DE516692C - Schaltungsanordnung fuer elektrische Zeitregelvorrichtungen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer elektrische ZeitregelvorrichtungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/28—Modifications for introducing a time delay before switching
- H03K17/288—Modifications for introducing a time delay before switching in tube switches
Landscapes
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
- Electron Sources, Ion Sources (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft elektrische Zeitkontroll-
oder Regelvorrichtungen, wie Zeitrelais, Zeitschalter usw., in denen das zeitbestimmende
Organ in einem Kondensator in Verbindung mit einem großen Aufladungswiderstand und einer Entladungsstrecke mit
bestimmter Zündspannung, z.B. einer Glimmlampe oder einer Glimmröhre, besteht. Diese
Teile sind beispielsweise derart zueinander geschaltet, daß der Kondensator beim Einschalten
der Vorrichtung über den Widerstand aufgeladen wird, so daß die Kondensatorspannung
nach Ablauf der vorbestimmten Zeit bis zur Zündspannung der Entladungsstrecke
steigt. Der Kondensator entlädt sich dann über die Entladungsstrecke, und ein gewünschter Schaltvorgang wird eingeleitet.
Die Anwendung von Zeitregelvorrichtungen dieser Art, die durch das Fehlen beweglicher
Teile, ferner durch ihre genaue Wirkungsweise und ihre Einstellbarkeit für verschiedenste
Zeitabschnitte von Bruchteilen einer Sekunde bis zu mehreren Stunden die größten Vorteile bieten, war bisher auf diejenigen
Verhältnisse beschränkt, bei denen eine Spannung zur Verfügung stand, die höher als die Zündspannung der Entladungsstrecke war. Auf dem Markt erhältliche
Glimmlampen- und Glimmröhrentypen, die vorzugsweise für diesen Zweck Verwendung finden,
werden für niedrigere Spannungen als 70 bis 80 Volt zur Zeit nicht hergestellt.
Wegen der Art der Glimmentladung dürfte es kaum möglich sein, die Zündspannung auf
beträchtlich niedrigere Werte herabzusetzen. Man ist also bisher nicht imstande gewesen,
diese Zeitregelvorrichtungen für die in der Schwachstromtechnik vorkommenden Spannungen
von 24 bis 60 Volt zu verwenden.
Nach der Erfindung wird es nun möglich, Zeitregelvorrichtungen dieser Art mit niedrigerer
Spannung als der Zündspannung der Entladungsstrecke arbeiten zu lassen, und zwar dadurch, daß am Anfang der Ladung
des Kondensators über den Aufladungswiderstand ein oder mehrere bis zur Betriebsspannung
aufgeladeneKondensatoren mit dem ersten Kondensator in Reihe geschaltet werden, so daß sich die Kondensatorspannungen
während der Ladung addieren und so die Zündspannung der Entladungsstrecke mit Hilfe einer niedrigeren Betriebsspannung erreicht
werden kann.
In der Zeichnung sind zwei zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung schematisch
dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Schaltungsanordnung für ein Zeitrelais, in welchem die Betriebsspannung
kleiner als die Zündspannung der Glimmlampe, aber größer als die Hälfte dieser Spannung ist. Es bezeichnen; G die
Glimmlampe oder Glimmröhre, C1 und C2
zwei Kondensatoren erforderlicher Kapazität (z. B. 4 Mikrofarad) rt einen hohen Aufladüngswidexstand
mit der vorbestimmten Zeitdauer angepaßter Größe (z.B. ο,οΐ bis
50 Megohm), r2 einen Kurzschlußwiderstand (z.B. 20 bis 5.0 .Ohm}, R1 ein Relais, durch
welches die Zeitregelvorrichtung eingeschaltet wird, R2 ein Relais, das nach Ablauf der
vorbestimmten Zeit den gewünschten Schaltvorgang einleitet, und E die zur Verfügung
stehende Stromquelle.
