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DE725461C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schaumschlacke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schaumschlacke

Info

Publication number
DE725461C
DE725461C DEA92536D DEA0092536D DE725461C DE 725461 C DE725461 C DE 725461C DE A92536 D DEA92536 D DE A92536D DE A0092536 D DEA0092536 D DE A0092536D DE 725461 C DE725461 C DE 725461C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slag
water
circular channel
channel
pool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA92536D
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Anton Schertler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REICHSWERKE AG ALPINE MONTANBE
Original Assignee
REICHSWERKE AG ALPINE MONTANBE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by REICHSWERKE AG ALPINE MONTANBE filed Critical REICHSWERKE AG ALPINE MONTANBE
Priority to DEA92536D priority Critical patent/DE725461C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE725461C publication Critical patent/DE725461C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B3/00General features in the manufacture of pig-iron
    • C21B3/04Recovery of by-products, e.g. slag
    • C21B3/06Treatment of liquid slag
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B2400/00Treatment of slags originating from iron or steel processes
    • C21B2400/02Physical or chemical treatment of slags
    • C21B2400/022Methods of cooling or quenching molten slag
    • C21B2400/024Methods of cooling or quenching molten slag with the direct use of steam or liquid coolants, e.g. water
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B2400/00Treatment of slags originating from iron or steel processes
    • C21B2400/05Apparatus features
    • C21B2400/052Apparatus features including rotating parts
    • C21B2400/058Rotating beds on which slag is cooled
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schaumschlacke Bekanntlich wird die Schlacke aus dem Hochofen in ständigem Abfluß bisher in ein Wasserbad mit Wasserüberschuß gebracht, wo sie zu Schlackensand zerfällt. Das Wasser wird in bekannter Weise vom granulierten Schlackensand getrennt und der Schlackensand dann auf die Halde gebracht oder anderweitig verwendet.
  • Für gewisse Zwecke ist es aber nicht günstig, die Schlacke zu feinkörnigem Kies oder Sand zerfallen zu lassen, sondern es kann wünschenswert sein, größere, poröse schaumige Schlackenstücke zu erzeugen. Ein bekannter Vorschlag geht dahin, die Schlacke in ein mit heißem Wasser gefülltes Becken abzugießen und diesem Becken auch noch Luft unter hohem Druck zuzuführen, wodurch porose Stücke, ähnlich dem Bimsstein, entstehen. Diese werden dann z. B. durch Kalkzusatz zu Schlackensteinen verarbeitet.
  • Nun sind zur Schaumschlackenerzeugung auch Kippräder bekannt. Das sind aufrecht stehende Räder mit horizontaler Achse, die zwischen zwei Wänden Mulden aufweisen, welche in der obersten Lage mit Wasser gefüllt werden und in die die Schlacke eintritt. Diese Räder werden gekippt und das Wasser samt Schlacke entleert. Diese Räder, deren Mulden das Wasser nicht durch die hohle Achse, sondern auf einem anderen Weg erhalten, haben sich zufolge verschiedener Umstände, insbesondere zufolge des hohen Wasserverbraucbs und der relativ beträchtlichen Höhe des Rades, nicht bewährt. Man ist demnach dazu übergegangen, ein Schäumrad zu verwenden, das einen rillenförmigen Umfang besitzt und das sich von der Einbringstelle der Schlacke wegbewegt. Durch eine schiefgestellte Wand, deren äußerer Umfang sich dem Profil des Radumfangs anpaßt, wird ein kleiner Wassertümpel erzielt, in den die Schlacke eintritt und aus dem sie in geschäumtem Zustand durch das Rad ausgebracht wird. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, Schlacke in eine feststehende Mulde auszugießen und zugleich einen Wasserstrahl einzubringen, wodurch die Schlacke sich aufblähen soll. Aus der feststehenden Mulde, die gekühlt sein kann, wird die Schlacke durch einen Schieber in eine Trockentrommel eingebracht, in der sie durch Dampf oder Luft noch weiter gekühlt wird, da sich die Schlacke beim Beginn des Einbringens in die Trockentrommel noch im wesentlichen in teigigem Zustand befindet. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung die schlechte Ausbringungsmöglichkeit der Schlacke aus dem Wassertümpel und die zweistufige Trocknung sowie die Unmöglichkeit, mit dem Schieber die Mulde auszukratzen.
