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DE9402031U1 - Transportable Raumzelle für Wohn- und Gewerbezwecke o.dgl. - Google Patents

Transportable Raumzelle für Wohn- und Gewerbezwecke o.dgl.

Info

Publication number
DE9402031U1
DE9402031U1 DE9402031U DE9402031U DE9402031U1 DE 9402031 U1 DE9402031 U1 DE 9402031U1 DE 9402031 U DE9402031 U DE 9402031U DE 9402031 U DE9402031 U DE 9402031U DE 9402031 U1 DE9402031 U1 DE 9402031U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
longitudinal
base plate
room cell
cell according
pivoted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9402031U
Other languages
English (en)
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STIEBICH ROLF
Original Assignee
STIEBICH ROLF
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Filing date
Publication date
Application filed by STIEBICH ROLF filed Critical STIEBICH ROLF
Priority to DE9402031U priority Critical patent/DE9402031U1/de
Publication of DE9402031U1 publication Critical patent/DE9402031U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/344Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
    • E04B1/3445Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts foldable in a flat stack of parallel panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/344Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
    • E04B1/3441Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts with articulated bar-shaped elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Artificial Fish Reefs (AREA)
  • Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine transportable Raumzelle für Wohn- und Gewerbezwecke oder dgl., bestehend aus einer quaderförmigen Rahmenkonstruktion aus einfachen oder zusammengesetzten Profilen in Form von Längs- und Querriegeln als Begrenzungen an einer Deck- und einer Bodenplatte, zwischen denen je zwei Längs- und Stirnwände eingespannt sind, wobei an den von jeweils einer Längs- und einer Stirnwand ausgebildeten Rahmenkanten jeweils ein Eckständer vorgesehen ist und die Eckständer ebenfalls aus einfachen oder zusammengesetzten Profilen bestehen
Raumzellen dieser Art sind vielfältig verwendbar und können einzeln aufgestellt werden oder miteinander kombiniert und auch stapelbar provisorisch ganze Gebäudekomplexe ausbilden. Ihre generelle Transportfähigkeit ist ein wichtiges Merkmal, das unter anderem für ihren wirtschaftlichen Einsatz spricht. Dabei ist für derartige Raumzellen eine Standardgröße entwickelt worden, die einerseits dem Bedürfnis für eine für die Benutzung des umbauten Raumes angemessene Raumgröße folgt, andererseits den Transport der Raumzelle über Straße und Schiene gerade noch zuläßt.
Obwohl für den Straßen-Transport weitgehend leistungsfähige Tieflader verwendet werden, ist die dabei in Kauf zu nehmende Verkehrshöhe störend, weil einerseits die Durchfahrtshöhen der zu unterquerenden Brücken beachtet werden müssen und oftmals einen großen Umweg erzwingen und andererseits auch auf Bäume, elektrische Freileitungen, beispielsweise Fahrleitungen von Straßenbahnen,. und andere Hindernisse Rücksicht zu nehmen ist.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine transportable Raumzelle der eingangs näher bezeichneten Art so auszubilden, daß diese Nachteile nicht auftreten und ihr Transport von den genannten Hindernissen weitgehend unbeeinflußt vor sich gehen kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Längs- und Stirnwände von den Eckständern lösbar und um an den Querriegeln der Deck- und/oder Bodenplatte ortsfeste und zu den Querriegeln parallele Schwenkachsen soweit verschwenkbar sind, daß sie flächenparallel an die Deck- und/oder Bodenplatte annähern oder vorzugsweise an diesen anliegen und die Eckständer verschwenkbar ausgebildet sind in der Weise, daß sich dabei die Deckplatte und die Bodenplatte zwangsläufig flächenparallel gegeneinander bewegen und unter Einschluß der an die Deck- und/oder Bodenplatte eingeschwenkten Längs- und Stirnwände soweit bewegbar sind, daß ihr Abstand voneinander minimal ist.
Eine Raumzelle ist auf diese Weise wie ein Kartenhaus zusammenklappbar auf eine Höhe, die bei einer Standardgröße einer solchen Raumzelle während deren Transportes keinerlei Schwierigkeiten verursacht und, über die eigentliche Aufgabenstellung hinausgehend, auch für eine platzsparende Lagerung bestens geeignet ist.
