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DE846899C - Verfahren und Vorrichtung zum Ab- und Anheben des Formkastens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ab- und Anheben des Formkastens

Info

Publication number
DE846899C
DE846899C DEB12518A DEB0012518A DE846899C DE 846899 C DE846899 C DE 846899C DE B12518 A DEB12518 A DE B12518A DE B0012518 A DEB0012518 A DE B0012518A DE 846899 C DE846899 C DE 846899C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting
lever
molding box
box
levers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB12518A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Rausch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Badische Maschinenfabrik A G
Original Assignee
Badische Maschinenfabrik A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Badische Maschinenfabrik A G filed Critical Badische Maschinenfabrik A G
Priority to DEB12518A priority Critical patent/DE846899C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE846899C publication Critical patent/DE846899C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C19/00Components or accessories for moulding machines
    • B22C19/04Controlling devices specially designed for moulding machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C17/00Moulding machines characterised by the mechanism for separating the pattern from the mould or for turning over the flask or the pattern plate
    • B22C17/02Moulding machines with pin lifting arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Ab- und Anheben des Formkastens Das Abheben des Formkastens von der Modellplatte erfordert eine gewisse Kraft, Sorgfalt und Geschicklichkeit, damit die in den Formkästen fertig gepreßten Formen hei diesen Vorgang nicht beschädigt werden.
  • plan hat daher schon vorgeschlagen, das erste Abheben des Fornikastens durch eine in die '.Maschine eingebaute mechanische Vorrichtung vorzunehmen, die vom Tand bedient und betätigt werden soll. Durch (las infolge des reinen Handbetriebes verhältnismäßig langsame Lösen des Formkastens von der Modellplatte kommen die Formen unl)escli<idigt von der Modellplatte frei. Dieses Verfahren beansprucht aber die physischen Kräfte des Bedienungspersonals stark und führt zu baldigen Ermüdungserscheinungen. plan ist daher dazu übergegangen, das erste .\hlieben des Fc»-tnkastens rein inascliitiell, z. K durch einen Preßzylinder, vorzunehmen. Dieses Verfahren vermeidet zwar die oben geschilderten Nachteile, weist aber seinerseits den Nachteil auf, daß der Formkasten durch das Druckmittel zu plötzlich von der Modellplatte losgerissen wird und dadurch Beschädigungen der Formen eintreten konnten.
  • Demzufolge hat man ferner vorgeschlagen, den Formkasten nach erfolgter Pressung und ahgesenktetn I'reßkolben zunächst langsam um ein geringes Maß von der Modellplatte im Handbetrieb abzuheben, während das weitere _@nhehen mit beliebiger Geschwindigkeit rein maschinell, und zwar in üblicher Weise durch einen Preßzylinder, erfolgen soll. Die praktische Durchführung diese: Verfahrens erfordert eine Vorrichtung, die aus zwei Teilen besteht, nämlich i. aus einem von Hand z. B. durch einen Handhebel betätigten Stempel und 2. aus einem Preßzylinder. Diese beiden Vorrichtungen sind zweckmäßigerweise so miteinander gekuppelt, daß nach dem langsamen, von Hand durchgeführten Abheben des Formkastens um ein gewisses Maß der Preßzylinder selbsttätig in Funktion tritt und den Formkasten mit der ihm eigenen Hubgeschwindigkeit weiter in die gewünschte Endstellung anhebt. Dieses Verfahren und die dazugehörige Vorrichtung arbeiten einwandfrei und zufriedenstellend. Man kann aber auch diese Aufgabe dadurch lösen, daß man den Handbetrieb und die hierzu erforderlichen Vorrichtungen völlig ausschaltet und zum rein maschinellen Ab- und .Anheben des Formkastens durch einen einzigen Preßzylinder übergeht, wobei aber das anfängliche Abheben des Formkastens von der ?Modellplatte ebenfalls zunächst langsam und nur um ein gewisses Maß erfolgen soll, während das weitere Anheben mit beliebiger Hubgeschwindigkeit erfolgen kann.
  • Es wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, claß nach erfolgtem Pressen und abgesenktem I'reßkolben der Formkasten von einer einzigen, mit konstant bleibender Hubgeschwindigkeit arbeitenden Presse zunächst um ein gewisses Maß finit einer in einem beliebigen Verhältnis zur normalen Hubgeschwindigkeit stehenden, reduzierten Hubgeschwindigkeit von der Modellplatte abgehoben und jenseits dieses Maßes mit normaler Hubgescliw,indigkeit weiter angehoben wird.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens ist nur ein Hebelwerk beliebigen Übersetzungsverhältnisses erforderlich, das zwischen die einzige Hubvorrichtung und das Gestänge zum Ab- und Anheben des Formkastens eingeschaltet wird.