  • Die Erfindung bringt demgegenüber ein völlig neues und die Schaumschlackenerzeugung wesentlich verbesserndes Verfahren zur Anwendung, nämlich das Gegenstromprinzip, wobei das wesentliche Kennzeichen der Erfindung darin besteht, daß das Löschwasser auf die Schlacke während ihres Austragweges nach dem Gegenstromprinzip zur Einwirl;ung kommt, wobei die Schlacke vom Beginn des Löschens bis zum Austragen in ständiger, jedoch allmählich abnehmender Wasserberührung steht. Weiter ist die Erfindung dadurch geliennzeidlnet, daß die Schlacke am tiefsten Punkt einer zur Horizontalen schwach geneigten Kreisrinne auf diese aufgebracht wird und von dieser allmählich und kontinuierlich unter Vermeidung der Benetzungstiefe auf die höchste Stelle der Rinne befördert und schließlich von der Rinne im trockenen Zustand abgenommen wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird vor allem eine restlose Ausnutzung des Wassers erzielt, überdies erreicht, daß alle heißen Teile der Schlacke auf dem Wege von der Schlaclieneintragung bis zur Schlakkenaustragung mit Wasser in Berührung kom men, so daß ein restloses Aufblähen der Schlacke gewährleistet ist. Darüber hinaus aber ergibt sich noch der ganz wesentliche Vorteil, daß die Schlacke tatsächlich trocken zur Abfuhr gelangt, da sie einen Teil ihres W eges sogar außerhalb der Wasserbenetzung volltührt. Das Gegenstromprinzip ergibt die Möglichkeit der geringsten Wasserbenetzung der Schlacke an den Stellen, wo die Schlacke schon weitgehend abgekühlt ist, anderseits die größte Wasserbenetzung an den Stellen, wo die Schlacke glühend in das Wasserbad gelangt.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kann zwei grundsätzlich verschiedene Ausführungsformen haben, und zwar kann die eine darin bestehen, daß die kreisförmige Rinne als Rad ausgebildet ist und dann sich langsam dreht, die andere darin, daß die Rinnenscheibe feststeht und in dieser ein Mitnehmerkranz für die Schlacke rotiert.
  • Die Vorrichtung gemäß der erstgenannten Ausführung besteht in einem zur Horizontalen schwach geneigten Rad mit einer Rinnenscheibe, in welchem an der tiefsten Stelle durch ständigen Wasserzufluß ein durch besondere Mittel gleichbleibender Wassertümpel erzeugt wird, in den die flüssige Hochofenschlacke in freiem Strahl eintritt und den sie kurzzeitig durchläuft, so daß ein Aufbläht der Schlacke eintritt, das aber nicht so weit getrieben wird, daß die Schlacke in Sand zerfällt. Auf dem weiteren Transportweg der Schlacl;e ist diese einer weiteren Abkühlung unterworfen, worauf sie vom Tellerrand abgestreift wird. Die Rinnenscheibe selbst ist auf einer schwach zur Vertikalen geneigten Achse vermittels einer Zwischenscheibe gelagert und dreht sich langsam gegen den Abstreifer zu, wobei jedoch der Abstreifer so angeordnet ist, daß die Schlacke während der Bexvegung der Rinne beinahe über den ganzen Umfang der Mulde auf dieser verbleibt. Der Wasserzufluß selbst geschieht zweckmäßig auf der dem Schlackenzufluß gegeniiberliegenden Seite der ringförmigen Rinne, so daß das Wasser in dieser bis zum Tümpel fließt und außer ihm nirgends eine Tümpelbildung stattfinden kann.
