzelnen Schießleitungen nacheinander in festgelegten Zeitabständen ein Stromstoß von bestimmter Stärke und Dauer geschickt wird.
  • Selbstverständlich ist die Anordnung so zu treffen, daß der Stromstoß, der in eine einzelne Schießleitung gelangt, ausreicht, die angeschlossene Zahl von Momentzündern versagersicher zur Entzündung zu bringen, und daß die Stromstöße in den verschiedenen Schießleitungen solche zeitlichen Abstände voneinander haben, daß jede Schußreihe für sich allein ihre Sprengwirkung ausüben kann. Zur Erfüllung der ersten Forderung muß jeder Stromstoß entsprechend der amtlichen Zündmittelregelung einen Impuls von nvin-destens 4 mWs/Ohrn haben, zur Erfüllung der zweiten Forderung dürfen die zeitlichen Abstände der einzelnen Stromstöße nicht zu klein, nach den bisher vorliegenden Erfahrungen größer als etwa 20 m/s sein. Für den schlagwettergefährdeten Bergbau' besteht darüber hinaus die Forderung, daß der zeitliche Abstand zwischen dem Kommen der ersten und der letzten Schußreihe so klein sein muß, daß etwa durch die erste Schußreihe frei gemachtes Grubengas innerhalb dieser Zeitspanne keine Gelegenheit hat, sich mit den Grubenwettern zu einem explosionsgefährlichen Gemenge zu vermischen; andernfalls könnte dieses Gemenge durch die letzte (oder eine vorhergehende) Schußreihe zur Explosion gebracht werden. Mangels anderer Möglichkeiten hat man sich bisher mit einer Zeitspanne von 5 Sek. Dauer begnügt. Die Erfindung gestattet als weiteren Vorteil eine wesentliche Herabsetzung dieser Zeitspanne, also eine erhebliche Steigerung der Schlagwettersicherheit der Sprengarbeit.
  • Eine zur Durchführung des neuen Verfahrens geeignete Zündmaschine läßt sich durch geeignete Ausgestaltung der gewöhnlichen Zündmaschinen, seien es Elementzündmaschinen oder Kondensatorzündmaschinen, schaffen.
  • Gewöhnliche Zündmaschinen sind nur dann zur brauchbaren Ausgestaltung für das neue Verfahren geeignet, wenn sie insgesamt einen Strom genügend langer Dauer hergeben, was sich aber in bekannter Weise erreichen läßt. Die besondere Ausgestaltung besteht dann darin, daß die Zündmaschine statt eines Anschlußklemmenpaares mehrere, beispielsweise zwei (Bild i, Ziffer i, 2 und 3, 4) trägt, und daß eine Kontaktscheibe eingebaut wird, die jeweils ein zur Zündung ausreichendes Stück der Stromkurve auf die verschiedenen Klemmenpaare schaltet (Bild i).
  • Die als Verbundmaschine geschaltete (Bild i) und für zwei nacheinander abzutuende Ketten von Schüssen bestimmte Zündmaschine hat vier Außenklemmen i bis 4, an welche die beiden nacheinander abzutuenden Zünderketten 5 bis 6 paarweise angeschlossen werden. In geeigneter Verbindung mit der Antriebswelle der Zündmaschine ist die aus Isoliermaterial bestehende Endkontaktscheibe 7 angeordnet, die an einem Teil ihres Randes ein metallisches Kontaktstück 8 trägt. Gegen die Endkontaktscheibe schleifen die fünf Abnehmerfedern oder -bürsten 9, io, 12, 13 und 14, deren Verbindung einerseits mit den Außenklemmen i bis 4, andererseits mit den Maschinenklemmen 15 und 16 aus dem Bild hervorgeht. Die Wirkungsweise der sich beim Betrieb der Zündmaschine im Sinne des eingezeichneten Pfeiles drehenden Endkontakteinrichtung ist nun die, daß, sobald die Antriebswelle einen gewissen Winkel zurückgelegt und damit der Anker die erforderliche Drehzahl erreicht hat, die Zünderkette 5 über die Abnehmer 9 und io an Spannung gelegt wird. Nach gewünschter Zeit (4 m/s) wird der Strom aus der Zünderkette 5 herausgenommen. Wieder nach einer gewünschten Zeit wird die Zünderkette 6 über die Abnehmer 12, 13 und 14 an Spannung gelegt und nachher durch Kurzschließen der Maschinenklemmen 15 und 16 die Abnehmer 12 und 14 wieder von der Zünderkette fortgenommen.
  • Die Länge des Endkontaktstückes 8, der Durchmesser der Endkontaktscheibe 7 und der gegenseitige Abstand der Abnehmer 9 bis 14 voneinander bestimmen-sowohl die Dauer der beiden Zündstromstöße wie ihren zeitlichen Abstand. Es sind also einfach bauliche Maßnahmen, die hier die jeweils günstigsten Wertegruppen einzustellen gestatten. Daß z. B. bei Zündmaschinen mit Doppel-T-Anker beider Zündstromstöße bei einer solchen Ankerstellung beginnen müssen, daß innerhalb ihrer kurzen Dauer (4 m/s) die Erreichung des erforderlichen Zündimpulses gewährleistet ist, braucht nur bei Bemessung der Kontakteinrichtung berücksichtigt zu werden.
  • Grundsätzlich läßt sich das hier für eine Doppelzündmaschine Gesagte auch auf eine Zündmaschine anderer Kettenzahl beziehen.
