DE9402031U1 - Transportable Raumzelle für Wohn- und Gewerbezwecke o.dgl. - Google Patents
Transportable Raumzelle für Wohn- und Gewerbezwecke o.dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/343—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
- E04B1/344—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
- E04B1/3445—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts foldable in a flat stack of parallel panels
-
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Description
Die Erfindung betrifft eine transportable Raumzelle für
Wohn- und Gewerbezwecke oder dgl., bestehend aus einer quaderförmigen
Rahmenkonstruktion aus einfachen oder zusammengesetzten Profilen in Form von Längs- und Querriegeln als
Begrenzungen an einer Deck- und einer Bodenplatte, zwischen denen je zwei Längs- und Stirnwände eingespannt sind, wobei
an den von jeweils einer Längs- und einer Stirnwand ausgebildeten Rahmenkanten jeweils ein Eckständer vorgesehen ist
und die Eckständer ebenfalls aus einfachen oder zusammengesetzten Profilen bestehen
Raumzellen dieser Art sind vielfältig verwendbar und können einzeln aufgestellt werden oder miteinander kombiniert und
auch stapelbar provisorisch ganze Gebäudekomplexe ausbilden. Ihre generelle Transportfähigkeit ist ein wichtiges
Merkmal, das unter anderem für ihren wirtschaftlichen Einsatz spricht. Dabei ist für derartige Raumzellen eine Standardgröße
entwickelt worden, die einerseits dem Bedürfnis für eine für die Benutzung des umbauten Raumes angemessene
Raumgröße folgt, andererseits den Transport der Raumzelle über Straße und Schiene gerade noch zuläßt.
Obwohl für den Straßen-Transport weitgehend leistungsfähige Tieflader verwendet werden, ist die dabei in Kauf zu nehmende
Verkehrshöhe störend, weil einerseits die Durchfahrtshöhen der zu unterquerenden Brücken beachtet werden
müssen und oftmals einen großen Umweg erzwingen und andererseits auch auf Bäume, elektrische Freileitungen, beispielsweise
Fahrleitungen von Straßenbahnen,. und andere Hindernisse Rücksicht zu nehmen ist.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine transportable Raumzelle der eingangs näher bezeichneten Art
so auszubilden, daß diese Nachteile nicht auftreten und ihr Transport von den genannten Hindernissen weitgehend unbeeinflußt
vor sich gehen kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Längs- und Stirnwände von den Eckständern lösbar und um an den Querriegeln der Deck- und/oder Bodenplatte ortsfeste
und zu den Querriegeln parallele Schwenkachsen soweit verschwenkbar sind, daß sie flächenparallel an die Deck-
und/oder Bodenplatte annähern oder vorzugsweise an diesen anliegen und die Eckständer verschwenkbar ausgebildet sind
in der Weise, daß sich dabei die Deckplatte und die Bodenplatte zwangsläufig flächenparallel gegeneinander bewegen
und unter Einschluß der an die Deck- und/oder Bodenplatte eingeschwenkten Längs- und Stirnwände soweit bewegbar sind,
daß ihr Abstand voneinander minimal ist.
Eine Raumzelle ist auf diese Weise wie ein Kartenhaus zusammenklappbar
auf eine Höhe, die bei einer Standardgröße einer solchen Raumzelle während deren Transportes keinerlei
Schwierigkeiten verursacht und, über die eigentliche Aufgabenstellung
hinausgehend, auch für eine platzsparende Lagerung bestens geeignet ist.
Es ist wesentlich, daß auch die Eckständer einen bestimmten, während des Transportes geeigneten Querschnitt der
Raumzelle nicht überragen. Es können zu diesem Zweck entweder die einschlagbaren Eckständer in ganzer Länge der Rahmenkanten
ungeteilt und an ihren Enden mit den dort anstoßenden Enden der Längs- und/oder Querriegel durch je
eine dort ortsfeste und arretierbare Gelenkverbindung verbunden oder stattdessen auch mindestens einmal quer zu ihrer
Längsachse in Teilständer geteilt und die Teilständer gegeneinander um zwischen ihnen auf gleicher Höhe der Eckständer
angeordnete Gelenke schwenkbar sein. In jedem Fall können auf diese Weise auch die Eckständer so weit verschwenkt
werden, daß sie selbst den für den Transport gewünschten Querschnitt des Containers nicht überschreiten
und die von ihnen gehaltene Deckplatte in Richtung auf die Bodenplatte und zu dieser flächenparallel verschiebbar ist.
