DE848798C - Bandfilter - Google Patents
BandfilterInfo
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- DE848798C DE848798C DEM2784D DEM0002784D DE848798C DE 848798 C DE848798 C DE 848798C DE M2784 D DEM2784 D DE M2784D DE M0002784 D DEM0002784 D DE M0002784D DE 848798 C DE848798 C DE 848798C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/04—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/80—Accessories
- B01D33/82—Means for pressure distribution
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
Description
- Bandfilter Es sind 'orrichtnngen zum Filtern von Gemischen fester und flüssiger Stoffe und zum Auswaschen des Filterkuchens bekannt, die aus einem mittels Leittrommeln über einen oder mehrere Saugkästen geführten endlosen, elastischen Tragband bestehen. Es ist ferner bekannt, die Ränder des Tragbandes unter Bildung einer Mulde nach oben gekrümmt zu führen. Bei der bekannten Abdichtung des Tragballeles gegen die Saugkästen durch Anordnung von Längsrippen auf den vollen Rändern des Tragbandes, die ihrerseits in an den Seitenrändern des Saugkastens angeordneten Längsnuten entlang gleiten, entstehen durch Anpressen infolge des in den Saugkästen aufrechterhaltenen Unterdrucks und Filtergutbelastung starke Reibungskräfte, die besonders l>eim Filtrieren von Flüssigkeiten mit geringer oder überhaupt keiner Schmierwirkung hzxv. bremsender Wirkung durch Feststoffe, beispielsweise Zellstoffsuspensionen, zu einem so starken Verschleiß des Tragbandes selbst führen, daß für solche Flüssigkeiten Filterbänder bisher sich nicht bewährt haben.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das in seinen Anschaffungskosten teure Tragband solcher Abnutzung zu entziehen, um auf diese Weise seine Lebensdauer zu verlängern.
- Nach der Erfindung werden zwischen Tragband und Saugkasten im Verhältnis zur Breite des Traghandes schmale Bänder, Gleitriemen, Verschleißländer od. dgl. angeordnet, die sowohl die Abdichtung zwischen Tragband und Saugkästen als auch die Relativbewegung zwischen beiden übernehmen.
- Diese Gleitriemen werden vorteilhaft auswechselbar angeordnet, indem die Gleitriemen auf einer Seite mit dem Tragband, beispielsweise durch Haftung oder durch Verzahnung od. dgl. Iösbar ver-I,unden sind; auf der gegenüberliegenden Seite der Gleitriemen wird die Oberfläche des Gleitriemens nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durch geeignete Mittel so gestaltet, daß die Reibung zwischen den Gleitriemen und den Saugkästen möglichst gering ausfällt. Beispielsweise werden die Gleitriemen aus zwei verschiedenen Stoffen zusammengesetzt, von denen der eine Stoff eine gute Haftung mit dem Tragband und der andere Stoff eine geringe Reibung mit dem Saugkasten gewährleistet.
- Um den Reibungskoeffizienten zwischen den Gleitriemen nach der Erfindung und den Saugkästen iioch weiter zu vermindern, werden nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Seiten des Trag-Landes durch in der Höhe einstellbare Rollen getragen und besonders polierte Oberflächen auf dem Saugkastendeckel geschaffen, die beispielsweise in Glaseinlagen oder polierten Kunststoffen oder liochlegierten, korrosionsfesten, polierten Stählen (V. 4 A) bestehen können. Des weiteren empfiehlt es sich, die Gleitriemen oder Verschleißbänder gegeneinander derartig geneigt anzuordnen, daß sie sich etwa einer Muldenform des Tragbandes vollständig anpassen und auf diese Weise das Eindringen von Seitenluft zwischen Tragband und Gleitriemen verhindern.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes und der Zeichnung.
- In der Zeichnung stellt dar Abl>. I eine Seitenansicht durch ein Bandfilter; Abb. 2 stellt einen Grundriß der Abb. I dar; Ahb. 3 zeigt einen waagerechten Stufenschnitt durch das Tragband in grundrißlicher Darstellung; Abb. 4 zeigt einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Abb. I; Abb. 5, 6 und 7 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Saugkästen; Abb. 8, 9 und Io zeigen Querschnitte durch die Saugkästen nach Abb. 5 bis 7; Abb. 1 1 stellt in vergrößertem Maßstab in zwei verschiedenen Schnittebenen durch Mitte und Ende des Saugkastens die Führung der Gleitriemen über den Saugkästen dar, und Abb. I2 zeigt im Querschnitt eine Ausführungs form der Gleitriemen nach der Erfindung.
