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DE8504529U1 - Transportfahrzeug für Tafeln od. dgl. plattenförmige Gegenstände - Google Patents

Transportfahrzeug für Tafeln od. dgl. plattenförmige Gegenstände

Info

Publication number
DE8504529U1
DE8504529U1 DE19858504529 DE8504529U DE8504529U1 DE 8504529 U1 DE8504529 U1 DE 8504529U1 DE 19858504529 DE19858504529 DE 19858504529 DE 8504529 U DE8504529 U DE 8504529U DE 8504529 U1 DE8504529 U1 DE 8504529U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transport vehicle
vehicle according
scaffolding
rod
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858504529
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KONZEPT EDUARD 7760 RADOLFZELL DE
KONZEPT HANS
Original Assignee
KONZEPT EDUARD 7760 RADOLFZELL DE
KONZEPT HANS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KONZEPT EDUARD 7760 RADOLFZELL DE, KONZEPT HANS filed Critical KONZEPT EDUARD 7760 RADOLFZELL DE
Priority to DE19858504529 priority Critical patent/DE8504529U1/de
Publication of DE8504529U1 publication Critical patent/DE8504529U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/10Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
    • B62B3/108Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape the objects being plates, doors, panels, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

Transportfahrzeug für Tafeln od. dgl. plat tenförmige
Gegenstände
Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug für Tafeln od. dgl. plattenförmige Gegenstände mit wenigstens z\i/ei von einer Ladefläche aufragenden zueinander etwa parallelen Gerüststäben zum flächigen Abstützen der auf jener Ladefläche hochkant stehenden Tafel/n od. dgl.
Zum Transport von Tafeln, insbesondere von Glasscheiben, sind auf die Ladefläche eines Transport fahrzeuges aufsetzbare Gerüste bekannt, die aus zwei gegeneinander geneigten Gittern bestehen und an denen die Tafeln während des Transportes flächig festgelegt sind. Diese Gerüste sind ausschließlich für den Scheibentransport bestimmt und werden bei Nichtgebrauch von der Ladefläche insgesamt ent fernt.
K - 14 / - 2 -
Angesichts dieser Gegebenheiten haben sich die Erfinder das Ziel gesetzt, ein Transportfahrzeug der gattungsgemäGen Art zu schaffen, weJches vielseitig verwendbar und vor allem innerhalb eines Betriebes -- also nicht als Straßenfahrzeug -- einsetzbar ist. Zudem soll dieses Fahrzeug insgesamt leicht ds™onticrbur und damit lager-TÜnstig sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Gerüststäbe mit von einer ihrer Seitenu/ände 41 abragenden Auflagekonsolen versehen und um ihre Längsachse drehbar angebracht sowie in unterschiedlichen Drehstellungen einrastbar ausgebildet sind. Die Gerüststäbe dienen erfindungsgemäß in einer ihrer Drehstellungen -- bei insgesamt zueinander parallelen Auflagekonsolen -- als Transportgerät für stabartiges Gut, vi/elches auf den Auflagekonsolen, bevorzugt auf einends an den Gerüststäben festgelegten Tragsprossen -unmittelbar aufliegt. Es ist auch denkbar, -Jie Auflagekonsolen mit Fachböden auszustatten, um kürzere Materialien transportieren zu können. Dreht man die Gerüststäbe aus der beschriebenen Stellung so um ihre Achse, daß die Auflagekonsolen oder Tragsprossen in einer Ebene verlaufen, ist in einfacher Weise die Umrüstung zum Transport der Tafeln er folgt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, mehrere dieser Gerüststäbe miteinander fluchtend jeweils zwischen zwei Lagersteilen anzubringen, wobei in Anlehnung an die eingangs erwähnten Aufsatzgerüste für Ladeflächen mit zueinander geneigten Gitterwänden jedem Gerüststab ein weiterer Gerüststab so zugeordnet ist, daß beide in zwei zueinander geneigten Ebenen verlaufen - ein derartiges Transportfahrzeug ist beidseits seiner Längsachse mit zu transportierenden Gütern zu beladen, wobei eine Längsseite