Es ist wesentlich, daß auch die Eckständer einen bestimmten, während des Transportes geeigneten Querschnitt der
Raumzelle nicht überragen. Es können zu diesem Zweck entweder die einschlagbaren Eckständer in ganzer Länge der Rahmenkanten ungeteilt und an ihren Enden mit den dort anstoßenden Enden der Längs- und/oder Querriegel durch je eine dort ortsfeste und arretierbare Gelenkverbindung verbunden oder stattdessen auch mindestens einmal quer zu ihrer Längsachse in Teilständer geteilt und die Teilständer gegeneinander um zwischen ihnen auf gleicher Höhe der Eckständer angeordnete Gelenke schwenkbar sein. In jedem Fall können auf diese Weise auch die Eckständer so weit verschwenkt werden, daß sie selbst den für den Transport gewünschten Querschnitt des Containers nicht überschreiten und die von ihnen gehaltene Deckplatte in Richtung auf die Bodenplatte und zu dieser flächenparallel verschiebbar ist.
Grundsätzlich ist die Reihenfolge, in der die Wandelemente der Raumzelle eingeklappt werden, beliebig. Es ist aber zweckmäßig, wenn die beiden Stirnwände bis zu ihrer Anlage vorzugsweise an der Bodenplatte und/oder an der Deckplatte verschwenkbar sind. Das ist bei einer Standardgröße der Raumzelle zumeist möglich, wenn die Länge der Längswände die doppelte Höhe der Raumzelle überschreitet, so daß die eingeklappten Stirnwände nicht übereinander zu liegen kommen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine erste Längswand bis zur Anlage an der Bodenplatte oder einer auf diese abgeschwenkte Stirnwand und eine zweite Längswand bis zur Anlage an der Deckplatte oder einer auf diese abgeschwenkte Stirnwand verschwenkbar sind. Die Achsen der Schwenklager sind dann nicht allzuweit von den jeweiligen Längsriegeln entfernt und ihre Lagerung bietet auf diese Weise keine erheblichen Schwierigkeiten.
Eine Möglichkeit dafür, die Deckplatte und/oder die Bodenplatte ohne Verschiebung in Richtung der Längsachse der Raumzelle aufeinander zu zu bewegen, besteht darin, daß die
geteilten Eckständer jeweils an ihrem einen Ende mit den dort anstoßenden Enden der jeweiligen Längs- und/oder Querriegel durch eine dort ortsfeste und arretierbare erste Gelenkverbindung verbunden sind und an ihrem anderen Ende eine zweite Gelenkverbindung aufweisen, die an der Deckoder Bodenplatte ortsfest und mit dieser in Richtung der zugehörigen Rahmenkante bewegbar ausgeführt ist.
Die Arretierungen für die Gelenke und Gelenkverbindungen an den Eckstäben werden entlastet, wenn die in ihrer Betriebsstellung arretierten Eckständer durch ein längsgerichtet unteilbares, eventuelle Teilungsstellen überbrückendes Verstärkungsprofil stabilisierbar sind, wobei die eventuellen Teilständer nicht gegeneinander verschwenkt sind und in dieser Stellung das Verstärkungsprofil mit dem jeweiligen Eckständer fest verbunden ist. Es läßt sich einrichten, daß die Anbindungen der Enden der Eckständer dabei genauso stabilisiert werden wie Teilungsstellen bei geteilten Eckständern.
Sowohl die Eckständer wie auch die dann im Inneren der Eckständer angeordneten Verstärkungsprofile können als jeweils offenes oder geschlossenes, durch automatische Verschweißung der Stege und Gurte billig herstellbares Kastenprofil ausgebildet sein.
Dabei ist nicht unbedingt ein in ganzer Länge des Eckständers durchgehendes Verstärkungsprofil notwendig; vielmehr ist es auch denkbar, daß das Verstärkungsprofil nur in einem begrenzten Bereich beiderseits des Gelenkes zwischen den Teilständern vorgesehen ist.
