DE847016C - Dach, insbesondere Schiebedach fuer Gueterwagen - Google Patents
Dach, insbesondere Schiebedach fuer GueterwagenInfo
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- DE847016C DE847016C DE1950S0019040 DES0019040A DE847016C DE 847016 C DE847016 C DE 847016C DE 1950S0019040 DE1950S0019040 DE 1950S0019040 DE S0019040 A DES0019040 A DE S0019040A DE 847016 C DE847016 C DE 847016C
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/041—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels for utility vehicles, e.g. with slidable and foldable rigid panels
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- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D39/00—Wagon or like covers; Tarpaulins; Movable or foldable roofs
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- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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- B61D39/002—Sliding or folding roofs
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
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Description
- Dach, insbesondere Schiebedach für Güterwagen 13ie Fi-fiiidtihf 1letrittt eilt Dach. bei welcheilt die 1)acliliaitt von eitlem Gitterwerk aus Seitenlanggurtuti-ch, ()ttersliriegelti titid zwischen (teil SeiteltlaiigZurttitigen verlaufenden I_iingsverhänden getragehwinl. BeiVerNvendting diesei-Dachausbildung bei Fahrzrtigen. wie Eiscnbalingüterwagen. bereitet die Abführting des Schwitzwassers Schwierigkeiten. da die voti der Dachliatit nach ihnen vorstehenden I.;ihgsverl>:ittile als Ahtrolifkanten wirken. Für die Verwendung als Schiebedach hat diese Ausbildung itt (teil meistert 1#üllett zu geringe 1#orhisteifigkeit.
- Getn:il:i (ler l@rtin<lung wc#r dch die l.üngsverl)ätide auf der Oberseite der Dachhaut angeordnet, so daß si( keilte Abtrol>fkanten für das ;in der mehr oder weniger gew@illiteh 1)achltatit nach (teil Seiten abfließende Sclitvitzwassen bilden. Die `'ernrdßertitin der wird llci dieser I)acltausüihrttn zwecl:iit;il.lig (lurch schuhfeste Ausbildung des Tragim l)ereich (ler Seitenfelder erreicht. Erfin-<@uttsgem:il3 werden zu diesem Zweck üt einfacher Weise die <@uer;l>riegeleh(leh. Tragwerkdiagonalen bildehil, im@l"ei-eiclt der Seitenfelder auseinander--(,spreizt. 1 )ie 1)achliatit wird, soweit sie mit den ttti(1 (lett Quersl>riegelli zu verb tlrtetl ist. erfihdutigs@;emä13 ,nur in dem Krettztttinsltulikt ilicser Tra-Nverkteile befestigt, wobei zweclcmät@ir all deit Befestigungsstellen zwischen Dachhaut und l.:ihgsverl>üh<leh I3eila"en geritlger Hölle eitlgefiigt werden. so (1a13 im übrigen zwischen Längvcr@i;iht@cit utid Außenseite der Dachhaut ein zum migeliiiiderten seitlichen Ablauf (les l@e@etiwassers vorhanden ist. Die <)uersl@riegel tragen an ihrer unteren Kante "1'ropfwasserrüinen, die in einfacher Weise durch rinnenfiirinigc Profilierung der Flansche der meist mit IQuerschnitt ausgeführten Querspriegel gebildet «-erden.
- Der Dachlaufrost wird erfindungsgemäß auf den Längsverbänden aufgelagert.
- Wird die Dachhaut wegen großer Breite aus zwei Längsstreifen gebildet, so werden diese in der Scheitellinie des Daches finit ihren nach der Dache außenseite hin abgewinkelten Ränderst gegeneinandergestoßen, und deren Stoßfuge wird durch ein übergestülptes Kappenprofil abgedichtet.
- Für Dächer mit einzelnen Ladeluken werden erfindungsgemä ß die Längsverbände und/oder Querspriegel zur Bildung des Lukenrahmens mindestens in Teilen desselben herangezogen.
- Zur Erläuterung der Erfindung ist in den Fig. i his 4 ein Ausführungsbeispiel eines Güterwagenschiebedaches schematisch dargestellt.
- 1111 1 zeigt <las Traggerüst in perspektivischer Darstellung, wobei zur kesseren lJllersicht die ])ach haut fortgelassen ist; Fig. = zeigt einen Schnitt durch <las Dach entsprechend der Linie 11-1I der Fig. i ; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einett Quer sKiegel nach der Linie IIIAII der zig. i; Fig.4 zeigt die Urbindung der die Dachhaut bildInde11 einzelnen BlechUingsstreifen.
- Ist Fig. i sind i die Seitculanggurtungen, 2 die Längsverbände und 3 die Querspriegel. Wie aus Fig.2 ersichtlich, sind die Längsverbände 2 oberhalb der Dachhaut 4 angeordnet, während die QuersPriegel 3 in bekannter Weise uinerhalb der Dachhaut verlaufen. An der in Fig. 2 gezeigten Kreuzungsstelle zwischen Längsverband 2 und Querspriege13 ist eine Beilage 3 von geringer Starke eingelegt. Mittels durchgezogener Schrauben sind in diesen Kreuzungspunkten Längsverband, Beilage, Dachhaut und Querspriegel verbunden. Zwischen den einzelnen Krcuzungspttnkten ist die Dachhaut ohne Verbindung mit (lein Längsverband. Der durch die Beilagen gegebene Spalt zwischen Dachhaut und Längsverhänd gestattet den ungehinderten Ablauf von Regenwasser nacht den Seitenrändern des Daches.
