DE846005C - Einrichtung zum Waschen, Trocknen und Sterilisieren von Geschirr, Porzellan usw. - Google Patents
Einrichtung zum Waschen, Trocknen und Sterilisieren von Geschirr, Porzellan usw.Info
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- DE846005C DE846005C DEP25048A DEP0025048A DE846005C DE 846005 C DE846005 C DE 846005C DE P25048 A DEP25048 A DE P25048A DE P0025048 A DEP0025048 A DE P0025048A DE 846005 C DE846005 C DE 846005C
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/02—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with circulation and agitation of the cleaning liquid in the cleaning chamber containing a stationary basket
- A47L15/10—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with circulation and agitation of the cleaning liquid in the cleaning chamber containing a stationary basket by introducing compressed air or other gas into the liquid
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- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
- Einrichtung zum Waschen, Trocknen und Sterilisieren von Geschirr, Porzellan usw.
\lif clc#ln ("elü(,t voll Wascheinrichtungen sind \I)parate hekainit, die hauptsachlich die folgenden I@estanüteile umfassen: f#:i@ieii Bell:ilter für die Reinigungsflüssigkeit, welcher in (11r Fol-e I)elliiltei- genannt wird; ein f@analsvsteni bzw. eine Rohranlage, die dazu dient, kalte vorzugsweise erwärmte Luft in die I lüs@igkcit einzublasen, uni (liest in Bewegung zti versetzcii: eine liiiriclitting, uni die Luft durch die koliralllage zu blasen, im lachstehenden als Ge- hl:ise lu#ze#ichnet. welches in der Praxis meistens ein elektrischer Ventilator sein wird; einen Heiz- zur Erhitzung von gegebenenfalls verwen- dctcin bereits warinein Wasser. vorzugsweise finit einem lZohr versehen, (las ini Behälter endet. Wenn lieihec Wasser anderweitig zur Verfügung stellt, kaim der I leizl«ii-lier weggelassen werden. 1)ie \\irkungsweise solcher I?inrichtungen ist fiilgenile: I )ie in die Reiliigungsflüssigkeit eilige- - Uni diese :Yachteile zu belieben, schlägt die Erfindung im wesentlichen vor, claß die aus der Flüssigkeit austretende Luft, statt sich in die Umgebung zu verteilen, ganz oder teilweise mit Hilfe eines @eeiglieten Kanalsvstenis durch <las Gebläse wieder allgesaugt wird, derart, daß ein geschlossener Luftkreislauf entsteht.
- Es ist offensichtlich daß auf diese \Veise die in der Luft enthaltene Wärme vollständig wieder gewonnen wird, finit Ausnahme derjenigen, welche durch die N\'ände der Einrichtung verlorengeht. Außerdem verhindert man auf diese Weise, daß die durch die Luft mitgenommenen Gerüche ins Freie gelangen.
- Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der rein beispielsweise in den Fig. i bis 4 einige mögliche Ausführungsformen des Erfindungsgegenstands dargestellt sind.
- In die Flüssigkeit im Behälter i (Fig. i), dessen Roden gegen den Ablauf 2 geneigt ist und der oben durch einen abnehmbaren Deckel 3, der mit Scharnieren versehen sein kann, geschlossen ist, wird kalte oder durch einen Heizwiderstand 6 erwärmte Luft mit Hilfe eines elektrischen Ventilators durch ein mit Öffnungen versehenes Rohr 4, i 5 eingcblasen. Wieder mit Hilfe des Ventilators 5 wird die Luft aus dem Behälter i wieder abgesaugt, und zwar durch die Öffnung 7, die im Deckel 3 des Behälters angebracht ist und durch ein Rohr 8 mit dem Ventilator 5 in Verbindung steht. Ein Filter 14 dient zur Reinigung der Luft und zum Zurückhalten ihrer Gerüche. Das Rohr 8 weist eine Abzweigung 9 auf, durch welche eine mit Hilfe einer Klappe to regelbare Menge frischer Luft eingelassen werden kann. Oberhalb des Behälters i ist ein Reservoir i i angeordnet, in welchem das Wasser oder die zum Waschen verwendete Lösung gesammelt und geheizt wird, z. B. mittels des Widerstands 12. Das gelochte Rohr i3. das ein Bespritzen des zu waschenden Materials mit der Reinigungsflüssigkeit bewirkt, kann auch durch andere Mittel, z. B. durch geeignete Lochungen der Behälterwand ersetzt sein. Solche Lochungen können mit Düsen versehen sein, um die Verteilung der Reinigungsflüssigkeit rüber die zu waschenden Gegenstände zu erleichtern.
