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DE846093C - Verfahren zum Auswaschen von Staeuben aus Gasen - Google Patents

Verfahren zum Auswaschen von Staeuben aus Gasen

Info

Publication number
DE846093C
DE846093C DESCH6384A DESC006384A DE846093C DE 846093 C DE846093 C DE 846093C DE SCH6384 A DESCH6384 A DE SCH6384A DE SC006384 A DESC006384 A DE SC006384A DE 846093 C DE846093 C DE 846093C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
balls
filling
gases
washing
washing liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH6384A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Schmalfeldt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH6384A priority Critical patent/DE846093C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE846093C publication Critical patent/DE846093C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/14Packed scrubbers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning
    • B01D47/08Spray cleaning with rotary nozzles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Verfahren zum Auswaschen von Stäuben aus Gasen Es gibt in der Technik viele Aufgaben, bei denen es sich darum handelt, aus Gasen Staube von verhältnismaßig kleiner Konzentration und großer Feinheit zu entfernen. Es ist bekannt, daß man mit aerodynamisch wirkenden Entstaubern, wie Zyklonen und Multikolnen, schon eine weitgehende Entstaubung erriechen kann. Aber gewisse restliche Staubmengen, vor allem solche sehr kleiner Korngroße, kann man, wenn Tuch- und Schlauchfilter sich nicht verwenden lassen, nur auf nassem Wege entfernen. Es sind nun bereits viele Vorschlage gemacht worden, und auch ein großer Teil davon ist praktisch in Anwendung, um die nasse Entstaubung durchzuführen. Bekannt sind die sogenannten Desintegratoren, in dennen das Gas zusammen mit Wasser durcheinandergeschleudert wird und hierbei der Staub vom Wasser aufgenommen werden soll. Diese naß arbeitenden Desintegratoren haben aber zwei Nachteile, einmal verlangen sie einen sehr hohen Kraftbedarf, und ferner wird der größte Teil der Entstaubung nicht im Desintegrator selbst vorgenommen, sondern in einem nachgeschalteten Tropfenfänger, der mit Raschigringen gefüllt ist. Der Entstaubungsgrad ist nun anfangs gut, bis sich die Raschigringfüllen des Tropfenfängers zugesetzt hat, und dann ist der Gasdurchgang entweder behindert oder gänzlich verstopft.
  • Andere Wäscher arbeiten nicht mit mechanisch bewegten Teilen, sondern bestehen aus meistens senkrechten Waschturmen, die mit irgendeiner die Waschflussigkeit verteilenden und den Gasen zwecks Staubabscheidung eine große Oberfläche bietenden Massen ausgefüllt sind. Als Fullmaterial werden gewöhnlich Horden, Raschigringe, Koks- füllungen usw. genommen. Die Feinstenstaubung durch Hordeneinbauten ist nicht sehr wirksam, während größere Schichten von Raschigringen und Koks sehr gut wirken. Aber auch hier ist die gute Wirkung nur eine Zeitlang aufrechtzuerhalten, dann sind die Raschigring- bzw. Koksfüllungen verstopft, und der Wäscher muß aus dem Betrieb gezogen und mit großer N1 ühe gereinigt werden.
  • Man hat zwar auch Wäscher entwickelt, bei denen die Füllung, z. 13. der Koks, dauernd abgezogen, gespült und oben im Wäscher wieder aufgegeben wird. Aber diese Konstruktionen sind verhältnismäßig kompliziert und verbrauchen unter Umständen auch viel Druckwasser zum Helmen der Füllung.
  • Ertindungsgemäß werden nun diese Übelstände, die die bisherigen Naßwäscher zur Feinstreinigung Volt Gasen an sich hatten, beseitigt, und zwar durch folgende Arl)eitsweise: Die gute Wirkung höherer Schüttungen von Füllkörpern in senkrechten Wäschern, also z. 13. Raschigringen. Koks usw., beruht darauf, daß die große Oberfläche dieser Schüttungen dem Staul> Gelegenheit gibt, sich an der Oberflääche anzusetzen, begünstigt durch die oft wechselnde Strömungsrichtung. Dann wird der Staub von der Waschflüssigkeit, also meisents von dem Waschwasser al>gespült und fließt mit dem \Vasser nach unten al>. Der Nachteil dieser Einrichtung ist aber, wie gesagt, die leichte Slöglichkeit. sich zu verstopfen, und dann verengt sich der Gasdurchgang bzw. der ÄViderstand wächst. Die Reinigungswirkung läßt nach, und die ganze Einrichtung verliert ihre Wirksamkeit. Nun besteht der Erfindungsgedanke darin. an Stelle von Itaschigringen, Koks usw. eine Füllung zu nehmen, die sich verhältnismäßig leicht gegeneinander verschieben läßt. wie z. B. Kugeln von bestimmtem Durchmesser. Der zweite Gedanke, auf welchem die Erfindung beruht, ist nun weiter der, daß diese Kugeln durch eine Vorrichtung dauernd bzw. periodisch in Bewegung gehalten werden, so daß sie ihre Lage zueinander laufend ändern und den \Vaschwasser, das von oben herunterrieselt. immer wieder Gelegenheit geben, die sich bildenden Verstopfungen zu l>eseitigen und den angesetzten Staub abzuspülen. Wesentlich ist weiter, daß die Vorrichtungen, die die Kugeln in Bewegung halten, gleichzeitig von der Waschflüssigkeit l>zw. dem Waschwasser durchflossen werden, das durch eine Anzahl feiner Löcher austritt, so daß beim Bewegen der Kugelfüllung gleichzeitig ein Altsitülen des festgesetzten Staulies eintritt.