In einfacher Weise kann das Verstärkungsprofil mit dem zugehörigen Eckständer löslich verbindbar, beispielsweise verschraubbar sein; in ähnlicher Weise können die Gelenkverbindungen durch Schraubverbindungen oder dgl. an Loch-
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platten arretierbar sein, die an den Enden der Längs- und/oder Querriegel starr befestigt sind.
Insgesamt können durch die erfindungsgemäße Gestaltung transportable Raumzellen sehr rationell gelagert und transportiert werden; der gegenüber einer starren Ausführung einer solchen Raumzelle erforderlich Mehraufwand für Gelenk- und Verbindungs-Bauelemente ist angesichts der erzielbaren wirtschaftlichen Vorteile vergleichsweise gering. Durch die übliche Ausführung der Raumwände der Raumzellen sind die Kräfte für deren Verschwenkung ohne weiteres mit den üblichen Hebezeugen aufzubringen.
Weitere Vorteile und die Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Fig.l eine Raumzelle in räumlicher Ansicht,
Fig. 2 eine Ansicht wie in Fig.l mit eingeklappten St i rnwänden
Fig. 3 eine Ansicht wie in Fig.l und 2 mit eingeklappten Stirn- und Längswänden,
Fig.4 in zwei Teilansichten a) und b) die Art der Absenkung einer Deckplatte und
Fig.5 einen Querschnitt durch die Eckständer der Raumzelle, sämtlich in schematisierter Darstellung.
Eine Raumzelle R besteht entsprechend der Fig.l in üblicher Weise aus einer Deckplatte D, einer dieser gegenüberliegenden Bodenplatte B sowie paarweise die Deckplatte D und die Bodenplatte B miteinander verbindenden, die Höhe der Raumzelle R bestimmenden Längswänden L und Stirnwänden S. Die Raumform der Raumzelle R wird durch Fensteröffnungen F und eine Türöffnung T in einer Längswand L bzw. in den beiden
Stirnwänden S ausreichend veranschaulicht. Die Fig.l zeigt, daß die Raumzelle R die Form eines Quaders hat.
Die Längswände L sind durch obere Längsriegel 11 und 12 mit der Decke D und untere Längsriegel 13 und 14 mit dem Boden B verbunden, in ähnlicher Weise die Stirnwände S durch obere Querriegel 21 und 22 sowie untere Querriegel 23 und 24. Die Längs- und Querriegel 11 bis 14 und 21 bis 24 bilden zusammen mit Eckständern E, die in den von den Längsund Stirnwänden L,S ausgebildeten Rahmenkanten RK zwischen den Längs- und Querriegeln 11 bis 14 und 21 bis 24 vermitteln, einen üblicherweise starren Rahmen R*, in den die Raumbegrenzungs-Elemente, zumeist von dem Rahmen R* lösbar, eingehängt sind.
In der Fig.2 sind an dem Rahmen R* nur noch die Stirnwände S dargestellt, wobei eine hintere Stirnwand Sj1 bereits in Transportstellung geschwenkt ist, während eine vordere Stirnwand S^7. gerade abgeklappt wird. Es ist zu erkennen, daß die Stirnwände S jeweils um Schwenkachsen SA schwenkbar sind, die an den unteren Querriegeln 23,24 - parallel zu diesen - so ausgebildet sind, daß die Stirnwände S umgeklappt gerade auf der Bodenplatte B aufliegen. Die Höhe und Länge der Raumzelle R sind so gehalten, daß die jeweils in einem Stück verschwenkten Stirnwände S nicht aufeinander schlagen können. Die eingezeichneten Richtungspfeile geben hier wie auch in den Fig.3 und 4 die Schwenkrichtungen zwischen der Betriebs- und der Transportstellung der verschwenkbaren Bauelemente an.