Grundsätzlich ist die Reihenfolge, in der die Wandelemente der Raumzelle eingeklappt werden, beliebig. Es ist aber
zweckmäßig, wenn die beiden Stirnwände bis zu ihrer Anlage vorzugsweise an der Bodenplatte und/oder an der Deckplatte
verschwenkbar sind. Das ist bei einer Standardgröße der Raumzelle zumeist möglich, wenn die Länge der Längswände
die doppelte Höhe der Raumzelle überschreitet, so daß die eingeklappten Stirnwände nicht übereinander zu liegen kommen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine erste Längswand bis zur Anlage an der Bodenplatte oder einer auf diese abgeschwenkte
Stirnwand und eine zweite Längswand bis zur Anlage an der Deckplatte oder einer auf diese abgeschwenkte
Stirnwand verschwenkbar sind. Die Achsen der Schwenklager sind dann nicht allzuweit von den jeweiligen Längsriegeln
entfernt und ihre Lagerung bietet auf diese Weise keine erheblichen Schwierigkeiten.
Eine Möglichkeit dafür, die Deckplatte und/oder die Bodenplatte ohne Verschiebung in Richtung der Längsachse der
Raumzelle aufeinander zu zu bewegen, besteht darin, daß die
geteilten Eckständer jeweils an ihrem einen Ende mit den dort anstoßenden Enden der jeweiligen Längs- und/oder Querriegel
durch eine dort ortsfeste und arretierbare erste Gelenkverbindung verbunden sind und an ihrem anderen Ende
eine zweite Gelenkverbindung aufweisen, die an der Deckoder Bodenplatte ortsfest und mit dieser in Richtung der
zugehörigen Rahmenkante bewegbar ausgeführt ist.
Die Arretierungen für die Gelenke und Gelenkverbindungen an den Eckstäben werden entlastet, wenn die in ihrer Betriebsstellung
arretierten Eckständer durch ein längsgerichtet unteilbares, eventuelle Teilungsstellen überbrückendes Verstärkungsprofil
stabilisierbar sind, wobei die eventuellen Teilständer nicht gegeneinander verschwenkt sind und in
dieser Stellung das Verstärkungsprofil mit dem jeweiligen Eckständer fest verbunden ist. Es läßt sich einrichten, daß
die Anbindungen der Enden der Eckständer dabei genauso stabilisiert werden wie Teilungsstellen bei geteilten Eckständern.
Sowohl die Eckständer wie auch die dann im Inneren der Eckständer
angeordneten Verstärkungsprofile können als jeweils offenes oder geschlossenes, durch automatische Verschweißung
der Stege und Gurte billig herstellbares Kastenprofil ausgebildet sein.
Dabei ist nicht unbedingt ein in ganzer Länge des Eckständers durchgehendes Verstärkungsprofil notwendig; vielmehr
ist es auch denkbar, daß das Verstärkungsprofil nur in einem begrenzten Bereich beiderseits des Gelenkes zwischen
den Teilständern vorgesehen ist.
In einfacher Weise kann das Verstärkungsprofil mit dem zugehörigen
Eckständer löslich verbindbar, beispielsweise verschraubbar sein; in ähnlicher Weise können die Gelenkverbindungen
durch Schraubverbindungen oder dgl. an Loch-
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platten arretierbar sein, die an den Enden der Längs- und/oder Querriegel starr befestigt sind.
Insgesamt können durch die erfindungsgemäße Gestaltung transportable Raumzellen sehr rationell gelagert und transportiert
werden; der gegenüber einer starren Ausführung einer solchen Raumzelle erforderlich Mehraufwand für Gelenk-
und Verbindungs-Bauelemente ist angesichts der erzielbaren wirtschaftlichen Vorteile vergleichsweise gering. Durch die
übliche Ausführung der Raumwände der Raumzellen sind die Kräfte für deren Verschwenkung ohne weiteres mit den üblichen
Hebezeugen aufzubringen.