  • Anstatt die Kontakteinrichtung für alle nacheinander zu zündenden Ketten auf einer einzigen Scheibe unterzubringen, kann man sie auch auf mehrere Endkontaktscheiben verteilen, wie es im Bild 2 gezeigt ist, wo sowohl die Scheibe 7 wie eine weitere Scheibe je ein metallisches Kontaktstück 8 tragen, gegen das die Abnehmer 9, io bzw. 14 bis 17 schleifen. Es ist ohne Belang, ob die Endkontaktscheiben nebeneinander oder hintereinander auf einer Welle liegend angebracht sind. Die Wirkungsweisedieser Anordnung ist entsprechendderin Bild i. Eine Elenientzündmaschine ist in der Weise auszugestalten, daß ebenfalls das Gehäuse statt eines Anschlußklemmenpaares mehrere trägt und daß ein Uhrwerk ein- oder angebaut wird, das einen Schalter betätigt, der nacheinander in bestimmten Zeitabstiinden die Batteriespannung für bestimmte Zeitdauern auf die einzelnen Klemmenpaare schaltet.
  • Zu beachten ist dabei, daß der Schalter bei seiner l\',iickwärtsl)ewegurig, d. h. beim Aufziehen des Uhrwerks, keine Spannung auf die einzelnen Klemmenpaare schalten darf, da sonst ungewollte Zündungen von Sprengschüssen stattfinden könnten. Das wird zwecl<ni;il.lig dadurch vermieden, (1a13 ein Sicherheitsschalter unmittelbar an die Stromduelle, also vor den eigentlichen Betiitigungsschalter, geschaltet wird, der beim Aufziehen (fies Uhrwerks zwangsläufig die Stromduelle abschaltet. Diese Zwangsläufigkeit kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Zündmaschine zwei Achsen hat, eine zum Aufziehen des L'hrwerl;s und die andere zur Betätigung. Die Betätigungsachse muß darin so eingerichtet sein, daß durch Drehen dieser Achse um einen bestimmten Winkel, beispielsweise um 9o°, zunächst nur der Sicherheitsschalter eingeschaltet und gleichzeitig oder vorher eine Betätigung der Aufziehachse unmöglich gemacht wird, ein Abziehen des Schlüssels in dieser Stellung muß dann in bekannter Weise unmöglich gemacht werden. Erst bei weiterem Drehen der Achse, wiederum um einen bestimmten Winkel, wird dann <las Uhrwerk ausgelöst. Um danach das Hirwerk wieder aufziehen zu können, muß zunächst die Betätigungsachse wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden, denn nur so wird eine Bet:itigung der Aufziehachse ermöglicht. Bei diesem Zurückdrehen der Betätigungsachse wird aber auch gleichzeitig der Sicherheitsschalter ausgeschaltet. Die Zündmaschine kann in bekannter Welse finit einer Aufzugsicherung ausgerüstet werden, die eine Bet:itigung des Uhrwerks bei nicht voll aufgezogener Uhrfeder hindert.
  • Eine Kondensatorzündntaschine wird zweckmäßig dadurch ausgeschaltet, (iaß sie statt eines Anmehrere solcher Paare erliiilt, rund (iaß sich im Innern der 1lasch.ine so viele Kondensatoren befinden, wie Anschlußkleintnenpaare vorhanden sind. Außerdem erhält die Maschine ein @'hrwerk, (las einen Schalter zu betätigen vermag, der bei Auslösung des Uhrwerks die einzelnen Kondensatoren nacheinander in bestimmten Zeitabständen auf die einzelnen Anschlußklemntenpaare schaltet. 1 'ei der Bet'itigung der Maschine werden die Kondensatoren, die zweckmäßigerweise parallel geschaltet sind, geladen. Gegen Schluß der Betätigung der Maschine werden durch das Antriebsmittel die Kondensatoren von dem Stromerzeuger al>geschaltct, und unmittelbar darauf wird ebenfalls (furch (las Antriebsmittel das Uhrwerk ausgelöst, (las den damit verbundenen Schalter betätigt. Um die einzelnen Kondensatoren restlos zu entladen, was vermittels der (furch die Wirkung der Schüsse in kürzester Zeit unterbrochenen Schießleitungen nicht immer geschieht, tind uni somit ungewollte Ziüidungen beim Zurücknehmen des Schalters zu vermeiden, muß der Schalter so eingerichtet sein, daß er kurz nach dem Schalten der Kondensatoren auf die Anschlußklemmenpaare die Kondensatoren kurzschließt. Das Uhrwerk kann entweder bei der llctiitigung des Antriebsmittels oder leim Zurücknehmen des Antriebsmittels gespannt werden.
  • Eine Abart der oben beschriebenen Kondensatorzündmaschinen besteht in einer solchen Ausbildung, daß die einzelnen Kondensatorentladungen nicht iiiimittelbar auf die verschiedenen Schußreihen einwirken, sondern jeweils über eine Spule. Für jedes Anschlußklemmenpaar ist dabei eine besondere Spule vorzusehen. Der zugehörige Kondensator entlädt sich über die Primärwicklung der Spule, der in der Sekundärwicklung erzeugte Stromstoß bringt die angeschlossenen Schußreihen zur Entzündung. Bei dieser Anordnung ist ein besonderes Kurzschließen der Kondensatoren nach dem Losgehen der Schüsse nicht mehr erforderlich, da die Kondensatoren ohnehin durch die Primärwicklung der Spule dauernd kurzgeschlossen sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebene und in den Abbildungen veranschaulichte Ausführungsform beschränkt, sondern kann in verschiedener Weise abgeändert werden ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.