- In Fig.3 ist einer der Querspriegel3 gezeigt. Ein (vuerspriegel ist aus zwei U-fiirlnigen, mit ihren Stegen gegeneinandergelegten Profilei13a und 3n I gebildet. Der innere Flansch dieser U-L'rofile ist an seinem Längsrand umgeb«rdclt, so daß eineDoppelrinne für nach. der Seite allzuführendes Schwitzwasser gebildet ist.
- Die Querspriegel verlaufen in der in Fig. 3 gezeigten Anordnung mit aneinanderliegenden Stegen stur in (lein Bereich zwischen den beiden I_'>itigsverb<inden 2. Seitlich der Längsverbände hin sind die beiden Teilprofile, wie aus Fig. i ersichtlich, nach des. Sehenlanggurtungen auseinandergespreizt und bilden Tragwerksdiagonalen 5.
- In hig.4 ist der Aufbau der liacllllaut 4 aus einzeInen Längsstreifen 4« mu1 4b gezeigt. Die beiachbarten Längsränder der Streifen sind nach. ollen allgewinkelt zu ];lauschen (>" bzw. 6l', mit denen die Dachstreifen gegeneinanderliegen. CTber diese Flansche ist ein Kal>llenl»-ofil 7 herübergescholwn. Ihr Befcsbgmtg erfolgt dann durch Schrauben, briete od, dgl.
- Der Dachlaufrost ` ist, tvie <,ins Fig. 2 ersichtlich, auf den I.:ingsverll:in<lcn 2 2ttlfgclagert.
- Wird <hie Dachausbildung für ein Dach mit einzelnen Ladepiken benutzt. @ so kann beispielsweise ein durch 1,singsverll<iii(le = und Querspriegel 3 gelddetcs AM p (vgl. Ilg. i ) in seiner gesamten !itt.sdehnuig als Luke griiclniincii werden, wobei dann die l.;ingsverl>ün(le 2 (hic Scitelltcile und die QuerspFiegel 3 die Stil-"teil(' des I.ukenrahlnens bilden. Soll der Lukenrahmen eine kleinere Fläche umschließen, z. Ih eine geristgc Lä iige haben, so werden gesonderte Querverl» ndungen zwischen den Längsverlhn(kn. die auch weiterhin (he Rahmenseiten bilden, eingesetzt.
Claims (6)
- PATEN TAXSPRlClil:: i. ])ach finit einem aus Seitenlanggurtungen, Querspricgeln und zwischen den SeitenInggurtungcn vcrlaufen(lcn Längsverbänden bestehenden Tragwerk für clie Dachhaut, insbesondere Schiebedach für Güterwagen, dadurch gekemizeiclnwt, <laß die Längsverbände (2) auf der Oberseite (her Dachhaut (4) angeordnet sind.
- 2. Dach nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die @eitcnfcl<ler des Tragwerks schubfest ausgebildet sind.
- 3. IACli nach den :\nsprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet. (laß <sie in den Seitenfeidern auseinandcr,gesl»-cizt verlaufenden Querspriegelenden (;) die "hragwerkdiagonalen llihlcn.
- 4. Schiebedach nach <1c11 Ansprüchen i bis 3. dadurch gekennzeichnet, dal3 die in den KreuznitgMpunkten zwischen Querspriegeln (3) und Längsverbänden (2) mit diesen verbundene Dachhaut (4) zwischen (In Kreuzungspunkten frei ausgespannt ist. ;.
- Schicbe(lach nach (In Angwüchcii t 1>1s 4. dadurch gekennzeichnet, da1i die Längsverbände (2) zur Bildung eines Durchlaufspaltes für l@egcnwasscr im Allstand zur Dachaußenfl:ichc (.+) angci»-<lpet sind.
- 6. Scliielwd<wh nach (lest Angwüchen i 1>1s 6. gekennzeichnet durch eine Tropfwasserrinne am C'ilterrand der Querspriegel. Schiebedach Hach den Alispriichen i his 6, (ladurch gekennzeichnet, dat) eher untere Flansch der Qttci-sl)i-iegel besitzt. B. Scliielwdadi nach (In Angwüchen t his 7. dadurch gelzciinzeichnet, dati (her Dachlauf= rast (S) auf den I.;iiigsvcrli:in@len (2) abgestützt ist. (). Schiebedach nach den Ansprüchen 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, (laß bei Aufbau der I)acl1li2itit aus z«- ei in eher Längsmitte des Daches gestol.ienen l_;iiigssti-cifcil (l° und 411) die gegen- der I_;iiigs:t1-eifc1i nach der 1)achanßenseite aligewiiikelt Bild gegen einandergelegt sind, und die Stoßfuge von einer U-fi@rinig girofilierten Kappenschiene (7) überdeckt ist. io. Anwendung der Dachausbildung nach den \iisprüclieii i bis o für I)äclier finit einzelne» Ladeluken, dadurch gekennzeichnet, daß der Lukenrahmen mindestens teilweise durch die Längsverhände und/oder nuerspriegel gebildet ist.
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