Weitere Vorteile und die Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigen
Fig.l eine Raumzelle in räumlicher Ansicht,
Fig. 2 eine Ansicht wie in Fig.l mit eingeklappten St i rnwänden
Fig. 3 eine Ansicht wie in Fig.l und 2 mit eingeklappten Stirn- und Längswänden,
Fig.4 in zwei Teilansichten a) und b) die Art der Absenkung
einer Deckplatte und
Fig.5 einen Querschnitt durch die Eckständer der Raumzelle,
sämtlich in schematisierter Darstellung.
Eine Raumzelle R besteht entsprechend der Fig.l in üblicher Weise aus einer Deckplatte D, einer dieser gegenüberliegenden
Bodenplatte B sowie paarweise die Deckplatte D und die Bodenplatte B miteinander verbindenden, die Höhe der Raumzelle
R bestimmenden Längswänden L und Stirnwänden S. Die Raumform der Raumzelle R wird durch Fensteröffnungen F und
eine Türöffnung T in einer Längswand L bzw. in den beiden
Stirnwänden S ausreichend veranschaulicht. Die Fig.l zeigt,
daß die Raumzelle R die Form eines Quaders hat.
Die Längswände L sind durch obere Längsriegel 11 und 12 mit der Decke D und untere Längsriegel 13 und 14 mit dem Boden
B verbunden, in ähnlicher Weise die Stirnwände S durch obere Querriegel 21 und 22 sowie untere Querriegel 23 und
24. Die Längs- und Querriegel 11 bis 14 und 21 bis 24 bilden zusammen mit Eckständern E, die in den von den Längsund
Stirnwänden L,S ausgebildeten Rahmenkanten RK zwischen den Längs- und Querriegeln 11 bis 14 und 21 bis 24 vermitteln,
einen üblicherweise starren Rahmen R*, in den die Raumbegrenzungs-Elemente, zumeist von dem Rahmen R* lösbar,
eingehängt sind.
In der Fig.2 sind an dem Rahmen R* nur noch die Stirnwände
S dargestellt, wobei eine hintere Stirnwand Sj1 bereits in
Transportstellung geschwenkt ist, während eine vordere Stirnwand S^7. gerade abgeklappt wird. Es ist zu erkennen,
daß die Stirnwände S jeweils um Schwenkachsen SA schwenkbar sind, die an den unteren Querriegeln 23,24 - parallel zu
diesen - so ausgebildet sind, daß die Stirnwände S umgeklappt gerade auf der Bodenplatte B aufliegen. Die Höhe und
Länge der Raumzelle R sind so gehalten, daß die jeweils in einem Stück verschwenkten Stirnwände S nicht aufeinander
schlagen können. Die eingezeichneten Richtungspfeile geben hier wie auch in den Fig.3 und 4 die Schwenkrichtungen zwischen
der Betriebs- und der Transportstellung der verschwenkbaren Bauelemente an.
In ähnlicher Weise sind in Fig.3 außer dem Rahmen R vor
allem die Längswände L eingezeichnet, von denen die hintere Längswand Lj1 bereits in ihre Transportstellung so eingeschwenkt
ist, daß sie an der Deckplatte D anliegt. Die vordere Längswand Lv wird gerade in Richtung auf die Bodenplatte
B abschwenkt, auf der bereits die Stirnwände S aufliegen. Die zugehörigen Schwenkachsen SA sind hier an den
Längsriegeln 11 und 14 - zu diesen parallel - ortsfest so ausgebildet, daß die Längswände L "satt" an der Deckplatte
D bzw. den Stirnseiten S anliegen.
Die Fig.4 besteht aus einer Vorderansicht a) der Raumzelle
R, einer Seitenansicht b). Die Längs- und Stirnwände L,S sind hier für einen Transport bereits ganz an die Deck-
bzw. Bodenplatte B,D angelegt. Der Rahmen R* ist - voll
ausgezogen gezeichnet - noch in seiner Betriebsstellung; die gestrichelte Darstellung zeigt die Verschwenkung seiner
vier Eckständer 3, zusammen mit der Deckplatte D und den oberen Längs- und Querriegeln 11,12 und 21,22, sowohl auf
ein momentanes Niveau NO als auch auf ein der Transportstellung entsprechendes Niveau Nl der Oberkante des
Rahmens R*.