Claims (1)

  1. P A T G N T A N S P R U C H E i. Sprengverfahren, bei welchem mehrere Schußreihen in kurzen Zeitabständen abgetan werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiedenen Schußreihen mit je einer besonderen Schießleitung an eine gemeinsame Zündmaschine angeschlossen sind, die für jede Schießleitung ein besonderes Anschlußklemntenpaarbesitzt und derart beschaffen ist, daß bei ihrer 13et:itigung nacheinander in festen Zeitabständen in die einzelnen Schießleitungen ein Stromsto13 von bestimmter Stiirke und Dauer geschickt wird. Zündvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in eine übliche Zündmaschine eine Koiitaktvoi-i-iclitung eingebaut ist, die unter Einwirkung des Antriebsmittels die erforderlichen Schaltungen vornimmt. 3. Zündvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch g, kennzeichnet. (laß in eine übliche Zündmaschine ein Uhrwert: eingebaut ist, das durch (las Antriebsmittel gespannt und ausgelöst wird. Zündvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch t, dadurch gekeiiiizeichnet. (1a13 als Stromduelle eine chemische Stromquelle verwendet wird und (laß diese Stroni(luelle rnit einem Uhrwerk verbunden ist. (las (furch (las Antriebsmittel gespannt und ausgel('ist wird, und das seinerseits einen Schalter bet:itigt. der die erforderlichen Schaltungen vorniiitint. Zündvorrichtung zur Durchführung des Verfahren: nach Anspruch i, dadurch gel:ennzeichnet, daB ein elektromagnetischer oder elektrodynamischer Stromerzeuger bei seiner Betätigung eine Reihe von Kondensatoren auflädt und daB gleichzeitig bei der Betätigung des Stromerzeugers ein Uhrwerk gespannt ttnd ausgelöst wird, das seinerseits einen Schalter betätigt, der nacheinander die einzelnen Kondensatoren unmittelbar oder unter Vermittlung durch eine Spule auf die verschiedenen Schießleitungen schaltet.
DEW958D 1943-06-09 1943-06-09 Sprengverfahren Expired DE851313C (de)

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DEW958D DE851313C (de) 1943-06-09 1943-06-09 Sprengverfahren

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DEW958D DE851313C (de) 1943-06-09 1943-06-09 Sprengverfahren

Publications (1)

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DE851313C true DE851313C (de) 1952-10-02

Family

ID=7591023

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DEW958D Expired DE851313C (de) 1943-06-09 1943-06-09 Sprengverfahren

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DE (1) DE851313C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3942444A (en) * 1974-09-03 1976-03-09 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Variable energy explosive driver

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3942444A (en) * 1974-09-03 1976-03-09 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Variable energy explosive driver

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