In ähnlicher Weise sind in Fig.3 außer dem Rahmen R vor allem die Längswände L eingezeichnet, von denen die hintere Längswand Lj1 bereits in ihre Transportstellung so eingeschwenkt ist, daß sie an der Deckplatte D anliegt. Die vordere Längswand Lv wird gerade in Richtung auf die Bodenplatte B abschwenkt, auf der bereits die Stirnwände S aufliegen. Die zugehörigen Schwenkachsen SA sind hier an den
Längsriegeln 11 und 14 - zu diesen parallel - ortsfest so ausgebildet, daß die Längswände L "satt" an der Deckplatte D bzw. den Stirnseiten S anliegen.
Die Fig.4 besteht aus einer Vorderansicht a) der Raumzelle R, einer Seitenansicht b). Die Längs- und Stirnwände L,S sind hier für einen Transport bereits ganz an die Deck- bzw. Bodenplatte B,D angelegt. Der Rahmen R* ist - voll ausgezogen gezeichnet - noch in seiner Betriebsstellung; die gestrichelte Darstellung zeigt die Verschwenkung seiner vier Eckständer 3, zusammen mit der Deckplatte D und den oberen Längs- und Querriegeln 11,12 und 21,22, sowohl auf ein momentanes Niveau NO als auch auf ein der Transportstellung entsprechendes Niveau Nl der Oberkante des Rahmens R*.
Die Eckständer E sind jeweils mittels einer Gelenkverbindung GV mit dem aus den Längs- und Querriegeln 11 bis 14 und 21 bis 24 bestehenden übrigen Rahmen R*/ gelenkig verbunden, wobei die gezeigte Variante durch nach innen einschwenkende, mittels Gelenken G verbundene Teilständer E-" durch einfache senkrechte Bewegung auf die eingeklappte Längsseite L^ zubewegt und auf dieser aufgelegt werden kann.
Die schematisch nur durch strichpunktierte Linien angedeuteten Eckständer E sind als Kastenprofil K ausgeführt, wie das in der Fig.5 dargestellt ist. Ein ähnlich gestaltetes Verstärkungsprofil V ist in das Kastenprofil K einschieb- und dort befestigbar und dient zu dessen Verstärkung und Stabilisierung, um das Einknicken der Teilungsstellen an den Gelenken G in der gestreckten Betriebsstellung zu unterbinden.
Aufstelluncr der verwendeten Bezuqszeichen:
B Bodenplatte
D Deckplatte
E Eckständer
E' Teilständer
F Fensteröffnung
K Kastenprofil
L Längswand
G Gelenk
GV Gelenkverbindung
Lh hintere Längswand
vordere Längswand
NO, Nl Niveau
R Raumzelle
K'R*i Rahmen
K O' U Rahmenteil
RK Rahmenkante
S Stirnwand
sh hintere Stirnwand
Sv vordere Stirnwand
SA Schwenkachse
T Türöffnung
V Verstarkungsprof i1
30 11,12,13,14 Längsriegel 21,22,23,24 Querriegel

Claims (12)

Ansprüche:
1. Transportable Raumzelle für Wohn- und Gewerbezwecke oder dgl., bestehend aus einer quaderförmigen Rahmenkonstruktion aus einfachen oder zusammengesetzten Profilen in Form von Längs- und Querriegeln als Begrenzungen an einer Deck- und einer Bodenplatte, zwischen denen je zwei Längs- und Stirnwände eingespannt sind, wobei an den von jeweils einer Längs- und einer Stirnwand ausgebildeten Rahmenkanten jeweils ein Eckständer vorgesehen ist und die Eckständer ebenfalls aus einfachen oder zusammengesetzten Profilen bestehen ,
30 dadurch gekennzeichnet, daß
(a) die Längs- und Stirnwände (L;S) von den Eckständern (E) lösbar und um an den Querriegeln (21-24) der Deck- und/oder Bodenplatte (D;B) ortsfeste und zu den Querriegeln (21-24) parallele Schwenkachsen (SA) soweit verschwenkbar sind, daß sie flächenparallel an die Deck- und/oder Bodenplatte (D;B) annähern oder vorzugsweise an diesen anliegen und
(b) die Eckständer (E) verschwenkbar ausgebildet sind in der Weise, daß sich dabei die Deckplatte (D) und die Boden-
platte (B) zwangsläufig flächenparallel gegeneinander bewegen und unter Einschluß der an die Deck- und/oder Bodenplatte (D ;B) eingeschwenkten Längs- und Stirnwände (L; S) soweit bewegbar sind, daß ihr Abstand voneinander minimal ist.
