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DE843103C - Hub-Schiebedach, insbesondere fuer Eisenbahngueterwagen - Google Patents

Hub-Schiebedach, insbesondere fuer Eisenbahngueterwagen

Info

Publication number
DE843103C
DE843103C DE1950S0020262 DES0020262A DE843103C DE 843103 C DE843103 C DE 843103C DE 1950S0020262 DE1950S0020262 DE 1950S0020262 DE S0020262 A DES0020262 A DE S0020262A DE 843103 C DE843103 C DE 843103C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
lifting
lifting sliding
parts
sliding roof
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1950S0020262
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dipl-Ing Brill
Karl Dr-Ing Raab
Fritz Dipl-Ing Tittelbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siegener Eisenbahnbedarf AG
Original Assignee
Siegener Eisenbahnbedarf AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE1950S0019040 priority Critical patent/DE847016C/de
Application filed by Siegener Eisenbahnbedarf AG filed Critical Siegener Eisenbahnbedarf AG
Priority to DE1950S0020262 priority patent/DE843103C/de
Priority to CH296229D priority patent/CH296229A/de
Priority to FR1049439D priority patent/FR1049439A/fr
Priority to BE504830D priority patent/BE504830A/xx
Priority to NL163031A priority patent/NL89635C/xx
Priority to GB2028351A priority patent/GB726899A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE843103C publication Critical patent/DE843103C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/041Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels for utility vehicles, e.g. with slidable and foldable rigid panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D39/00Wagon or like covers; Tarpaulins; Movable or foldable roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D39/00Wagon or like covers; Tarpaulins; Movable or foldable roofs
    • B61D39/002Sliding or folding roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Hub-Schiebedach, insbesondere für Eisenbahngüterwagen Die Erfindung betrifft ein Hub-Schiebedach, also ein Dach, dessen Dachteile in geschlossenem Zustand ebenflächig miteinander abschließen und zum Offnen zunächst angehoben werden müssen, worauf sie in Längsrichtung übereinandergeschoben werden können. Derartige Dächer werden neuerdings insbesondere für Eisenbahngüterwagen in Vorschlag gebracht, die von obenher beladen werden sollen, z. B. mittels Greifern.
  • Bisher war es üblich, die Vorrichtung, die zum Anheben und Absenken, zum Verriegeln und Entriegeln und zum Fortbewegen der Dachteile dient, vom Erdboden aus bedienbar anzuordnen. Es hat sich aber gezeigt, daß die notwendigen Betätigungsgestänge zu Unfällen Anlaß geben und daß fernerhin die Vorrichtung selbst verhältnismäßig kompliziert wird. Die Erfindung schlägt vor, die Vorrichtung zum Anheben und Absenken, zum Verriegeln und Entriegeln und zum Fortbewegen der Dachteile von der Oberseite des Dachs aus bedienbar anzuordnen. Nach der Erfindung wird .diese Vorrichtung an den Stoßrändern der Dachteile, also etwa in der Mitte des Wagens, angeordnet. Auf den Dachteilen werden Bedienungslaufstege angeordnet, die zu stirnseitig am Wagen angeordneten, hochliegenden Bühnen führen, von denen Leitern nach unten führen: Zweckmäßig werden diese Bühnen selbst, insbesondere aber die an ihnen angebrachten hochstehenden Schutzgeländer, umklappbar eingerichtet, so daß diese Teile bei Nichtbenutzung flach auf das Dach umgeklappt werden können.
  • Eine zweckmäßige Ausbildpngsform der Vorrichtung zum Anheben und Absenken, zum Verriegeln und Entriegeln und zum Fortbewegen der Dachteile benützt einen Stützhebel, dessen eines Ende sich z. B. mittels einer Rolle auf einer orts-@ festen Unterlage, z. B. einem im Bereich der Stoßfuge der Dachteile angeordneten, die Seitenwandungen verbindenden Querjoch abstützt und an dessen anderem Ende das zu hebende Dach, der Verriegelungshaken und der Betätigungshebel, alle@drei Teile zweckmäßig in der gleichen Anlenkachse, angelegt sind. Bei geschlossenem Dach liegen der Betätigungshebel und der Stützhebel flach auf dem zu liebenden Dachteil bzw. dem Querjoch auf. Beim Hochschwenken des Betätigungshebels wird vermittels Anschlagnocken oder ähnlichen Kupplungselementen zunächst der Verriegelungshaken aus-. gelöst, worauf sich bei weiterer Schwenkung der Bedienungshebel gegen den Stützhebel anlegt und diesen unter Schwenkung um sein Rollenende aufrichtet und das anhängende Dachteil anhebt, in welcher Stellung ein Endanschlag eine Weiterschwenkung des Betätigungshebels begrenzt, so daß heim weiteren Ziehen an dem Betätigüngshebel das hochgehobene Dachteil fortgerollt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Hub-Schiebedachs, insbesondere die Ausbildung des die Seitenwandungen verbindenden Querjochs im Bereich der Stoßfuge der Dachteile, sind nachstehend an lland eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Bei dein Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Eicenbalingüterwagen mit einem aus zwei Dachteilen bestehenden Hub-Schiebedach.