- Eine weitere Ausführungsform, «-elche mehrere zusätzliche Vorteile in sich vereinigt, ist in Fig. 2 ersichtlich. Der Behälter i von zylindrischer Form oder einer Form, die sich besser den zu waschenden Gegenständen anpaßt und gleichzeitig eine minimale :Menge Reinigungsflüssigkeit erfordert, ist mit einem Deckel 3 versehen, der mittels Scharnieren befestigt oder einfach aufgelegt ist und gegebenenfalls eine Gummidichtung 3Q aufweist. Der Behälter i enthält die Reinigungsflüssigkeit, die durch ein gelochtes Rohr 13 derart in den Behälter eingeführt «-erden kann, daß sie die zu waschenden Gegenstände unmittelbar bespritzt. Durch den elektrischen Ventilator 5 wird, gegebenenfalls durch den l-leizwiderstand6, vorgewärmte Luft mit Hilfe eines geeignet geformten Rohrs in die Flüssigkeit eingeblasen, z. B. durch einen Siphon 4°, welcher verhindert, daß die Flüssigkeit vom Behälter her den Ventilator erreichen kann. Die Luft tritt durch mindestens eine Leitung 16 in den Behälter ein, wobei die Leitungen entweder als in den Boden des Behälters eingelassene Rinnen oder darauf ruhende Kanäle ausgebildet und die Rinnen oder Kanäle durch auswechselbare Elemente 15 abgedeckt sind. Diese Elemente haben Durchlaßöffnungen 17 für die eingeblasene Luft, oder es bestehen zwischen den Elementen und den angrenzenden Behälterwandungen Zwischenräume für den Durchtritt der Luft. Die im Rehälter nachher wieder aus der Flüssigkeit austretende Luft wird durch den Ventilator 5 über die entsprechend geformte Absaughaube 8 durch den in der Behälterwand angebrachten Schlitz xvieder abgesaugt.
- Die in der Fig. 2 dargestellte Anordnung ist in der Lage, einen geschlossenen Luftkreislauf zu erzeugen, wenn der Deckel 3 hermetisch geschlossen ist. Es kann jedoch manchmal wünschenswert sein, die zirkulierende Luft teilweise zu erneuern, d. h. einen Teil der durch die lZeinigtingsfliissigkeit gesprudelten Luft entweichen zu lassen und eine entsprechende Menge Luft aus der Umgebung anzusaugen. Zu diesem Zwecke sind an einem oder mehreren beliebigen Punkten des Luftkreislaufs eine oder mehrere Öffnungen angeordnet, durch welche die Luft entweichen oder eintreten kann. Da der Luftkreislauf das Kanalsystem 8 und ,4° und den zwischen der Oberfläche cler im Behälter enthaltenen Flüssigkeit und seinem Deckel vorhandenen Raum umfaßt, werden die Öffnungen an einem oder mehreren Punkten des Kanalsystems oder im Behälteroberteil, besonders aber als Spalt zwischen dem Behälter und seinem Deckel vorgesehen. Diese Öffnungen sind vorzugsweise finit verstellbarem Querschnitt ausgeführt, z. B. mittels einer in das. Kanalsystem eingebauten Klappe oder finit Hilfe eines Organs (beispielsweise eines verstellbaren Anschlags 18), welches gestattet, den Deckel 3 oder einen Teil desselben mehr oder weniger offen zu halten. Mit der in der Zeichnung in Fig. 2 als Beispiel gezeigten Gestaltung der Absaughaube 8 ist die Möglichkeit gegeben, die aus dem Behälter abgesaugte Luft von mitgeführtem Wasser zu trennen, und zwar mit Hilfe einer solchen Führung für die Luft, (laß im Kanal 8 die mitgeführte Flüssigkeit gezwungen ist, sich auf dem Boden 8a niederzuschlagen, von wo sie durch (las als Siphon geformte Rohr 2° in das Abflußrohr 2 für die Reinigungsflüssigkeit abfließen kann. Fig. 3 veranschaulicht eine andere besondere Art der Ausbildung des Luftkreislaufs, beispielsweise an dem Behälter gemäß Fig. 2.