  • Durch dieses Verfahren und die dazugehörige Torrichtung wird in einfachster Weise erreicht, ciaß nur eine einzige Presse erforderlich ist, um die verschiedenen Hubgeschwindigkeiten, die sich als zweckmäßig erwiesen haben, durchzuführen. Hierdurch ergibt sich eine ganz wesentliche Vereinfachung der ganzen Hubvorrichtung, wobei insbesondere zu beachten ist, daß die verschiedenen Hubgeschwindigkeiten ohne umständliche und betriebsunsichere Ventile und Steuerungen erreicht werden. Auch die Ausschaltung jeglichen Handbetriebes ist von besonderer Bedeutung. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß beim ersten Abheben die von der Hubvorrichtung ausgeübte Kraft durch ein einfaches Hebelwerk beliebig vervielfacht werden kann, was für ein sicheres und sauberes Abheben des Formkastens von der Modellplatte von größter Bedeutung ist. Das Hebelwerk selbst kann z. B. aus einem einzigen Hebel bestehen, der an einem an einer Säule geführten zylindrischen Körper drehbar gelagert ist, wobei er auf der einen Seite doppelarmig ausgeführt ist und mit diesen beiden @.@rinen den zylindrischen Führungskörper Halbkreisförmig ucnfaßt. An den Enden dieses Hebels sind frei drehbare Rollen vorgesehen, die den Hebel einerseits auf dem zylindrischen Körper und andererseits auf einem Bauglied des Preßzylinders abstützen.
  • An dem zylindrischen Führungskörper sind ferner Traversen und Stempel angeordnet, die zum Ab- und Anheben des Formkastens dienen.
  • An dem kolbenartigen Körper des Preßzylinders sind ferner zwei kragarmartige Hebel befestigt, die unter die Traversen greifen und diese nach dein ersten Abheben des Formkastens unter Ausschaltung des Hebelwerkes weiter anheben. Um dies selbsttätig zu erreichen, sitzen die kragarmartigen Hebel um ein gewisses Maß unterhalb der Oberfläche des kolbenartigen Körpers, der übrigens auch eine beliebig andere Form aufweisen kann, das dem Übersetzungsverhältnis des Hebelwerkes entspricht.
  • Durch diese einfache Vorrichtung wird der automatische Übergang vorn ersten langsamen Abheben zum weiteren, schnelleren Anheben des Formkastens ohne irgendwelche komplizierten Ventil- oder Steuerorgane erreicht, wobei noch durch die rein mechanische Bauweise die Betriebssicherheit der Hubvorrichtung wesentlich erhöht wird.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen lotrechten Schnitt durch eine der möglichen Vorrichtungen zur Ausführung des vorgeschlagenen Verfahrens nach der Linie a-b der Abb. 3, Abb. 2 einen lotrechten Schnitt nach der Linie c-d der Abb. 3 und Abb.3 einen waagerechten Schnitt durch die Vorrichtung, Abb. 4 bis 6 zeigen die Wirkungsweise der Vorrichtung in den einzelnen Arbeitsstadien.
  • Der schematisch angedeutete I'reßzylinder zum Pressen der Formen ist mit dem Bezugszeichen i bezeichnet worden. Die zweckmäßigerweise an einer Säule schwenkbare Gegendruckplatte ist der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden. Auf der Tischplatte 2 des Preßkolbens i ist die Modellplatte 3 und auf dieser der Formkasten 4 aufgesetzt. Selbstverständlich kann man unter der Tischplatte oder in dieser eine Rüttelvorrichtung vorsehen.
  • In dem mit dem Bezugszeichen 5 versehenen Gehäuse befindet sich ein Zapfenlager 6, in dem eine Führungssäule 7 fest gelagert ist. An dieser Führungssäule 7 ist ein Zylinderkörper 8 längs verschieblich gelagert. An dem Zylinderkörper 8 sind Traversen 9 befestigt, auf denen lotrecht stehende Führungsstangen Rio angeordnet sind. An den Führungsstangen io sind weitere Traversen i.1 befestigt, die die unter den Formkasten 4 greifenden Abhebestifte 12 tragen.
  • An dem Zylinderkörper 8, der übrigens auch jede beliebige andere Form aufweisen kann, ist ferner ein Hebel 14 um eine Achse 13 drehbar angelenkt. Der Hebel 14 umschließt zweckinäßigerweise mit zwei halbkreisförmig abgebogenen Armen den Zylinderkiirper B. An den beiden vorderen hn(len dieser Arme sind frei drehbare Laufrollen t gelagert, die sich auf in dem Zviinderkiii-per 8 frei verschiebbare, stiftartige Laufflächen i6 abstützen, die sich ihrerseits gegen das Zapfenlager 0 abstützen. An (lern anderen, einarmigen Ende des Hebels 14 sitzt eine frei drehbare Laufrolle 17, die sich auf die ,Oberfläche eines beliebig ausgestalteten Bauteiles i8 abstützt. Dieser Bauteil i8 ist <furch den Stempel i9 mit dem Kolben 2o eines 1'reßzylinders 21 verbunden. Ari dem Bauteil 18 sind ferner zwei kragarinartige Ilebel 22 befestigt, die unter die Traversen 9 greifen. Die Wirkungsweise des Verfahrens und der dazugelii>rigen Vorrichtung ist folgende: Die Strecken des Nebels i4, Auflagerpunkt 17 bis zur Achse 13 und von der Achse 13 bis zum Auflagerpunkt 15, können in beliebigem Verhältnis zueinander gewählt werden. Ist z. 13. (las Verhältnis 5 : i gewählt, s0 ist die Kraftwirkung am Drehpunkt 13 des Nebels 14 etwa fünfmal so groß wie am Lagerpunkt der Rolle 17, und der Weg des 1)relipunktes 13 ist fünfmal so klein wie der \\'eg der (Zolle 17.
  • Beim Anheben des Kolbens 20 und damit auch des Bauteiles 18 (Abb. 4) wird der Hebel 14 mit seiner (Zolle 17 angehoben. Der Hebel 14 dreht sich dabei uni die lZollen i 5 und nimmt den durch die Achse 13 verbundenen Zylinderkörper 8 in die Ilölie finit, und zwar mit der durch (las Streckenverhältnis bestimmten Kraft, Geschwindigkeit und Wegstrecke.
  • Ist der Zylinderkörper 8 um (las gewünschte Maß x (All. 5) angehoben, so greifen die kragarmartigen Hebel 22 unter die Traversen 9 des Zylinderkörpers 8 und nehmen diesen unter Ausschaltung des Nebelwerkes 1.1 mit, arid zwar mit der normalen Huligeschwiniligkeit des Kolben, 20 (.Al) bi. 6).

