DE849928C - Grabenfraese - Google Patents
GrabenfraeseInfo
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- DE849928C DE849928C DEP493A DEP0000493A DE849928C DE 849928 C DE849928 C DE 849928C DE P493 A DEP493 A DE P493A DE P0000493 A DEP0000493 A DE P0000493A DE 849928 C DE849928 C DE 849928C
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- trencher
- cutting knife
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/18—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
- E02F3/20—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels with tools that only loosen the material, i.e. mill-type wheels
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Description
Es sind schon Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen mittels einer schnell umlaufenden Frässcheibe,
die horizontal fortbewegt wird und welche gegen diese Fortbewegungsrichtung unter einem bestimmten
Winkel angestellt ist, ein Graben mit elliptischem Profil ausgefräst werden kann. Hierbei
schneiden die auf der Vorderseite der Frässcheibe angebrachten radialen Messer beim Fortbewegen
der Scheibe dünne Erdschichten ab und ίο schleudern diese Erdmengen in tangentialer Richtung
fort. Derartige Frässcheiben sind mit Auslegern oder Tragarmen an Spezialfahrzeugen entweder
hinter dem Fahrzeug oder an der Seite desselben angebracht. Die Drehrichtung der Frässcheibe
ist dabei so gewählt worden, daß die abgefrästen Erdmassen schräg hinter die Maschine geschleudert
werden. Dadurch ergibt sich aber der wesentliche Nachteil, daß ein Teil der abgefrästen
Erdmengen im Graben liegenbleibt, weil sie sich infolge der hohen Zentrifugalkraft an den äußeren
Rand der Scheibe bewegen und in dem stumpfen Winkel zwischen der Scheibenebene undderGrabenkanto
keinen genügenden Widerstand finden, so daß ein Teil der Erdmenge auf diese Weise unter
dem Scheibenrand hindurchtritt und im Graben liegenbleibt. Dadurch wird aber der eigentliche
Zweck der Einrichtung zum großen Teil unwirksam gemacht.
Bei den bis jetzt bekannten Maschinen kann auch das Verhältnis der Drehzahl der Frässcheibe zur
Motordrehzahl nicht verändert werden. Dies hat den Nachteil, daß der Aushub stets gleich weit geschleudert
und in gleicher Weise verteilt wird. Dieser Vorgang soll aber bei gleichbleibender
Motorleistung durch Veränderung der Frässcheibendrehzahl möglichst weitgehend den Arbeitsverhältnissen,
Bodenarten usw. angepaßt werden ίο können.
Bei den bisher bekannten Einrichtungen sind außerdem die auf der Vorderseite der Frässcheibe
angebrachten Messer aus einfachen Blechwinkeln hergestellt, durch deren aufrecht stehende Schenkel
die Erdmassen aber mehr abgekratzt als abgeschnitten werden. Auf diese Weise entstehen große Reibungsverluste,
außerdem ist die Fräsarbeit auf Böden mit starkem Pflanzenwuchs schwierig und
unsauber. Die Anordnung der Schneidmesser nur auf der Vorderseite hat darüber hinaus zur Folge,
daß bei der Lenkung der gesamten Maschine Schwierigkeiten auftreten, weil sich die Frässcheibe
auf ihrer Rückseite nicht freischneidet. Bei seitlicher Anordnung der Frässcheibe ergeben sich zusätzlich
weitere Nachteile. So wird z. 'B. die Lenkung dadurch behindert, daß beim Betrieb der
Maschine starke seitliche Kräfte auftreten. Durch diese hat die Maschine stets die Neigung, in eine
Kurve zu gehen. Außerdem wird bei unebenem Gelände die Einhaltung einer gleichmäßigen Grabentiefe sehr erschwert, da die an einem langen
Ausleger seitlich angebrachte Frässcheibe die unvermeidlichen Schwankungen der Maschine um die
Längs-, Quer- und Hochachse in verstärktem Maße mitmacht.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, diese und andere Nachteile zu vermeiden
und eine, wie die Praxis bewiesen hat, in jeder Beziehung einwandfrei arbeitende Einrichtung zu
schaffen. Dies wird bei einer Grabenfräse mit einer schnell umlaufenden, horizontal bewegten und gegen
die Fortbewegungsrichtung unter einem !bestimmten Winkel angestellten Frässcheibe dadurch erreicht,
daß die Frässcheibe oder eine FrästrommeWor dem Antriebsfahrzeug_ angeordnet ist und der Aushub
infolge des entsprechend gewählten Drehsinn.S._der
Exässcheibe aus dem spitzen Winkel α zwischen der
Scheibenebene und der Grabenkante, alsoin Fahrtriciitungj
a.usj^worferijsird. Hierbei wird die Frässcheibe
bzw. Frästrommel von einem schwenkbaren Ausleger oder Tragarm am Fahrzeug gehalten und
von dem Motor des Fahrzeugs oder einem besonderen Motor angetrieben. Bei dieser Anordnung
in der Mittelachse des Fahrzeugs besteht keine Gefahr, daß die Lenkung der Maschine durch zusätzliche
Kräfte, wie sie bei der seitlichen Anordnung auftreten, behindert wird. Ebenso haben bei dieser
Anordnung auch die Schwankungen der Maschine um die Längsachse auf unebenem Gelände· keinen
Einfluß auf die Tiefeneinstellung der Frässcheibe bzw. der Frästrommel.