2. Transportable Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet . daß die Eckständer (E) in ganzer Länge der Rahmenkanten (RK) ungeteilt und an ihren Enden mit den dort anstoßenden Enden der Längs- und/oder Querriegel (11-14;21-
24) durch je eine dort ortsfeste und arretierbare Gelenkverbindung (GV) verbunden sind.
3. Transportable Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f daß die Eckständer (E) mindestens einmal quer zu ihrer Längsachse in Teilständer (E') geteilt und die Teilständer (E7) gegeneinander um zwischen ihnen auf gleicher Höhe der Eckständer (E) angeordnete Gelenke (G) schwenkbar sind.
4. Transportable Raumzelle nach einem der Anspruch 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnwände (S) bis zu ihrer Anlage vorzugsweise an der Bodenplatte (B) und/oder an der Deckplatte (D) verschwenkbar sind.
5. Transportable Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet , daß eine erste Längswand (L) bis zur Anlage an der Bodenplatte (B) oder einer auf diese abgeschwenkte Stirnwand (S) und eine zweite Längswand (L) bis zur Anlage an der Deckplatte (D) oder einer auf diese abgeschwenkte Stirnwand (S) verschwenkbar sind.
6. Transportable Raumzelle nach einem der Ansprüche 3 bis
5, dadurch gekennzeichnetf daß die geteilten Eckständer (E) jeweils an ihrem einen Ende mit den dort anstoßenden Enden der jeweiligen Längs- und/oder Querriegel (11-14;21-24) durch eine dort ortsfeste und arretierbare erste Gelenkver-
bindung (GV) verbunden sind und an ihrem anderen Ende eine zweite Gelenkverbindung (GV) aufweisen, die an der Deckoder Bodenplatte (D;B) ortsfest und mit dieser in Richtung der zugehörigen Rahmenkante (RK) bewegbar ausgeführt ist.
7. Transportable Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet. daß die in ihrer Betriebsstellung arretierten Eckständer (E) durch ein längsgerichtet unteilbares, eventuelle Teilungsstellen überbrückendes Verstärkungsprofil (V) stabilisierbar sind, wobei die eventueilen Teilständer (E') nicht gegeneinander verschwenkt sind, und daß in dieser Stellung das Verstärkungsprofil (V) mit dem jeweiligen Eckständer (E) fest verbunden ist.
8. Transportable Raumzelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Verstärkungsprofil (V) im Inneren des als offenes oder geschlossenes Kastenprofil (K) ausgebilde-. ten Eckständers (E) vorgesehen ist.
9. Transportable Raumzelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Verstärkungsprofil () als offenes oder geschlossenes Kastenprofil ausgebildet ist.
10. Transportable Raumzelle nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet. daß das Verstärkungsprofil (V) in einem begrenzten Bereich beiderseits des Gelenkes (G) zwischen den Teilständern (E7) vorgesehen ist.
11. Transportable Raumzelle nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsprofil (V) mit dem zugehörigen Eckständer (E) löslich verbindbar, beispielsweise verschraubbar ist.
12. Transportable Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet. daß die Gelenkverbindungen (GV) durch Schraubverbindungen oder dgl. an Lochplatten arretierbar sijad, die an den Enden der" Längs- und/oder Querriegel (11-14;21-24) starr befestigt sind.
DE9402031U 1994-02-08 1994-02-08 Transportable Raumzelle für Wohn- und Gewerbezwecke o.dgl. Expired - Lifetime DE9402031U1 (de)

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DE (1) DE9402031U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2830558A1 (fr) * 2001-10-05 2003-04-11 Menuiserie Du Pelem Bungalow pliable
WO2007012346A1 (de) * 2005-07-27 2007-02-01 Brian Capital Ltd. Klappbarer versorgungscontainer

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FR2830558A1 (fr) * 2001-10-05 2003-04-11 Menuiserie Du Pelem Bungalow pliable
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