  • Es ist natürlich möglich, statt der Kugelform eine andere Form zu nehmen. die eine ähnliche Wirkung hat, z. B. eine Art Eiform oder eine Ellipsoidform usw. Bei sehr hartem Alaterial der Wäscherfüllung und nicht zu großen Dimensionen kann man unter Umständen auch Rascbigriitge bzw. Koks nehmen. Bei größeren Dimensionen und rauhem Betrieb, z. B. bei der Restwaschung von brennbaren Gasen, die durch Staulivergasung erzeugt wurden, oder bei der Auswaschung der Spaltgase von Ruß ist es zweckmäßig. eine Kugelfiillung zu verwenden. Die Kugeln werden mit Durchmessern von etwa 30 bis 40 min ulld Itis 100 mm und unter Umständen ilarülter vorgesehen. Ein zweckmäßiger Durchmesser ist ungefähr 50 bis 70 mm. Das Material. aus welchem die Kugeln hergestellt werden, kann verschieden sein. Sehr zweckmäßig kann man z. 13. Holzkugeln nehmen.
  • Es sind alter auch Kugeln aus aiideren Massern möglich, wie z.B. Hohlkugeln aus Leichtmetall.
  • Kunststoffen usw.
  • Fig. 1 zeigt die praktische Durchführung der Erfindung. Es ist a der senkrecht stehende Wöscher, der beispielsweise zwei Schichten mit Kugelfüllungen b1 und b2 besitzt. Das Gas tritt bei c ein, und ollen wird durch eine Anzahl Düsen j oder eine andere Verteilvorrichtung die Waschflüssigkeit, also insbesondere das Waschwasser, aufgegeben, In Fig. t wird die N\.ascltflüssigkeit durch die Pumpe d umgepumpt. L)ie Kugelschichten b1 und b2 liegen auf zwei Rosten oder geeignet gelochten Blechen g1 und g2. Kurz oberhalb der Bleche laufen ein oder mehrere Rührflügel r1 lizw. r2. L)ie Rührflügel sind an einer senkrechten Welle is befestigt, die als Hohlwelle vorgeseheit wi rd.
  • Die Rührflügel sind beispielsweise entsl)rechend Fig. 2 ausgebildet. In der Pfeilrichtung bewegt sich der Rührflügel kurz oberhalb des Sieltltleches g1 vorwärts und schiebt die Kugeln auf der schrägen Fläche nach ollen, so daß sie hinter dem Flügel wieder herunterfallen. An der Oberfläche der Kugelfüllung o entsteht dann immer dort, wo der Rührflügel sich erade befindet, eine Aufwölbung m, Die Kugeln werden also an dieser Stelle gehoben, gleiten durcheinander und fallen dann. nachdem der Rührflügel vorbei ist, wieder herab, so daß also an der gerührten Stelle sämtliche Kugeln in Bewegung sind. Nun kann man die Drrehzahl der Welle und damit die des oder der Rültrflügel einstellen.
  • Man kann also eine Wellenumdrehung in 1 Stunde oder in einer 1/4 Stunde oder kiirzerer Zeit machen, man kann aber auch die Zeiten erheblich verlängern, je nachdem die betreffenden Verhältnisse bezüglich Gas und Staub dies erforderit. XVie ersichtlich, halten die Rührflügel, aus Fig. 2 geht dies deutlich hervor, Löcher, so daß die im Rülirflügel befindliche und durch die Welle zugeführte Waschflüssigkeit überall herausspritzt und sowohl den Siehboden bzw. Rost als auch die sich bewegenden Kugeln reinigt.
  • Die Bewegung der Kugeln kann noch dadurch unterstützt werden, daß an der Oberfläche jeder Kugelfüllung in einem oberhalb der Füllung an die Welle w angelirachten .trm k1 bzw. k, eine Anzahl senkrechter Rohrstücke oder Zinken p1 bzw. p2 sitzen, die entsprechend tief in die Kugelfüllung eintauchen, z. 13. 20 oder 30 cm oder noch tiefer (Fig. 3). Auch diese senkrechten Zinken oder Rohrstücke sind. wie aus Fig. 3 hervorgeht, mit Löchern versehen, so daß beim Durchpflügen bzw.
  • Durchharken der Oberfläche der Kugelfüllung eine gleichzeitige Reinigung und Waschung der Kugeln stattfindet.
  • Die Höhe der Kugelschicht wird man je nach dem Zweck und den vorliegenden Verhältnissen wahlen. Man kann verhaltnismaßig flache Füllungen nehmen von etwa 300 bis 400 mm Schichthöhe, man kann aber auch Fullungen von 1 m Schichthöhe und noch höher nehmen. Je nach den Verhaltnissen wird man die über den Rost gleitenden Ruhrflugel etwa 100 bis 300 mm hoch machen, unter Umstanden noch etwas höher.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Verfahren zum Auswaschen von fein verteilten und schwer abzuscheiidenden Stäuben aus Gasen in vorzugsweise senkrechten Waschern, dadurch gekennzeichnet, daß die Wascherfüllung as einem oder mehreren Schichten von vorwiegend kugelförmigen oder elliposidförmigen Füllkörpern besteht, wobei durch sich bewegende und vorzugsweise drehende Vorrichtungen die Kugeln entweder dauernd oder periodisch in Bewegung gehalten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen. die die Kugeln in Bewegung halten, gleichzeitig durch feine Löcher, die eine Waschflüssigkeit ausspritzen, gewaschen und gereinigt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Kugeln durch ein oder mehrere Rührflügel geschiellt, die kurz oberhalb des Siebbodens oder Rostes, der die Kugelfüllung trägt, gedreht werden, tutu zwar mit in Bewegungsrichtung langsam ansteigender schräger Ebene und raschem Abfall der Neigung auf der anderen Seite.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln an der Oberfläche in Bewegung gehalten werden durch eine Anzahl Zinken. Rohre oder Harken, die senkrecht iii der Kugel füllung stehen und an s sich langsam drehenden Armen befestigt sind, wobei auch hier durch Löcher die Waschflüssigkeit zum Reinigen der Kugeln ausgespritzt wird.
DESCH6384A 1951-04-19 1951-04-19 Verfahren zum Auswaschen von Staeuben aus Gasen Expired DE846093C (de)