  • Zur Einhaltung einer bestimmten Wassertiefe im Tümpel können am Umfang der rinnenförinnigen Vertiefung außen Ausnehmungen vorgesehen sein, durch die das überschüssige Wasser in eine Ablaufrinne ausfließt.
  • Die andere Ausführungsform besteht darin, daß die Rinnenscheibe selbst fest angeordnet ist und ein Mitnehmerkranz die Schlacke aus dem Bereich des Tümpels bis zu einer Austragsöffnung verbringt.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise Rusführungsformen des Erfindungsgegenstandes in schematischer Darstellung, und zwar stellt die Abb. I einen Querschnitt und die Abb. 2 eine Draufsicht auf die Rinnenscheibe dar. Die Abb. 3 zeigt eine Schnittansicht und die Abb. 4 eine Draufsicht auf eine geänderte Ausführungsform der Erfindung.
  • Mit I ist die Zuflußrinne für die flüssige Schlacke bezeichnet und mit 2 der Zufluß des Wassers, das auf eine schwach zur Horizontalen geneigte ringförmige, sich im Sinne des Pfeils p der Abb. 2 langsam drehende Rinnenscheibe 3 gelangt und von der höchsten Stelle zur tiefsten Stelle bei 4 fließt und dort einen verhältnismäßig seichten Wassertümpel bildet.
  • Die Rinnenscheibe 3 ist mittels eines Mittelteils 5 auf einer zur Vertikalen schwach geneigten Achse 6 befestigt, die bei 7 und 8 in einem Ring- bzw. einem Spurlager gelagert ist. Die Achse 6 weist ein Schneckenrad g auf, das mit dem Schneckentriebling eines Motors Io kämmt. Um eine bestimmte Tiefe des Tümpels 4 automatisch einhalten zu können, weist der Rand der Rinnenscheibe 3 in bestimmten Abständen vorgesehene Ausnehmungen II auf, durch die Wasser in eine Rinne 12 mit dem Ablauf 14 austreten kann, wenn der Wasserzulauf größer ist, als er zur beabsichtigten Tiefe des Tümpels erreicht.
  • Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Durch die Rinne I gelangt die flüssige Schlacke in den Tümpel, der zufolge der Neigung der Rinnenscheibe 3 bei 4 gebildet ist.
  • Hier wird die Schlacke durch kurzzeitiges Eindringen in den Wassertümpel nicht granuliert, sondern schaumförmig aufgebläht und im Sinne des Pfeils p (Abb. 2) durch Drehung der Rinne 3 aus dem Bereich des Wassers gebracht. Nachdem die Schlacke beinahe den ganzen Umfang der Rinne 3 durchlaufen hat, wird sie durch einen Abstreifer I5 abgezogen und kann hier nunmehr abtransportiert werden. Es bilden sich demnach größere, nach Art des Bimssteins poröse Schlackenl>rod:en, die für besondere Zwecke besser geeignet sind als Schlackenkies.
  • Gemäß den Abb. 3 und 4 ist die Rinnenscheibe 3 feststehend angeordnet und in dieser ein Austragstern aus den Armen I6, der mittleren Nabe I8 und dem Kranz I7 durch die Welle 6 drehbar, die in den Lagern 7 und 8 gelagert und mit einem Schneckenrad 9 versehen ist, das mit dem Ritzel eines Motorantriebs Io kämmt. Über die Rinne I gelangt die flüssige Schlacke in den Wassertümpel 4, der durch bei 2 eintretendes und über die kreisförmige Rinnenscheibe nach 4 fließendes Wasser gebildet wird. Überschüssiges Wasser gelangt wie beim ersten Ausführungsbeispiel durch eine oder mehrere Öffnungen II in eine Sammelrinne 12 und durch das Rohr I4 nach außen. Während ein Teil des Wassers bei 2 auf die Rinne gelangt, kann der andere Teil des benötigten Wassers entweder allein oder mit Luft gemischt durch ein Rohr 19 über einen Mischraum 20 und durch Bohrungen 21 zum Tümpel 4 gelangen. Besonders diese letzte Wassereinspritzung mit gleichzeitiger Lufteinblasung wirkt sich auf die Qualität der anfallenden Schaumschlacke günstig aus.