Die Eckständer E sind jeweils mittels einer Gelenkverbindung GV mit dem aus den Längs- und Querriegeln 11 bis 14
und 21 bis 24 bestehenden übrigen Rahmen R*/ gelenkig verbunden, wobei die gezeigte Variante durch nach innen
einschwenkende, mittels Gelenken G verbundene Teilständer E-" durch einfache senkrechte Bewegung auf die eingeklappte
Längsseite L^ zubewegt und auf dieser aufgelegt werden
kann.
Die schematisch nur durch strichpunktierte Linien angedeuteten Eckständer E sind als Kastenprofil K ausgeführt, wie
das in der Fig.5 dargestellt ist. Ein ähnlich gestaltetes Verstärkungsprofil V ist in das Kastenprofil K einschieb-
und dort befestigbar und dient zu dessen Verstärkung und Stabilisierung, um das Einknicken der Teilungsstellen an
den Gelenken G in der gestreckten Betriebsstellung zu unterbinden.
Aufstelluncr der verwendeten Bezuqszeichen:
B | Bodenplatte |
D | Deckplatte |
E | Eckständer |
E' | Teilständer |
F | Fensteröffnung |
K | Kastenprofil |
L | Längswand |
G | Gelenk |
GV | Gelenkverbindung |
Lh | hintere Längswand |
vordere Längswand | |
NO, Nl | Niveau |
R | Raumzelle |
K'R*i | Rahmen |
K O' U | Rahmenteil |
RK | Rahmenkante |
S | Stirnwand |
sh | hintere Stirnwand |
Sv | vordere Stirnwand |
SA | Schwenkachse |
T | Türöffnung |
V | Verstarkungsprof i1 |
30 11,12,13,14 Längsriegel 21,22,23,24 Querriegel
Claims (12)
1. Transportable Raumzelle für Wohn- und Gewerbezwecke
oder dgl., bestehend aus einer quaderförmigen Rahmenkonstruktion
aus einfachen oder zusammengesetzten Profilen in Form von Längs- und Querriegeln als Begrenzungen an einer
Deck- und einer Bodenplatte, zwischen denen je zwei Längs- und Stirnwände eingespannt sind, wobei an den von jeweils
einer Längs- und einer Stirnwand ausgebildeten Rahmenkanten jeweils ein Eckständer vorgesehen ist und die Eckständer
ebenfalls aus einfachen oder zusammengesetzten Profilen bestehen ,
30 dadurch gekennzeichnet, daß
(a) die Längs- und Stirnwände (L;S) von den Eckständern (E)
lösbar und um an den Querriegeln (21-24) der Deck- und/oder Bodenplatte (D;B) ortsfeste und zu den Querriegeln (21-24)
parallele Schwenkachsen (SA) soweit verschwenkbar sind, daß sie flächenparallel an die Deck- und/oder Bodenplatte (D;B)
annähern oder vorzugsweise an diesen anliegen und
(b) die Eckständer (E) verschwenkbar ausgebildet sind in der Weise, daß sich dabei die Deckplatte (D) und die Boden-
platte (B) zwangsläufig flächenparallel gegeneinander bewegen und unter Einschluß der an die Deck- und/oder Bodenplatte
(D ;B) eingeschwenkten Längs- und Stirnwände (L; S) soweit bewegbar sind, daß ihr Abstand voneinander minimal
ist.
2. Transportable Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet . daß
die Eckständer (E) in ganzer Länge der Rahmenkanten (RK) ungeteilt und an ihren Enden mit den dort
anstoßenden Enden der Längs- und/oder Querriegel (11-14;21-
24) durch je eine dort ortsfeste und arretierbare Gelenkverbindung
(GV) verbunden sind.
