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DE847482C - Vorderzangen-Spindelfuehrung fuer Hobelbaenke mit seitlich der Spindel angeordneten Fuehrungsstaeben - Google Patents

Vorderzangen-Spindelfuehrung fuer Hobelbaenke mit seitlich der Spindel angeordneten Fuehrungsstaeben

Info

Publication number
DE847482C
DE847482C DER1515A DER0001515A DE847482C DE 847482 C DE847482 C DE 847482C DE R1515 A DER1515 A DE R1515A DE R0001515 A DER0001515 A DE R0001515A DE 847482 C DE847482 C DE 847482C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
spindle
workbench
housing
tong
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER1515A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Ragwitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST RAGWITZ FA
Original Assignee
ERNST RAGWITZ FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERNST RAGWITZ FA filed Critical ERNST RAGWITZ FA
Priority to DER1515A priority Critical patent/DE847482C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE847482C publication Critical patent/DE847482C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/08Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for attachment of work holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Die ErfinKlung betrifft eine Vorderzangen-Spindelführung für Hobelbänke mit .seitlich der Spindel angeordneten Führungsstäben, die als französische Hobeibanksl»ndelführung bekanntgeworden ist. Dank ihrer zweckmäßigen Konstruktion gestattet die Spindelführung die Einspannung von Werkstückerv kleinster Abmessungen, ohne daß eine sehr wesentlicheAbweichungder Vorderzange der Hobelbank von der Parallelen, also zur Einspannfläche der eigentlichen Hobelbank, hierdurch auftritt.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des'-Erfindungsgegenstandes ist in. der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F ig. i eine Draufsicht auf die Vorderzangen-Spindelfiihrung mit dem die Spindel und, die Führungsstäbe führenden FührungsguAgehäuse in Ansicht auf die Unterseite der Hobelbank, F ig. 2 die Seitenansicht der Spindelführung nach Fig. i, welche insbesondere die Art der zweckmäßigen Befestigung auf der Unterseite der Höbelharik mittels Anschrauben erkennen läßt.
  • Die Vorderzangen,Spinidelführting besteht aus dein. eigentlichen Fiihrungsgußgehäuse i, welches zw°ckmäßig aus 1laschinenguß besteht und die Spindel 8 irre Wulstansatz io mit Gewinde führt. Zu beiden Seiten der letzteren sind symmetrisch zu ihr die Führungsstäbe 5 im Führungsgehäuse gleitliar gelagert, die in der an der Vorderzange mittels Schrauben 7 angebrachten Befestigungsplatte .1 durch Vernieten bei 5' befestigt sinKl. Die Spindel 8 ist an der Befestiguirgsplattegleichfalls in bekannter Weise durch einen Spindelfiihrungskopf mit hin-<lurclitesteckter Querstange 13 mittels eine: Befestigungsiuietes i i' drehbar angebracht. Der vordere Teil der Spindel8'i.st lose durch dieZange3'gesteckt tind trägt längs, dieses Endes kein Gewinde. Die Spindel 8 führt sich in dem VN'ulstansatz 9 des Führungsgehäuses i gleichfalls lose, wie es sich hei andereri bekannten Konistruktionen. als vorteilhaft erwiesen hat. Die gleiche lose Führung der Führungsstä4e 5 erfolgt auch in den Wulstansätzen 6, die svnimetrisch zu beiden Seiten der Spindel am Führungsgehäuse i sitzen.
  • Das Führungsgehäuse i ist auf der l'ntersüite der Hobelbank 3 mittels Schrauben 2 angeschraubt, lvobei zweckmäßig das Führungsgehäuse i auf seiner Unterseite Zapfen i-1 aufweist, welche in maßhaltige Bohrungen der Hobelbank 3 greifen und ein Nachgeben der Befestigung des Führungsgußigehäuses i bei Lockerung der Schraubenbefestigung 2 Verhin, dein. Das Fiilii-uilgsgu13geli:iuse t_, arid die Befestigungsplatte I sind sowohl in den Bdhr'ungsdurclimessern wie auch im :11>stand der Bohrungen zur Spindel 8 lehrenhaltig gebohrt. so daß verschlissene Teile dien Spindelfiibrung durch neue Teile ab Lager ersetzbar sind. Im Führungsgehäuse i kann vorteilhaft zwischen Spindel 8 und Führungsstab 5 eine Aussparung 15 zur .Aufnahme der Fußstütze 16 der Hobelbank 3 vorgesehen sein, wodurch eine Erhöhung der Stabilität der Hobelbank erzielt wird, da diese Anbringung der htißstiitze 16 möglichst nahe an das Ende der Hobelbank ohne Rücksicht auf das angieschraubte Führungsgehäuse hierdurch erreicht wird.

Claims (1)

  1. PATEITANSPRUCHE:
    i. Vorderzangen-Spindelführung für Hobel- bänke mit seitlich der Spindel angeordneten Füh- rungsstäben, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinidel (8) symmetrisch zu den Führungsstäben (5) im offen gegen die Unterseite der Hobelbank geschraubten Führungsgtiligeliäuse (i) gelagert ist, so daß bei ei nseitigerl?iiispannung desWerk- stückes in zier Zange (3') die Schrägstellung der letzteren zur Holmlliankeirislian.uflä clie auf_ .das geringste Maß beschränkt ist. 2. Vorderzanigen-Spindelführung nach An- spruch i, dadurch gekenrizeiclinet, daß das Füh- rungsgußgehäuse (i) auf seiner Unterseite Zapfen (i4) aufweist, welche in malihaltige Bohrungen der Hobelbank (3) greifen und ein Nachgellen der Befestigung des Führtin,gsgutigehäuses (i) bei Lockerung der @chraul>eii@lrefestigtmg (2) verhindern. 3. Vorderzangen-Sliindelfiilirung nach spruch i und 2, dadurch geke»nzeiclinet, (1a13 das Führungsgußgelläuse (i) ii»cl die Befestigungs- platte (4);sowolil in den liollrungsdtirchinessern wie auch im Abstand tlei- Bohrungen zur Spindel (8) lehrenhaltig gebohrt siiiKl, so claß verschlis- sene Teile der-Spindelführung durch neue Teile ab Lager ersetzbar sind. Vorderzangen-Spindelfiihrung nach :\n- spruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Führungsgußgehäuse (i) zwischen Spindel (8) und Führungsstab (5) eine _\ttssparung (15) zur Aufnahme der Fußstütze (i6) der Hobelbank vorgesehen sein kann, wodurch eine 7?rhöhung der Stabilität der liiiliellra»k erzielt wird.
DER1515A 1950-04-18 1950-04-18 Vorderzangen-Spindelfuehrung fuer Hobelbaenke mit seitlich der Spindel angeordneten Fuehrungsstaeben Expired DE847482C (de)

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Publications (1)

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DE847482C true DE847482C (de) 1952-08-25

Family

ID=7395579

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