Die Vorrichtung wirkt folgendermaßen. Wenn das Relais R1 in der Ruhelage ist,
sind die Ruhekontakte 1 und 2 geschlossen. Über diese Kontakte ist der Kondensator C2
an die StromquelleE angeschaltet; d.h. der Kondensator ist bis zu deren Spannung aufgeladen,
die niedrig-er ist als die ' Zündspan-■
nung der Lampe G. Durch den Kontakt 2 ist
der Kondensator C1 über den Widerstand r2
kurzgeschlossen. Wenn das Relais R1 beim Einschalten der Zeitregelvorrichtung erregt
wird, werden die Ruhekontakte 1 und 2 ge-2S
öffnet und der Arbeitskontakt 3 geschlossen. Der Kurzschluß für den Kondensator C1 wird
also aufgehoben; Ci wird über den hohen Aufladungswiderstand T1 an die Stromquelle
£ angeschaltet, und die Ladung des Kondensators beginnt. Der Kondensator C2
wird gleichzeitig von der Stromquelle abgeschaltet, seine Spannung sinkt aber wegen des
hohen Isolierungswiderstandes außerordentlich langsam. Die beiden Kondensatoren sind,
wie ersichtlich, derart miteinander verbunden, daß sich die während der Ladung immer
mehr zunehmende Spannung des Kondensators C1 zu der Spannung von C2 addiert.
Wenn die Spannung von C1 nach der vorbestimmten
Zeit auf einen solchen Wert gestiegen ist, daß die resultierende Spannung gleich der Zündspannung der Glimmlampe
ist, zündet die Lampe, und die Kondensatoren entladen sich über die Lampe und das mit
ihr in Reihe geschaltete Relais R2, bis die resultierende Spannung unter die Löschspannung
der Lampe gesunken ist und die Lampe erlischt. Durch den Entladungsstromstoß zieht das Relais R„ seinen Anker an, verriegelt
sich am Kontakt 4 und schließt oder unterbricht an den Kontakten 5 bzw. 6 einen
Stromkreis nach Ablauf der vorbestimmten Zeit. Beispielsweise wird ein Alarmstromkreis
geschlossen.
Das Relais /^2 bleibt dann erregt, solange
das Relais R1 Strom führt. Wenn R1 seinen
Anker losläßt, wird die Verriegelung von R2 am Kontakt 3 gelöst, so daß dieses Relais
seinen Anker ebenfalls losläßt. Gleichzeitig wird C1 über r2 am Kontakt 2 kurzgeschlossen
und C„ an den Kontakten 1 und 2 an die Stromquelle geschaltet. Die Anordnung ist
demnach in ihren Ausgangszustand zurückgekehrt.
Wenn die Erregung des Relais R1 kürzere
Zeit dauert als die vorbestimmte Zeit, so wird R1, ehe eine Entladung stattgefunden
und folglich ehe das Relais R„ seinen Anker angezogen hat, in der dargestellten Weise
den Kondensator C1 an den Ruhekontakten 1
und 2 kurzschließen und C2 bis zur vollen Spannung aufladen. Sobald also R1 aberregt
wird, wird die Zeitregelvorrichtung in ihren Ausgangszustand zurückgeführt, und nachdem
R1 seinen Anker wieder angezogen hat,
muß die vorbestimmte Zeit verfließen, bevor R2 in Tätigkeit treten kann.
Fig. 2 zeigt eine entsprechende Schaltungsanordnung für den Fall, daß die Spannung £
kleiner ist als etwa die Hälfte der Zündspannung der Lampe G, jedoch größer als ein
Drittel dieser Spannung. Drei Kondensatoren C1, C2 und Cs sind hier während der Aufladungszeit
in Reihe geschaltet, während C2 und C3 vorher je für sich bis auf die Spannung
E aufgeladen worden · sind.
Wenn sich R1 in Ruhelage befindet, sind '
C2 und Cn an den Ruhekontakten 7, 8, 9 und
10 parallel zur Stromquelle £ geschaltet und folglich auf deren Spannung aufgeladen. C1
ist am Kontakt ι ο über r2 kurzgeschlossen.
Wenn nun R1 seinen Anker anzieht, wird dieser Kurzschluß unterbrochen; der Kondensator
C1 wird am Kontakt 11 über den Aufladungswiderstand
T1 an die Stromquelle E angeschlossen, und seine Aufladung beginnt.
Gleichzeitig werden C2 und C3 von der Stromquelle
abgeschaltet und an den Kontakten 12 und 13 in Reihe geschaltet. Die drei Kondensatoren
liegen dann in Reihe miteinander, und ihre resultierende Spannung beeinflußt die Glimmlampe G. Ist die Zündspannung
erreicht, so erfolgt die Entladung über das
Relais R2, so daß dieses seinen Anker anzieht. Die Wiederaufladung der Kondensatoren C2
und C3 und das Kurzschließen von C1 beim
Loslassen des Ankers des Relais -R1 geschieht
ganz analog dem an Hand der Fig. 1 beschriebenen Schaltverlauf.