Gemäß der Erfindung ist ferner in dem Antrieb des Arbeitsgeräts, d. h. also der Frässcheibe oder
der Frästrommel, ein Getriebe für die stufenweise oder kontinuierliche Verstellung der Drehzahl des
Arbeitsgeräts eingebaut. Dadurch ist es möglich, bei voller Motordrehzahl bzw. -leistung stets die für
die jeweiligen Arbeitsverhältnisse am besten geeignete Drehzahl des Arbeitsgeräts einzustellen.
Bei der Frässcheibe gemäß der einen Ausführungsform der Erfindung j&erdeasowohl auf der
Vorderseite als auch auf der Rückseite die Schneid-~
messe£_radial_3.rig.eQidnet. Durch die letzteren
wird" erreicht, daß sich die Scheibe bei Kurvenfahrten
der ganzen Maschine stets vor allem in dem spitzen Winkel zwischen der Scheibenebene und
der Grabenkante seitlich freischneidet.
Für das Ausfräsen breiterer Gräben wird nach einer zweiten Ausführungsfonm der Erfindung die
Frässcheibe durch Verlängern der auf der Rückseite angebrachten Schneidmesser in eine Frästrommel
verwandelt. Hierbei sind, wie bei der Frässcheibe, auf der vorderen Stirnseite in derselben Weise die
Schneidmesser radial angeordnet. Zwischen der vorderen und der hinteren Stirnseite sind parallel
zur Achse der Frästrommel ebenfalls Schneidmesser vorgesehen, die geradlinige oder spiralförmige
Form besitzen.
Die radial an der Vorder- und Rückseite der Frässcheibe und an den beiden Stirnseiten der Frästrommel
angeordneten Schneidmesser können geladlinigj vorwärts oder rückwärts gekrümmt ausgebildet
sein. Sie erhalten zweckmäßig_angeschliffene Schneiden, die in der Drehebene liegen und auf
dTese Weise selbst starken Pflanzenwuchs ohne Schwierigkeiten zerkleinern.
Um die Richtung und Tiefe des zu fräsenden Grabens einhalten zu können, ist der das Fräsgerät
tragende verschwenkbare Tragarm mit einem Peilstab mit Maßstab ausgerüstet, auf dem eine Marke ioo
verschiebbar ist. Der Maßstab ist hierbei zweckmäßig so ausgeführt, daß die Marke sich in Nullstellung
befindet, wenn die Unterkante des Fräsgeräts den Boden berührt.
Durch die beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ist es möglich, bei jeder Bodenbeschaffenheit
in einem einzigen Arbeitsgang sowohl Gräben zu ziehen oder zu reinigen als auch gleichzeitig
ohne besondere Vorrichtungen, die meist sehr kompliziert sind und zusätzliche Antriebskraft usw. n0
erfordern, den Aushub zu zerstreuen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung,
in welcher an Hand der Zeichnungen zwei Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt n5
sind. Es zeigt
Abb. ι eine Frässcheibe in Ansicht, Abb. 2 eine Draufsicht nach Abb. 1,
Abb. 3 eine geschnittene Teilansicht der Scheibe mit einem Messer,
Abb. 4 eine Frästrommel in Ansicht, Abb. 5 eine Draufsicht nach Abb. 4,
Abb. 6 eine Seitenansicht der mit Frässcheibe und Einrichtung zur Einhaltung der Richtung sowie
Tiefe des Grabens ausgerüsteten Maschine und Abb. 7 eine Draufsicht nach Abb. 6.