  • Fig. i ist eine Darstellung teils in Seitenansicht und teils geschnitten; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie 11-1I bei übereinandergefahrenen Dachteilen.
  • In geschlossenem Zustand schließen die beiden Dachteile i und 2 ebenflächig miteinander ab. Zum Offnen eines der Dachteile muß dieses angehoben %%-erden, so daß es mit seinen Laufrollen 3 (vgl. Fig. 3 und d) auf besondere Rollbahnen des benachbarten Dachteils herüberrollen kann.
  • Die weiter unten im einzelnen beschriebenen Betätigungsvorrichtungen 13 zum Anheben und, Fortrollen der Dachteile sind (vgl. Fig. 5 bis 9) im Bereich der in geschlossenem Zustand benachbarten Dachteilränder angeordnet. Auf den Dachteilen sind Bedienungslaufstege 4 und 5 vorgesehen. An den Stirnenden der Wagen sind Bühnen 6 und nach unten verlaufende Leitern 7 angeordnet. Die Bühnen 6 sind bei dem Ausführungsbeispiel mitsamt ihren Schutzgeländern 8 um eine Welle oder Scharnier 9, das an der Stirnwand des Wagens fest ist, umklappbar, so daß das Geländer 8 flach auf dem Dach aufliegt. Die Bühne 6 kann gegebenenfalls auch etwa mit den Laufstegen 4 und 5 ebenflächig angeordnet werden; in welchem Fall zwischen Bühne 6 und Schutzgeländer 8 noch ein zusätzliches Gelenk angeordnet wird.
  • Im Bereich der Stoßstelle der beiden Dachteile 1 und 2 ist ein Querjoch io (Fig. io) vorgesehen, welches unterhalb der Dachränder von Seitenwandung zu Seitena-andung verläuft. Dieses Querjoch hat verschiedene Funktionen zu erfüllen. Es verbindet die Seitenwandungen miteinander, so da diese versteift werden und in Verbindung mit einem entsprechend ausgebildeten Obergurt der Seitenwandung die Parallelität der Führungsbahnen für die Dachteillaufrollen 3 gewährleisten. Zugleich bildet die Oberseite des Querjochs die Abstützfläehe für die Betätigungsteile. Bei geöffneten Dachteilen .schützen die Abweiser i i die freie Stirnkante des geöffneten Dachteils vor Beschädigungen durch den Greifer. Die Abweiser sind so geformt (vgl. Fig. io), daß eine Wasserfangrinne 12 seitlich an dem Querjoch gebildet ist.
  • Für jedes der Dachteile ist eine besondere Betätigungsvorrichtung 13 (vgl. Draufsicht nach Fig.5) vorgesehen. Diese Betätigungsvorrichtung; die zugleich das abgesenkte Dachteil verriegeln, entriegeln und anheben soll und weiterhin die Möglichkeit geben muß, das angehobene Dachteil über das nicht angehobene Dachteil fortzurollen, besteht aus einem Stützhebel 1,1, einem Betätigungshebel 15 und einem Verriegelungshaken 16. Der Stützhebel 14 trägt an seinem freien Ende eine Stützrolle 17, die auf dem Querjoch io aufliegt. An dem anderen Ende des Stützhebels sind gelenkig miteinander verbunden der Betätigungshebel 15, der Verriegelungshalcen 16, der im vorliegenden Fall ein Teil des Betätigungshebels 15 ist, und ein Halter 18, an welchem das Dachteil i hängt. In der Ruhelage nach Fig.6 liegt der Betätigungshebel 15 in der Verlängerung des Stützhebels i-t flach auf dem Dachteil i auf. Zum Anheben wird der Betätigungsliebel 15 zunächst in die Stellung nach Fig. 7 hochgeschwenkt. Dabei nimmt er den Verriegelungshaken 16 mit, so daß dieser mit seiner Nase von der Kante i9 des Querjochs frei wird. Bei weiterer Schwenkung des Betätigungshebels 15 legt sich dieser gegen einen Anschlag 2o an, so daß der Stützliebel 14 selbst mitgenommen wird. Der Stützhebel wird bei weiterer Schwenkung des Betätigungshebels 15 um sein Rollenende 17 aufgerichtet und kommt schließlich in die Lage nach Fig.8. Damit wird das Dachteil i angehoben. Zur Sicherung des Dachteils gegen ein vorzeitiges Bewegen in Öffnungsrichtung und gegen seitliche Verschiebung sind die Laufrollen 3 profiliert und laufen an entsprechenden vertikalen Leisten 21 des Querjochs.
  • Das stirnseitige Dachteilende wird dadurch angehoben, daß die Laufrollen an diesem Ende des Dachteils auf Schrägflächen 22 geführt sind. In der in Fig.8 gezeigten Stellung des Stützhebels 14 zu den anderenTeilen stößt der Stützhebel gegen einen z. B. an dem Dachhalter 18 angeordneten Anschlag 23, der eine Weiterschwenkung des Stützhebels 14 und damit des Betätigungshebels 15 ver-#hindert. Das Dachteil i kann nunmehr über das nicht geöffnete Dachteil e 'herübergerollt werden (Fig. 9).