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Scheiben und die andere Länsseite lange Profile auf nehmen kann. Bereits hier wird die vielfältige Einsatzmöglichkeit des erfindungsgemäßen Transport fahrzeuges deutlich.
Nach einem vi/eiteren Merkmal der Erfindung sind die Gerüststäbe in etwa um 90° versetzten Rastlagen festlegbar; in einer der Rastlagen verlaufen -- wie gesagt -- die Tragsprossen in einer Ebene, wohingegen sie in der anderen Raststellung parallel zueinander gerichtet sind.
Von besonderer Bedeutung ist die gewünschte leichte Montierbarkeit, die dadurch erreicht wird, daß an der Rollen aufweisenden Ladefläche in Abstand zueinander zwei parallel aufragende Distanzhaltebügel festgelegt und diese an wenigstens einen sie verbindenden Firstholm angeschlossen sind, welcher Lager für die drehbaren Gerüststäbe aufweist. Der Distanzhaltebügel ist beidends mit radial von seiner Achse abragenden Winkelenden versehen, die einerseits an der Ladefläche und anderseits am Firstholm lösbar festliegen. Da nach einer anderen Maßgabe der Erfindung die drehbaren Gerüststäbe aus ihren Lagern leicht herausnehmbar angebracht sind, ergibt sich insgesamt die gewünschte Einfachheit der Montage, ohne daß die Stabilität des Transportfahrzeuges darunter leiden würde. Jedem Lagerteil des Firstholmes ist" ein Gegenlager an der Ladefläche zugeordnet, welche -- vor allem im Hinblick auf die Gewicht sverhä 1 tnisse -- bevorzugt aus einem leiterartigen Grundrahmen mit ihre Längsachse kreuzenden Querstäben besteht. Letztere tragen die unteren Gegenlager für die Gerüststäbe· Sowohl die oberen Lagerteile als auch die unteren Gegenlager sind in einfacher Weise durch Achsbolzen gebildet, die in einen Lagerraum des Gerüststabes einragen, vorteilhafterweise in das Innere eines Hohlprofils.
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Erfindungsgemäß ist das Hohlprofil von mehreckigem Querschnitt, insbesondere aus Rechteckrohr. Ein dem Innenquerschnitt des Hohlprofils entsprechender Mehrkant -- also in der bevorzugten Ausführungsform ein Vierkant -- kann dann als Rastelement dienen, wenn der Gerüststab in vorgewählter Lage über den Mehrkant geschoben «/erden kannn. Hierzu hat es sich als günstig erwiesen, dem unteren Achsbolzen einen Sockel aus jenem Vierkant od. dgl. zuzuordnen. Es ist nunmehr möglich, das ,Hohlprofil, das in seiner gewählten Drehstellung auf dem Mehrkant sitzt, von diesem abzuheben, bis sich das Hohlprofil zwischen den beiden miteinander fluchtenden Achsbolzen erstreckt und um diese gedreht zu werden vermag. Ist dann die nächste Drehstellung erreicht, wird das Hohlprofil wieder auf den Mehrkant abgesenkt. Hierzu ist es erforderlich, daO der Abstand zwischen der Oberfläche des Vierkants od. dgl. und dem Firstholm gleich oder größer ist als die Länge des Gerüststabes selbst, die ihrerseits größer ist als der Abstand der Oberfläche des Querstabes von der Stirnfläche des oberen Achsbolzens .
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine schematisierte Schrägsicht auf einen erfindungsgemäßen Wagen;
Fig. 2 die teilweise v/iedergegebene Seitenansicht zu Fig. 1 in verkleinertem Maßstab;
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 2 vergrößerten Schnitt gemäß deren Linie III - III.;
Fig. 4 ein vergrößertes Detail aus Fig. 1 in Schrägsicht.
Ein Wagen 10 zum Transport von Tafeln, beispielsweise von Glasscheiben 11, einerseits und von Stabmaterial 12 od. dgl. langgestreckten Profilen anderseits weist einen leiterartigen Grundrahmen 13 aus V/ierkantrohren auf, welche Längsholme 14 und Querstäbe 15 bilden, wobei letztere in gleichmäßigen Mittelabständen a von beispielsweise 700 mm vorgesehen sind; einer derartigen Feldeslänge a entspricht etwa die Wagenbreite b.