- Mit I ist das Tragband bezeichnet, auf welchem in bekannter Weise ein Filterband 2 ruht, welches seinerseits von einem Filtertuch bedeckt wird. Mit 4 sind die in der Mitte des Tragbandes I angeordneten Löcher bezeichnet, welche über dem Saugschlitz 3 der Deckel I2 der Saugkästen I3 geführt werden.
- Das Filterband 2 is.t in bekannter Weise mit Löchern 5 und Querstegen 6 versehen. Das Tragband I ist über Trommeln7 geführt, die in bekannter Weise angetrieben werden können. Unterhalb des Tragbandes I sind nach der Erfindung zwei oder mehrere Gleitriemen 8 derart angeordnet, daß eine lösbare Verbindung, beispielsweise durch Haftung zwischen der Unterseite des Tragbandes I und der Oberseite der Gleitriemen 8 besteht. Gegebenenfalls können auch die Gleitriemen 8 für sich angetrieben werden. Hierbei besteht die Möglichkeit, einen besonderen Antrieb für das Tragband I zu sparen, indem die Gleitriemen 8 den Antrieb desTragbandes übernehmen. Die Führung der Gleitriemen 8 kann in gleicher Weise wie die des Tragbandes I über die Trommeln 7 erfolgen. Um die Auswechselbarkeit der Gleitriemen zu erleichtern und ihre Länge zu verkürzen, empfiehlt es sich jedoch, die Führung über besondere Rollen ii, wie in Abb. I dargestellt, durchzuführen. Diese Umlenkrollen 1 1 können gleichzeitig zu einer notwendig werdenden Nachspannung der Gleitriemen 8 herangezogen werden.
- DerAufbau derGleitriemen8 besteht nachAbb. I2 beispielsweise aus Gummi, wobei die Oberseite g der Gleitriemen aus reinem Gummi besteht, wogegen die Unterseite Io Einlagen aus Faserstoff besitzt, die eine glatte, wenig Reibung verursachende Oberfläche erzeugen. Hierbei wird das Gewebe auf der Unterseite Io so angeordnet, daß der Schußfaden gegenüber dem ihn umgebenden Gummi etwas hervortritt, also die Reibung zwischen Saugkastendeckel und Gleitriemen übernimmt.
- Die beiden Gleitriemen 8 laufen, wie in Abb. 1 1 dargestellt, in besonderen im Deckel 12 des Saugkastens I3 ausgearheiteten Nuten 14 und 15. Diese Nuten I4 und 15 sind auf ihrem Boden und gegebenenfalls auch an ihren Seiten mit besonders geeigneten Stoffen I6 ausgelegt, die, wie bereits erwähnt, aus Glas, Kunstharz oder korrosionsfesten Stählen bestehen können und dazu dienen, eine möglichst geringe Reibung zwischen den Gleitriemen und der Oberfläche des Deckels 12 hervorzurufen. Wie auf der linken Hälfte der Abb. 1 1 dargestellt, sind die Gleitriemen 8 in der Nut 14 sowohl am Anfang als auch am Ende des Saugkastens so tief eingelassen, daß an den beiden Enden des Saugkastens auf ein kurzes Stück das Tragband 1 die Abdichtung gegen den Saugkasten übernimmt.
- Um eine zusätzliche Schmierung der aufeinander gleitenden Teile zu ermöglichen, empfiehlt es sich, besondere Schmiernuten oder Aussparungen I7 in der Auskleidung I6 anzuordnen. Diese Schmierrillen werden durch die Zuleitung I8 mit Wasser oder einem geeigneten Schmiermittel gespeist.
- Die Schrägstellung der Gleitriemen in den Ausnehmungen 14 und 15 kann erforderlichenfalls durch Keile, Unterlegscheiben od. dgl. verändert werden, die unter die Auskleidung I6 geschoben werden.
- An Stelle der in der Zeichnung beispielsweise angeführten zwei Gleitriemen können naturgemäß auch mehrere oder auch nur ein einziger Gleitriemen treten, welch letzterer alsdann ebenfalls wie das Tragband I Durchbrechungen in der Mitte zu erhalten hätte, um die Saugung aus dem Saugkasten auf das Tragband zu übertragen.
- Die Breite der Gleitriemen 8 wird zweckmäßig, wie in der Zeichnung angegeben, gering gewählt und dafür die Außenränder des Tragbandes I durch Rollen 19 gehalten. Diese Rollen 19 sind in ihrer Höhe verstelll>ar, um eine Gewichtsentlastung der Gleitriemen mit dem Tragband herbeizuführen, wodurch der .Niipreßdruck und damit die Reibung zwischen dem Gleitriemen und dem Deckel 12 beliebig verringert oder vergrößert werden kann, soweit es die Abdichtung l>ei dem jeweils angewendeten Unterdruck im Saugkasten I3 erfordert. Durch diese Nfaßnahme kann also auch hinsichtlich der jeweiligen Jelastung des Tragbandes mit Filtergut durch Gewichtsentlastung des Tragbandes Rechnung getragen werden. In gleicher Weise kann durch die Einstellung der Rollen 19 der veränderten Bandbelastung oder Entwässerung des Materials vom Anfang his zum Ende des Saugkastens durch Veränderung der Tragform des Tragbandes Rechnung getragen werden.