Claims (7)

  1. PATENTANsPRÜciiE: i. Hub-Schiebedach, insbesondere für Eisenhahugüterwagen, dadurch gekennzeichnet,. daß die zum Anheben und Absenken, zum Verriegeln und Entriegeln und zum Verschieben dienenden Vorrichtungen (13) im Bereich der Stoßränder der Dachteile von der Oberseite des Dachs aus bedienbar angeordnet sind.
  2. 2. Hub-Schiebedach nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Dachteilen Bedienungslaufstege (4 und 5) angeordnet sind.
  3. 3. Hub-Schiebedach nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch an den Wagenenden angeordnete hochliegende Bühnen (6) mit Schutzgeländer (8) und nach unten anschließenden Leitern (7). .
  4. 4. Hub-Schiebedach nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühnen (6) und/oder ihre Schutzgeländer (8) auf das Dach flachliegend umklappbar angelenkt sind.
  5. 5. Hub-Schiebedach nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stoßfuge der Dachteile ein der Dachform angepaßtes, die Wagenseitenwandungen verbindendes Querjoch (io) angeordnet ist.
  6. 6. Hub-Schiebedach nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dachteilränder bei geschlossenem Dach auf dem Querjoch abstützen.
  7. 7. Hub-Schiebedach nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Querjoch seitliche Wasserfangrinnen (12) besitzt. B. Hub-Schiebedach nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Querjoch seitliche Abweisen (ii) besitzt, die über den Stirnrand des völlig geöffneten Dachteils herausragen. cg. Hub-Schiebedach nach Anspruch i bis 8, gekennzeichnet durch einen Stützhebel (14), dessen eines Ende sich z. B. mittels einer Dolle (17) auf dem Querjoch (io) abstützt und an dessen anderem Ende, zweckmäßig an der gleichen Anlenkachse, das zu hebende Dachteil; der Verriegelungshaken (i6) und der Betätigungshebel (i5) angelenkt sind, welch letzterer bei geschlossenem Dach flach auf dem zu hebenden Dachteil in der Verlängerung des Stützhebels liegt und beim Hochschwenken zunächst den Verriegelungshaken auslöst, sich bei weiterer Schwenkung vermittels Anschlagnocken (20) od. dgl. Kupplungen gegen den Stützhebel (14) anlegt und diesen unter Schwenkung um sein Rollenende (17) aufrichtet und das anhängende Dachteil anhebt, in welcher Stellung ein Anschlag (23) eine Weiterschwenkung begrenzt. io. Hub-Schiebedach nach Anspruch i bis 9, gekennzeichnet durch ortsfeste annähernd senkrechte Laufbahnen zur Sicherung der Dachteile auf ihrem Hubweg gegen vorzeitige Verschiebung in der öffnungsrichtung. i i. Hub-Schiebedach nach Anspruch i bis io, gekennzeichnet durch die Dachteile auf ihrem Hubweg gegen Seitenverschiebung sichernde Führungen. 12. Hub-Schiebedach nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daB die Dachbetätigungsvorrichtung (13) auf das Stoßende der Dachteile einwirkt; während das andere Dachteilende durch Auf- oder Ablauf auf den geneigten Endteil (22) seiner Rollbahn angehoben oder gesenkt wird. 13. Hub-Schiebedach nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachlaufrollen (3) in den Dachteilendstellungen z. B: durch Auflage der Dachteilränder auf Stützanschläge vom Dachgewicht entlastet sind.
DE1950S0020262 1950-09-08 1950-10-02 Hub-Schiebedach, insbesondere fuer Eisenbahngueterwagen Expired DE843103C (de)

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DE1950S0020262 DE843103C (de) 1950-09-08 1950-10-02 Hub-Schiebedach, insbesondere fuer Eisenbahngueterwagen
CH296229D CH296229A (de) 1950-09-08 1951-07-16 Güterwagen mit Schiebedach.
FR1049439D FR1049439A (fr) 1950-09-08 1951-07-21 Toiture et, en particulier, toiture se soulevant et se poussant pour wagons
BE504830D BE504830A (de) 1950-09-08 1951-07-24
NL163031A NL89635C (de) 1950-09-08 1951-07-31
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DE843103C true DE843103C (de) 1952-07-03

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NL (1) NL89635C (de)

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DE1103372B (de) * 1958-03-21 1961-03-30 Rheinstahl Siegener Eisenbahnb Vorrichtung zum hydraulischen Heben und Senken von Schiebedachteilen, insbesondere an Eisenbahngueterwagen
FR2567464A1 (fr) * 1984-07-11 1986-01-17 Macgregor Navire Int Ab Dispositif de couverture amovible pour ouvertures d'acces dans des installations fixes et mobiles telles que notamment ecoutilles de navire, wagons-tombereaux, camions et vehicules analogues

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FR1049439A (fr) 1953-12-29
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CH296229A (de) 1954-01-31
BE504830A (de) 1951-08-14
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