- Bei dem Beispiel nach Fig. 3 verläßt die Luft den Behälter i durch die Öffnung 7, strömt durch das Rohr 8, in welchem ein Filter 14 zuin Zurückhalten der Gerüche und eine der gleichen Öffnung in Fig. i entsprechende, ebenfalls mit einer Drosselklappe io versehene Öffnung 9 angeordnet ist, und dann durch den Ventilator 5. Der Ventilator bläst die Luft anschließend durch einen Heizwiderstand 6 und das Rohr 4" hindurch in den Behälter i hinein, wie es für Fig. 2 beschrieben wurde. Es ist klar, daß die durch die Öffnung 9 angesaugte Menge Luft durch eine gleiche Menge ausgeglichen werden muß, die an einem anderen Punkte des Kreises austritt. Zur Herstellung des Gleichgewichts zwischen angesaugter und austretender Luft kann es genüg=en, daß eine entsprechende Menge Luft durch die Fugen zwischen den
te1-scliir( l( @tluii .\l@l)arateteilen austritt, ix-eiin keine 1)iclittiitgcti yorgcschen sind. In diesem Fall wird die durch die Ofinung o eintretende Luft durch die an den l,tigeii einstehenden Verluste aufgewogen. die in diesem lall erwünscht sind. Dieses System kmin in bestininnen Fällen lleträchtliche Konstruk- titlnsyereintachungen bringen. Wenn die Verluste sticht gcnügcn, um die einströmende Luft aufzu- w@ege@t, ()clci- wenn man solche Undichtigkeiten nicht zulassen will. dann tnuß ein beliebiger Luft- austritt angel»-acht werden, z. B. die in Fig. 3 dar- gestcllte l.tiftZillstrItsMM>lW 23. die am Deckel 3 an- gebracht ist und deren Durchlaßcluerschnitt einge- stellt we@-clelt k,1111. 111 Fig. 3 ist also zwischen einer Ansang- und citier _\ustritts<iffnung für die I,tift uiitersclliecle11. Mährend in Fig. 2, wo der Deckel etwa> offen gehalten ist, der Spalt zwischen llcckel und Hehälter gleichzeitig als .11,nsattg- und a!; _\ustrittsiiffnu11g dient. Ilei clcr .\u.fitliruitgsfcu-m ,gemäß Ilg. 4 ist das Organ 1 ,1, Zimt liespreligen des Inhalts des l>e- h;iItcrs i (ltii-cli ein l\'.()lir io an eine Kaltwasser- -20 und alt eilte \\-armwasserleitung 21 ange- ;cltlossell. I )h dein gelochten Rolir 13 gegenüller- liegende I@eh;iltcrwa@d ist finit einer Klappe 22 Ver- #elicll. (Ih 11111 eilte parallel zur Längsachse des Be- hälters angstrdnrte Achse schwenkbar ist und die voneinander abhängigen (iriil.len zweier Offnungen 23 tlilcl 24 (IS Kanals 8 bestimmt und die, wenn sie geschlossun. d. h. in senkrechter Stellung ist, geschlossenen l.uftkreislau@ bewirkt. Durch die (_)11111111g 23 tritt Frischluft ein und durch die Üffnung =4 Fetichtluft atis. Die .