Wie aus den Abb. ι und 2 zu ersehen ist, sind gemäß der einen Ausführungsform der Erfindung
bei der Frässcheibe 1 die Schneidmesser 2 und auf der Rückseite die Schneidmesser 3 radial angeordnet.
Sie können gerade, vorwärts oder rückwärts gekrümmt sein und erhalten zweckmäßig, wie in
Abb. 3 gezeigt ist, angeschliffene Schneiden 4, die in der Drehebene liegen.
Nach einer zweiten Ausführungsform gemäß den Abb. 4 und 5 wird die Frässcheibe durch Verlängern
der auf der Rückseite angebrachten Schneidmesser in eine Frästrommel verwandelt. Auf der
vorderen Stirnseite dieser Trommel 5 sind, wie bei der Frässcheibe, mehrere Schneidmesser 6 und auf
der hinteren Stirnseite in derselben Weise die Schneidmesser 7 radial angeordnet. Zwischen der
vorderen und hinteren (Stirnseite sind parallel zur Achse der Frästrommel die Messer 8 angebracht.
Die Schneidmesser 6 und 7 können gerade, vorwärts oder rückwärts gekrümmt sein, die Messer 8 gerade
oder spiralförmig.
Die Drehrichtung wird sowohl bei der Frässcheibe nach Abb. 1 und 2 als auch bei der Frästrommel
nach Abb. 4 und 5 so gewählt, daß die abgefrästen Erdmassen stets aus dem spitzen Winkel
zwischen der Scheibenebene und Grabenkante herausgeschleudert werden.
Die Frässcheibe oder die Frästrommel wird vor dem Antriebsfahrzeug angeordnet, wie in den
Abb. 6 und 7 gezeigt ist. Sie wird von einem schwenkbaren Ausleger oder Tragarm 13 gehalten
und vom Motor des Fahrzeugs 14 angetrieben.
Die Richtung und Tiefe des Grabens wird in folgender Weise eingehalten: Vor Beginn der Arbeit
werden in der Mitte des auszufräsenden Grabens mehrere Peilbaken 15, die an ihrem oberen Ende gut
sichtbare Marken 16 tragen, aufgestellt, mit denen die Richtung des Grabens dann genau angegeben
ist. Die Peilbaken werden so aufgestellt, daß sich ihre Marken z. B. bei einem horizontalen Graben
ebenfalls auf einer Horizontalen befinden. Am Tragarm 13 der Grabenfräse ist ein Peilstab 17 mit
einer verschiebbaren Marke 18 angebracht. Die Höhenlage der festen Peilmarken 16 wird so gewählt,
daß sie sich ungefähr in ,Augenhöhe des auf dem Führerstand 19 sitzenden Maschinenführers
befinden. Die verschiebbare Peilmarke 18 hat die Stellung o, wenn die Unterkante der Frässcheibe
den Boden berührt. Von dieser Stellung ο ab wird an dem Peilstab nach oben hin eine Zentimeterteilung
angebracht. Die Arbeitsweise ist dann folgende:
Wenn ein Graben von z. B. 50 cm Tiefe ausgefräst werden soll, wird die Peilmarke 18 auf dem
Teilstrich 50 cm der Skala eingestellt. Der Maschinenführer senkt nun die Frässcheibe bzw. die Frästrommel
oder die Mehrscheibenfräse so weit in den Boden, bis sich die Peilmarke 18 und die festen
Marken 16 in einer Höhe befinden.
Ändert sich die Lage der Maschine durch irgendwelche Bodenunebenheiten, braucht der Führer
lediglich durch Änderung der Tiefeneinstellung der Frässcheibe bzw. der Frästrommel die Marken 18
und 16 wieder in Deckung zu bringen. Auf diese Weise können horizontale Gräben und solche mit
jeder geforderten Neigung hergestellt werden. Der Peilstab 17 dient gleichzeitig zum Einhalten der
Fahrtrichtung, indem der Maschinenführer ihn laufend mit den festen Peilbaken 15 in Deckung hält.