Es zeigt sich, daß es auf diese Weise möglieh ist, so viele Teilspannungen zusammenzusetzen,
daß die Zündspannung der Lampe auch mit sehr niedrigen Betriebsspannungen
erreicht werden kann.
Um die erforderliche Anzahl von Kondensatoren niedrig zu halten und dennoch ausreichend
starke Entladungsstromstöße zu erhalten, ist es zweckmäßig, Kondensatoren mit verschieden großer Kapazität zu verwenden.
In Fig. ι kann also C1 oder C2 kleiner
als der andere Kondensator gewählt werden; man erhält trotzdem einen Stromstoß, dessen
Stärke durch die Kapazität des letzteren bestimmt ist.
Es ist klar, daß es in gewissen Fällen nicht zweckmäßig ist, die Kondensatoren an der
Stromquelle angeschlossen zu halten, wenn die Zeitregelvorrichtung in ihrer Ruhelage
ist. Man kann dann die Schaltungsanordnung in der Weise ausführen, daß die Kondensatoren
C1 und C2 in der Ruhelage nicht dauernd
aufgeladen sind, sondern einen Augenblick vor dem Einschalten von R1, beispielsweise
durch ein Hilfsrelais, an die Stromquelle angeschlossen werden, bevor also die Aufladung \*on C1 beginnt.
Es leuchtet ein, daß die für die Erfindung charakteristische Schaltungsanordnung nicht
nur auf die Verwendung derartiger Ausführungsformen von Zeitrelais beschränkt ist,
wie sie in Fig. ι und 2 dargestellt sind. Die Erfindung ist vielmehr vollständig unabhängig
von der Funktion, welche die Zeitregel-■vorrichtung
zu erfüllen hat, und folglich auf ganz verschiedene Arten von beliebig geschalteten
Zeitrelais, Zeitschaltern o. dgl. anwendbar.
Auch in Fällen, in denen die Betriebsspannung verhältnismäßig hoch, beispielsweise
ioo Volt, und an sich ausreichend ist, um käuflich erhältliche Entladungsvorrichtungen
mit verhältnismäßig niedriger Zündspannung zu zünden, kann es vorteilhaft sein, eine Entladungsvorrichtung
mit höherer Zündspannung als der vorhandenen Betriebsspannung zu verwenden, da die Entladungsstromstöße
um so stärker werden, je größer der Unterschied zwischen der Zündspannung und der Löschspannung ist. Dieser Unterschied
wächst mit der Spannung, für welche die Entladungsvorrichtung bestimmt ist. In diesen
Fällen kann die Erfindung natürlich ebenfalls mit Vorteil Verwendung finden, um die erforderliche
Zündspannung zu erreichen.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung für elektrische Zeitregelvorrichtungen, in der ein Kon-densator als zeitbestimmendes Element über einen Aufladewiderstand von einer Stromquelle aufgeladen wird, bis seine Gegenspannung die Zündspannung einer Entladungsstrecke, beispielsweise einer Glimmlampe oder -röhre, erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung niedriger als die Zündspannung der Entladungsstrecke (G) ist und beim Aufladen des Kondensators (C1) in Reihe mit diesem und der Entladungsstrecke ein oder mehrere vorher aufgeladene Kondensatoren (C2, C3) so geschaltet sind, daß sich ihre Spannungen addieren.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die vorher aufgeladenen Kondensatoren (C2, C3) durch, die Betriebsstromquelle (E) während der Rufeie- 6S pausen der Zeitregelvorrichtung aufgeladen werden.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die vorher aufgeladenen Kondensatoren (C2, C3) unmittelbar vor dem Einschalten der Zeitregelvorrichtung an die Stromquelle (E) angeschaltet werden.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C1), der während des vorbestimmten Zeitabschnittes aufgeladen wird, einerseits und die vorher aufgeladenen Kondensatoren (C2, C3) andererseits verschieden große Kapazitäten besitzen.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn oder nach Beendigung der Wirkungsweise der Zeitregelvorrichtung der während des vorbestimmten Zeitabschnittes aufgeladene Kondensator (C1), beispielsweise durch Kurzschließen, und der oder die anderen Kondensatoren (C2, C8), beispielsweise durch Anschalten an die Stromquelle (E) in ihren Ausgangszustand zurückgeführt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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SE341801X | 1929-04-15 |
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