3. Transportable Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f daß
die Eckständer (E) mindestens einmal quer zu ihrer Längsachse in Teilständer (E') geteilt und die
Teilständer (E7) gegeneinander um zwischen ihnen auf gleicher
Höhe der Eckständer (E) angeordnete Gelenke (G) schwenkbar sind.
4. Transportable Raumzelle nach einem der Anspruch 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnwände (S) bis zu ihrer Anlage vorzugsweise an der Bodenplatte (B)
und/oder an der Deckplatte (D) verschwenkbar sind.
5. Transportable Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet , daß eine erste Längswand (L) bis
zur Anlage an der Bodenplatte (B) oder einer auf diese abgeschwenkte Stirnwand (S) und eine zweite Längswand (L) bis
zur Anlage an der Deckplatte (D) oder einer auf diese abgeschwenkte Stirnwand (S) verschwenkbar sind.
6. Transportable Raumzelle nach einem der Ansprüche 3 bis
5, dadurch gekennzeichnetf daß die geteilten Eckständer (E)
jeweils an ihrem einen Ende mit den dort anstoßenden Enden der jeweiligen Längs- und/oder Querriegel (11-14;21-24)
durch eine dort ortsfeste und arretierbare erste Gelenkver-
bindung (GV) verbunden sind und an ihrem anderen Ende eine zweite Gelenkverbindung (GV) aufweisen, die an der Deckoder
Bodenplatte (D;B) ortsfest und mit dieser in Richtung der zugehörigen Rahmenkante (RK) bewegbar ausgeführt ist.
7. Transportable Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet. daß die in ihrer Betriebsstellung
arretierten Eckständer (E) durch ein längsgerichtet unteilbares, eventuelle Teilungsstellen überbrückendes Verstärkungsprofil
(V) stabilisierbar sind, wobei die eventueilen Teilständer (E') nicht gegeneinander verschwenkt
sind, und daß in dieser Stellung das Verstärkungsprofil (V) mit dem jeweiligen Eckständer (E) fest verbunden ist.
8. Transportable Raumzelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß
das Verstärkungsprofil (V) im Inneren des als offenes oder geschlossenes Kastenprofil (K) ausgebilde-.
ten Eckständers (E) vorgesehen ist.
9. Transportable Raumzelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß
das Verstärkungsprofil () als offenes
oder geschlossenes Kastenprofil ausgebildet ist.
10. Transportable Raumzelle nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet. daß das Verstärkungsprofil (V)
in einem begrenzten Bereich beiderseits des Gelenkes (G) zwischen den Teilständern (E7) vorgesehen ist.
11. Transportable Raumzelle nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsprofil (V)
mit dem zugehörigen Eckständer (E) löslich verbindbar, beispielsweise verschraubbar ist.
12. Transportable Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet. daß die Gelenkverbindungen (GV)
durch Schraubverbindungen oder dgl. an Lochplatten arretierbar sijad, die an den Enden der" Längs- und/oder Querriegel
(11-14;21-24) starr befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9402031U DE9402031U1 (de) | 1994-02-08 | 1994-02-08 | Transportable Raumzelle für Wohn- und Gewerbezwecke o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9402031U DE9402031U1 (de) | 1994-02-08 | 1994-02-08 | Transportable Raumzelle für Wohn- und Gewerbezwecke o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9402031U1 true DE9402031U1 (de) | 1994-05-26 |
Family
ID=6904268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9402031U Expired - Lifetime DE9402031U1 (de) | 1994-02-08 | 1994-02-08 | Transportable Raumzelle für Wohn- und Gewerbezwecke o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9402031U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2830558A1 (fr) * | 2001-10-05 | 2003-04-11 | Menuiserie Du Pelem | Bungalow pliable |
WO2007012346A1 (de) * | 2005-07-27 | 2007-02-01 | Brian Capital Ltd. | Klappbarer versorgungscontainer |
-
1994
- 1994-02-08 DE DE9402031U patent/DE9402031U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2830558A1 (fr) * | 2001-10-05 | 2003-04-11 | Menuiserie Du Pelem | Bungalow pliable |
WO2007012346A1 (de) * | 2005-07-27 | 2007-02-01 | Brian Capital Ltd. | Klappbarer versorgungscontainer |
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