Claims (11)
1. Grabenfräse mit einer schnell umlaufenden, horizontal fortbewegten und gegen die Fortbewegungsrichtung
unter einem bestimmten Winkel angestellten Frässcheibe, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frässcheibe (1) oder eine Frästrommel (5)_yqr dem Antriebsfahrzeug angeordnet
ist und der Aushub infolge des entsprechend gewählten Drehsinns der Frässcheibe (1) aus
dem spitzen Winkel (α) zwischen der iScheibenebene und der Grabenkante, also in Fahrtrichtung ausgeworfen wird.
2. Grabenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frässcheibe (1) bzw. g5
Frästrommel (5) von einem schwenkbaren Ausleger oder Tragarm (13) am Fahrzeug gehalten
und von .dem Motor (14) des Fahrzeugs oder einem besonderen Motor angetrieben wird.
3. Grabenfräse nach den Ansprüchen 1 und 2, go
dadurch gekennzeichnet, daß die Frässcheibe (1) bzw. Frästrommel (5) über ein Getriebe für
kontinuierliche oder stufenweise Drehzahlverstellung vom Motor (14) des Fahrzeugs oder
einem besonderen Motor angetrieben wird. g^
4. Grabenfräse nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frässcheibe
(1) sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite Schneidmesser (2 bzw. 3) radial
angeordnet sind. Ioo
5. Grabenfräse nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine zylindrische oder
konische Frästrommel (5), auf deren vorderer Stirnseite Schneidmesser (6) und auf dessen
hinterer Stirnseite Schneidmesser (7) radial angeordnet sind.
6. Grabenfräse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der vorderen und
hinteren Stirnseite der Frästrommel parallel zu ihrer Achse verlaufende Schneidmesser (8) vorgesehen
sind.
7. Grabenfräse nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser
(2, 3 bzw. 6, 7) vorwärts oder rückwärts gekrümmt ausgebildet sind.
8. Grabenfräse nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser
(2, 3 bzw. 6, 7) angeschliffene Schneiden (4) besitzen, die in der Drehrichtung, d. h. nahezu
parallel zur Scheibenebene, liegen.
9. Grabenfräse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (8) der
Frästrommel (5) geradlinige oder spiralförmige Form besitzen.
10. Grabenfräse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragarm (13) ein Peil-
stab (17) mit Zentimetereinteilung und einer darauf verschiebbaren Marke (18) angeordnet ist.
11. Grabenfräse nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Maßstab so angeordnet ist, daß die auf dem Peilstab verschiebbare
Marke sich in Nullstellung befindet, wenn die Unterkante der Frässcheibe bzw. der Frästrom
mel bzw. der Mehrscheibenfräse den Boden berührt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5359 9.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP493A DE849928C (de) | 1949-12-28 | 1949-12-28 | Grabenfraese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP493A DE849928C (de) | 1949-12-28 | 1949-12-28 | Grabenfraese |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE849928C true DE849928C (de) | 1952-09-18 |
Family
ID=7356660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP493A Expired DE849928C (de) | 1949-12-28 | 1949-12-28 | Grabenfraese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE849928C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE960392C (de) * | 1954-02-27 | 1957-03-21 | Erwin Baas | Vorrichtung zur Herstellung neuer bzw. zum Reinigen bestehender Graeben |
DE1031040B (de) * | 1953-07-14 | 1958-05-29 | Nat Res Dev | Maschine zum Raeumen bzw. Ausheben von Graeben |
FR2318276A1 (fr) * | 1975-07-17 | 1977-02-11 | Unit Rig & Equip | Perfectionnements apportes aux excavatrices-chargeuses |
-
1949
- 1949-12-28 DE DEP493A patent/DE849928C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1031040B (de) * | 1953-07-14 | 1958-05-29 | Nat Res Dev | Maschine zum Raeumen bzw. Ausheben von Graeben |
DE960392C (de) * | 1954-02-27 | 1957-03-21 | Erwin Baas | Vorrichtung zur Herstellung neuer bzw. zum Reinigen bestehender Graeben |
FR2318276A1 (fr) * | 1975-07-17 | 1977-02-11 | Unit Rig & Equip | Perfectionnements apportes aux excavatrices-chargeuses |
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