In einem Abstand h von etwa 2000 mm über der Längsachse A des -- unterhalb von Eckplatten 16 mit um Lagerbolzen schwenkbaren Rollen 18 ausgestatteten -- Grundrahmens verläuft ein Firstholm 20 aus Rechteckrohr, in dessen Innenraum 21 zwei Vierkantzapfen 22 von Distanzhaltebügeln eingeschoben sind. Letztere verlaufen rechtwinklig zu ihren Vierkantzapfen 22 abwärts und in einem Abstand e von diesen parallel zueinander, um dann einen spitzen Winkel w zu bilden, dank dessen die unteren, zum Grundrahmen 13 gerichteten Winkelenden 25 in einem Abstand f von etwa 200 mm stehen. Die hohlen Winkelenden 25 sind ει u f Steckbolzen
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; der äuQeren Querstäbe 15 aufgesteckt, so daß ein Abziehen jener zwei Paare won Distanzhaltebügeln 24 in
■ Ahzugrichtung χ genügt, um den Firstholm 20 zu entfernen.' Bei einem anderen Ausführungsbeispiel durchsetzen
jene Winkelenden 25 den jeweiligen äußeren Querstab 15 und sind mil diesem verschraubt.
( In von den Querstäben 15 bestimmten Vertikalebenen E
ragen jeweils v/om Firstholm 20 nebeneinander zwei
Rundbolzen 29 abu/ärts sowie in Abstand i voneinander von jedem Querstab j. 5 zwei Rundbolzen 30 aufwärts. Jeweils ein Rundbolzenpaar 29/30 bestimmt eine Drehachse für einen hohlen Gerüststa^ 33, der sich leicht i
geneigt drehbar zwischen Grundrahmen 13 und Firstholm
20 erstreckt und von dessen einen Seite Tragsprossοη aus angeschweißten Rundstäben 35 mit elastischem Mantel 36 abkragen (Fig. 3). Diese Tragsprossen 34 verlaufen zur Aufnahme des Stabmaterials 12 in den genannten Ebenen E und bilden so Aufnahmeregale. Zum Transport der Tafeln 11 können jene Tragsprossen 34 in eine zur Längsachse A ι parallele gemeinsame Ebene geklappt werden, so daß die
Tafeln 11 unmittelbar an die Gerüststäbe 33 angelegt werden können. Um einen besseren Halt zu erzielen, sind auf den Querstäben 15 Keile 38 mit zu den Gerüststäben abwärts geneigten Oberflächen 39 befestigt.
Insbesondere Fig. 3 läßt erkennen, daß jeder Gerüststab 33 an einer zu den Tragsprossen 34 parallelen Seitenwand
40 mit einer Holzlatte 42 versehen ist, weiche -- im Querschnitt gesehen -- über die anschließenden Seitenwände
41 hinausragt. Statt dieser Holzlatte 42 kann ein anderes begrenzt elastisches Profil Verwendung finden; die ab-
kragenden Lattenkanten 43 der Holzlatte 42 verhindern, daß ι
auf den Tragsprossen 34 liegendes Stabmaterial 12 die Seitenwand 41 des Gerüststabes 33 unmittelbar berührt.
Werden Tafeln 11 transportiert, schützt die Oberfläche 44 der Holzlatte 42 die Seitenwand 40 des Gerüststabes 33 insgesamt vor Beschädigungen und bildet gleichzeitig eine federnde Unterlage für die Tafel 11.
Gemäß Fig. 4 ist dem vom Querstab 15 aufragenden Rundbolzen 30 ein am Querstab 15 festliegender Vierkantklotz 51 zentrisch zugeordnet, über den der Gerüststab 33 -etwa gleichen Innenquerschnitts -- geschoben und so undrehbar gehalten werden kann. Um den Gerüststab 33 zu drehen, wird dessen Unterkante 32 über die Oberfläche jenes Vierkantklotzes 51 angehoben - dann führt der Rundbolzen 30 den Gerüststab 33, bis dieser wieder über den Vierkantklotz 51 abgesenkt ist.
Von besonderer Bedeutung ist die einfache Montage und Demontage des Wagens 10; nach Abziehen der beschriebenen Distanzhaltebügeln 24 in Abzugrichtung χ wird der Firstholm geringfügig angehoben, bis seine Rundbolzen 29 aus den Gerüststäben 33 gleiten. Letztere können nun ohne weiteres von den unteren Rundbolzen 30 bzw. den Vierkantklötzen 51 abgezogen werden, so daß dann der Wagen 10 in seine einzelnen Teile 13, 20, 24, 33 zerlegt ist.
Sollte eine zusätzliche Versteifung für den Gebrauch des Waqens 10 gewünscht sein, wird in der Ebene der Längsachse A eine Verstrebung aus zwei Schrägprofilen angebracht, welche jeweils einends an der Innenseite eines äußeren Querstabes 15 bei 47 sowie andernends an einer Lasche 48 des Firstholmes 20 festgelegt sind.