- Die Ausl,ildung der Saugkästen I3 in einzelne Abteilungen durch die feststehenden Querwände 20 kann nach Abb. 6 noch dadurch verbessert werden, daß diese Querwände 20 um Wellen 21 schwenkbar angeordnet sind, so daß durch die Filtratablaufstutzen 22 jede gewünschte Konzentration des Filtrats bzw. des Waschmittels belieliig eingestellt werden kann. Das gleiche läßt sich nach Abb. 7 auch bei feststehenden Querwänden 20 dadurch erreichen, daß der Boden 23 mit dem Stutzen 22 auswechselbar angeordnet ist, wodurch ein Versetzen der Querwände 20 durch I)rehen des Bodens 23 um I800 ermöglicht wird. Dabei können auch einzelne der Böden 23 ohne Querwände versehen sein, so daß dann ein Auswechseln der verschiedenen Böden 23 untereinander erfolgen kann. Die Saugkästen I3 sind in bekannter Weise durch den Stutzen 24 mit einer Saugleitung verbunden.
- PATENTANSPRI CIIE: I. Sandfilter mit feststehenden oder beweglichen Saugkästen, einem über die Saugkästen gleitenden und gegen diese abdichtenden endlosen gelochten, das eigentliche endlose Filterband tragenden Tragband mit ungelochten Rändern, gekennzeichnet durch ein oder mehrere im Verhältnis zur Breite des Tragbandes (I) schmale Bänder (8), welche sowohl die Relativbewegung als auch die Aledichtung zwischen den Saugkästen (12, I3) und dem Tragband (I) übernehmen.
Claims (1)
- 2. Bandfilter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Saugkastens (13) unterhalb des Tragbandes (I) die Bänder (8) innerhalb der das Tragband (I) führenden Rollen (7) auf besonderen Rollen (11) mit Spannung geführt werden.3. Bandfilter nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Bänder (8) lösbar, beispielsweise durch Haftung mit dem Tragband verbunden sind.4. Bandfilter nach Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibung zwischen Saugkasten (12, I3) und Bändern (8) durch Gewichtsentlastung des Tragbandes (I) regelbar eingestellt werden kann.5. Bandfilter nach Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (8) in Aussparungen (14, I5) im Deckel (12) des Saugkastens (13) geführt werden.6. Bandfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den im Deckel (I2) des Saugkastens (I3) ausgebildeten Ausnehmungen (I4, I5) eine hochpolierte Gleitbahn vorteilhaft mit Neigung nach der Mitte des Saugkastens angeordnet ist.7. Bandfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieGleitbahn aus Glas, Kunstharz oder polierten, hochlegierten Stählen besteht.8. Bandfilter nach Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnen (14, I5) in ihrer Schrägstellung durch Schrauben, Keile, Unterlegscheiben (I6) od. dgl. verändert werden können.9. Bandfilter nach Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnen (14, 15) mit Schmiernuten (17) versehen sind, die durch eine Zuführungsleitung (I8) mit einem Schmiermittel gespeist werden können.IO. Bandfilter nach Ansprüchen I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (8) auf der Oberseite aus gut haftendem Gummi und auf der Unterseite aus einer gut gleitenden Stoffschicht bestehen.II. Bandfilter nach Ansprüchen I bis IO, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren, über die Bänder (8) hinausragenden Teile des Tragbandes (I) durch Rollen (I9) getragen werden.12. Bandfilter nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (I9) die Kanten des Tragbandes (I) im Bereich des Saugkastens (I2, I3) stärker hochbiegen.13. Bandfilter nach Ansprüchen I bis I2, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Bänder (8) den Antrieb des Tragbandes (I) übernehmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM2784D DE848798C (de) | 1941-03-28 | 1941-03-28 | Bandfilter |
Applications Claiming Priority (1)
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DEM2784D DE848798C (de) | 1941-03-28 | 1941-03-28 | Bandfilter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE848798C true DE848798C (de) | 1952-09-08 |
Family
ID=7291864
Family Applications (1)
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DEM2784D Expired DE848798C (de) | 1941-03-28 | 1941-03-28 | Bandfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE848798C (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1941
- 1941-03-28 DE DEM2784D patent/DE848798C/de not_active Expired
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