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DESCH6384A DE846093C (de) 1951-04-19 1951-04-19 Verfahren zum Auswaschen von Staeuben aus Gasen

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DESCH6384A DE846093C (de) 1951-04-19 1951-04-19 Verfahren zum Auswaschen von Staeuben aus Gasen

Publications (1)

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DE846093C true DE846093C (de) 1952-08-07

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DESCH6384A Expired DE846093C (de) 1951-04-19 1951-04-19 Verfahren zum Auswaschen von Staeuben aus Gasen

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DE (1) DE846093C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255088B (de) * 1962-01-30 1967-11-30 Metallgesellschaft Ag Gaswaescher mit fluessigkeitsberieselten Wirbelschichten
DE3613151A1 (de) * 1986-04-18 1987-10-22 Vaw Ver Aluminium Werke Ag Kontaktelement fuer die abscheidung von partikeln und/oder gasfoermigen stoffen aus einem gasstrom
US5376165A (en) * 1989-12-05 1994-12-27 Vereinigte Aluminium-Werke A.G. Method for the treatment of gases, ellipsoidal packing and its use
US5588986A (en) * 1991-08-02 1996-12-31 Euro-Matic Ltd. Mass or energy transfer process using fluidized bed
USRE35594E (en) * 1989-12-05 1997-08-26 Vaw Aluminium A.G. Method for the treatment of gases, ellipsoidal packing and its use

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3613151A1 (de) * 1986-04-18 1987-10-22 Vaw Ver Aluminium Werke Ag Kontaktelement fuer die abscheidung von partikeln und/oder gasfoermigen stoffen aus einem gasstrom
US5376165A (en) * 1989-12-05 1994-12-27 Vereinigte Aluminium-Werke A.G. Method for the treatment of gases, ellipsoidal packing and its use
USRE35594E (en) * 1989-12-05 1997-08-26 Vaw Aluminium A.G. Method for the treatment of gases, ellipsoidal packing and its use
US5588986A (en) * 1991-08-02 1996-12-31 Euro-Matic Ltd. Mass or energy transfer process using fluidized bed

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