  • In der Zeichnung Abb. 4 ist die Neigungsrichtung der Rinnenscheibe 3 durch eine Strichpunktlinie 22 dargestellt, während bei 24 eine Austragsöffnung im Boden der Rinne vorgesehen ist. Die Wirkung dieser Vorrichtung ist ähnlich wie bei den Ausftihrungsbeispielen gemäß den Abb. I bis 3, wobei jedoch die geschäumte Schlacke durch das Austragsrad mit den Aminen I6 im Sinne des Pfeils p bis zur Austragsöffnung 24 befördert wird, während eben die kreisförmige Rinnenscheibe 3 feststeht.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Schlaumschlacke unter Verwendung eines Wassertümpels, in welchen die glühende Schlacke eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Löschwasser auf die Schlacke während ihres Austragweges nach dem Gegenstromprinzip zur Einwirkung kommt, wobei die Schlacke vom Beginn des Löschens bis zum Austragen in ständiger, jedoch allmählich abnehmender Wasserberührung steht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlacke am tiefsten Punkt einer zur Horizontalen schwach geneigten Kreisrinne auf diese aufgebracht wird und von dieser allmählich und kontinuierlich unter Vermeidung der Benetzungstiefe aus die höchste Stelle der Rinne befördert und schließlich von der Rinne im trockenen Zustand abgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserzulauf dem Schlackenzulauf im Bereich der Kreisrinne etwa diametral gegenüber, aber so erfolgt, daß die eine Hälfte der Kreisrinne benetzt, die andere unbenetzt ist.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisrinne als eine Scheibe (Rinnenscheibe) ausgebildet ist, die zur Horizontalen schwach geneigt, die Bildung eines Wassertümpels an der tiefsten Stelle gestattet und die über ein Vorgelege von einem Motor in langsame Umdrehungen versetzt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisrinne feststeht und in dieser ein Austragstern, der von einem Motor langsam gedreht Wird, die Schlackenstücke zur Austragsöffnung der feststehenden Kreisrinne befördert.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserzufluß ganz oder teilweise an der höchsten Stelle der Kreisrinne, der Schlackenzufluß an der tiefsten Stelle der Kreisrinne über dem Tümpel erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennnzeichnet, daß die Kreisrinne am Rande mit Ausnehmungen versehen ist, die die Einhaltung einer bestimmten Wasserhöhe im Tümpel durch Abfluß iiberschüssigen Wassers ermöglichen.
  8. S. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der tiefsten Stelle der Kreisrinne im Bereich der Ausnehmungen derselben eine Ablaufrinne zur Aufnahme des abfließenden Wassers vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis' 8, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Wassertümpel an der feststehenden Kreisrinne ein Anschluß an eine Wasser-oder Wasserlufteinspritzeinrichtung in den Tümpel vorgesehen ist.
DEA92536D 1940-12-15 1940-12-15 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schaumschlacke Expired DE725461C (de)

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DE725461C true DE725461C (de) 1942-09-23

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DE (1) DE725461C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047698B (de) * 1951-02-26 1958-12-24 Harry Vincent Tomlinson Vorrichtung zum Granulieren der Schlacke aus Stahlerzeugungsanlagen
AT500345A1 (de) * 2000-06-13 2005-12-15 Voest Alpine Stahl Donawitz Biologisch wirksames kalkdüngemittel aus hochofenschlacken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047698B (de) * 1951-02-26 1958-12-24 Harry Vincent Tomlinson Vorrichtung zum Granulieren der Schlacke aus Stahlerzeugungsanlagen
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