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: zeichnet. claß nach erfolgtem Pressen und i. Verfahren zum Abi- und Anheben des Forinkastens von der Modellplatte bei Formmaschinen beliebiger Bauart, dadurch gekenn-Preßkolben der Formkasten von einer einzigen, mit einer konstant bleibenden Hubgeschwindigkeit arbeitenden Hubvorrichtung zunächst um ein gewisses Maß mit einer in einem beliebigen Verhältnis zur normalen Hubgeschwindigkeit stehenden reduzierten Hubgeschwindigkeit von der Modellplatte abgehoben und jenseits dieses Maßes mit normaler llubgeschwindigkeit weiter angehoben wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Hebelwerk (i4) beliebiger Übersetzung zwischen der Hubvorrichtung (20, 21) und der Vorrichtung (8-i2) turn .Al>- und Anheben des Formkastens (4).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (14) an einem an- einer Säule (7) geführten, zylindrischen Körper (8) drehbar gelagert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (14) auf der einen Seite mit zwei den Zylinderkörper (8) halbkreisförmig umgebenden Armen versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Hebels (14) Rollen (15, 17) angeordnet sind, von denen die Rollen (15) auf dem zylindrischen Körper (8) und die Rolle (17) auf der Oberfläche eines Baukörpers (18) des Pi-el.lzylinders (20, 21) abgestützt ist.
  6. 6. A'orrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dein Zylinderkörper (8) Traversen (9) befestigt sind, die Tiber Ffihrtingsstifte (io), weitere Traversen (ii) mit den Abhebestiften (12) zum Ab- und Anheben des Formkastens (.4) verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Körper (18) zwei kragarmartige Hebel (22) befestigt sind, die unter die Traversen (9) greifen. B. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kragarmartigen Hebel (22) um ein gewisses Maß unterhalb der Oberfläche des Körpers (18) angeordnet sind, das dem Übersetzungsverhältnis des Hebelwerkes (14) entspricht.
DEB12518A 1950-11-16 1950-11-16 Verfahren und Vorrichtung zum Ab- und Anheben des Formkastens Expired DE846899C (de)

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DE (1) DE846899C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062397B (de) * 1954-04-15 1959-07-30 Badische Maschinenfabrik A G S Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer mit einem Formwagen zusammenarbeitende, hydraulisch oder pneumatisch betriebene Wendeplattenformmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062397B (de) * 1954-04-15 1959-07-30 Badische Maschinenfabrik A G S Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer mit einem Formwagen zusammenarbeitende, hydraulisch oder pneumatisch betriebene Wendeplattenformmaschinen

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