Claims (17)

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    PATENTANWALT DIPL.-ING. HIEBSCH D - 77 SINGEN
    . -« . j. A.Z. K-147 ' Blatt -Al-
    ANSPRÜCHE
    Transportfahrzeug für Tafeln od. dgl. plattenförmige Gegenstände mit wenigstens zwei von einer Ladefläche aufragenden, zueinander etwa parallelen Gerüststäben zum flächigen Abstützen der auf jener Ladefläche hochkant stehenden Tafel/n od. dgl.,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gerüststäbe (33) mit von einer ihrer Seitenwände (41) abragenden Auflagekonsolen (35) versehen und um ihre Längsachse drehbar angebracht sowie in unterschiedlichen Lfehstellungen einrastbar ausgebildet sind.
  2. 2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    um etwa 90° versetzte Rastlagen der zumindest zwei Gerüststäbe (33), deren Auflagekonsolen (35) in einer der Drehstellungen zueinander parallel verlaufen.
  3. 3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rollen (18) aufweisenden Ladefläche (13) in Abstand zueinander zwei parallel aufragende Distanzhaltebügel (24) festgelegt und diese an wenigstens einen sie verbindenden Firstholm (20) angeschlossen sind, welcher Lager (29) für die drehbaren Gerüststäbe (33) aufweist.
  4. 4. Transportfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzhaltebügel (24) beidends mit radial von seiner Achse abragenden Winkelenden (25, 27) versehen ist, die einerseits an der Lade fläche( 13) und andererseits am Firstholm (20) festliegen.
    - A 2 -
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    K-147 - A 2 -
  5. 5. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis
    ' 4, dadurch gekennzeichnet, daß Firstholm (20) und
    j Distanzhaltebügel (24) lösbar festgelegt sind.
  6. 6. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Lagerteil (29) des
    ι Firstholms (20) ein Gegenlager (30) der Ladefläche
    (13) zugeordnet ist.
  7. 7. Transportfahrzeug nach \i/enigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche von einem leiterartigen Grundrahmen (13) mit dessen
    Längsachse kreuzenden, die Gegenlager (30) aufnehmenden Querstäben (15) gebildet ist.
  8. 8. Transportfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil (29) des Firstholmes (20) und das ihm zugeordnete Gegenlager (30) der Ladefläche (13) bzw. des Quer-
    < Stabes (15) aus einem Paar miteinander fluchtenden
    Achsbolzen besieht, «/eiche in einen Lagerraum des Gerüststabes (33) einragen.
  9. 9. Transportfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerüststab (33) ein llohlprofil ist, in das beidends die Achsbolzen (29, 30) einsetzbar sind.
  10. 10. Transportfahrzeug nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil von mehreckigem
    . Querschnitt und einem der Achsbol;.en (29, 30) ein
    ι in den freien Querschnitt einsetzbarer Mehrkant
    (51) als Rastorgan für den Gerüststab (33) axial zugeordnet ist.
    - A 3 -
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    t t · r ι ι
    Κ-147 - A 3 -
  11. 11. Transportfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil von rechteckigem Querschnitt und diesem ein Vierkant (51) des unteren Achsbolzens (30) zugeordnet ist.
  12. 12. Transportfahrzeug nach u/enigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsbolzen (30) von der Oberfläche (52) des Mehrkants (51) abragt.
  13. 13. Transportfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Oberfläche (52) des Mehrkants (Sl) und dem Firstholm (20) gleich oder größer ist als die Länge des Gerüststabes (33), die ihrerseits größer ist als der Abstand der Oberfläche des Querstabes (15) von der Stirnfläche des oberen Achsbolzens (29).
  14. 14. Transportfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflagekonsolen am Gerüststab (33) in Abstand zueinander parallel verlaufende Tragsprossen (35) einends festgelegt sind.
  15. 15. Ti'ansportfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsprossen (35) einen flexiblen Mantel (36) aufweisen.
    -A4-
    • · 1 » f · ( · t 1
    • · 9 til
    K-147 - A 4 -
  16. 16. Transportfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der zu den Tragaprossen (35) parallelen Seitenu/ände
    (40) des Gerüststabes (33) mit einer diesem gegenüber u/eicheren Auflage (44) versehen ist, die zumindest über die die Tragsprossen au f u/eisende Seitenwand
    (41) mit einer Längskante (43) hinauskragt.
  17. 17. Transportfahrzeug nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Holzlatte als den Gerüststab (33) seitlich überragende Auflage (44).
DE19858504529 1985-02-18 1985-02-18 Transportfahrzeug für Tafeln od. dgl. plattenförmige Gegenstände Expired DE8504529U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104608810A (zh) * 2015-01-15 2015-05-13 广汽本田汽车有限公司 一种用于汽车保险杠的物流台车
SE2350722A1 (en) * 2023-06-14 2024-12-15 ABAS Protect AB Method and arrangement for loading a plurality of gates

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