-\usführulig nach Fig. 4 umfaßt ferner eine AllOrdiiniig zur \e»gesclirieitenen Steuerung des Wasc ll\ (il ,gangs. Zu diesem Zwecke ist citi L'titersetzungsgetriehe 25 vcngesehun. Glas (furch clen Ventilator 5, z.13. »litte@ls eine,@rcittricnls 26. angetrieben ist. Das lictrid@e 2; treibt über eilte l\'eil>ttllgskttppltlng eilte \clise 2; . welche während des voollstä ndigen Wasch- N-cirgaiig. eine ganze L"nidrehung macht. Die Achse 27 kaibi auch durch irgendeinen anderen lflecha- idsmus angetrieben werden. Auf dieser Welle 27 sind \<u-kciisrlicilicn 2`. 29. 30, 31. 32 und 33 be- festigt. 1)1c Nitckeltscheil>e 28 steuert einen Hahn in der Kaltwasserleitung 2o. die Nockenscheibe 29 einen l Iahst in der Warmwasserleitung 21 und die \c>cl:eitsclleille 30 einen im !\ltlauf 2 des I3elläl- tcrs i angeordneten Haiti. Die Nockenscheibe 31 steuert den fleiz\N-i(lei-sttiticl (), und die Nocken- sdtcibe 32 bewirkt (las Antialten der t?inrichtung. wenn der Waschvoorgatig zti Hilde ist. Die Nockeii- scllcilie 33 endlich steuert die Drosselklappe 22. .\ul.lcrciem l;i)iiiiteii noch weitere Steuernocken auf der Welk' 2; befestigt sein, beispielsweise um die Zugalte eitles Waschmittels in Blas Wasser zu lie- wirken. Hin I )ruchknol>fs.ltalter 34 dient zur @nlmtrielr sutzung des Apparats Nein Rand und 35 ist ein I>rurhkiull@tsrli;tltcr, uni <feil Apparat zu einem be- l@el>igetl Zeitpunkt \()11 Hand stillzusetzen. Dieser I>ruckhmWf 35 i:t in steilte mit dem Steuerkreis der Nockenscheibe 32 geschaltet. Ein auf der Achse 27 sitzender Drehknopf 36 dient zum Drehen der Achse mit den Nockenscheiben unabhängig N-tmi (Webe 25. Hinter dem mit einer Anzeige- marke versehenen Drehknopf 36 ist eine nicht ge- z,@icliiiete SI<ala angeordnet, auf der gegenüber der Anzeigemarke die verschiedenen Phasen des \\'aschN-Orgaiigs ablesbar sind. Dadurch ist es miiglich, \-o11 llan(l zti irgendeinem Zeitpunkt eine beliebige 1'liase des Arbeitsvorgangs zu wieder- liolen. 1 )er Wischvorgang umfaßt die folgenden Phasen: i. \ing>üleil. Durch das Rohr 13 wird kaltes Wasser auf das Waschgut itn Behälter i geleitet. Ihr .\lilauf 2 ist ganz, oder teil-,N-eise offen. 1)1e Luft strömt durch die C>ffititigen 17 des Kaitals 1 5. Nach dieser \hwsltluug wird die Wasserzufuhr unter- h1-0C11011 und der A1A111 2 geöffnet, bis der Rehälter 1 leer ist. 2. Waschen. 13<i geschlossenem Abfluß 2 füllt 111a11 (Itii-cl, das Rohr 13 heißes Wasser in den liehülter i 1>1s zti einer bestimmten Hölle. Die Luft stP>nit durch den Kanal 15 ein. Dein Wasser im Ichälter i wird ein chemisches oder mechanisches \\-amhniittel beigefügt unter Umrühren während einer bestimmten Zeit. Nach dem Waschen öffnet inan deal AbHuß =, bis der Behälter leer ist. Wäh- reid dieser ganzen i'hase ist der Heizwiderstand 6 eiliges chaltet. 3. Nachsltüleli. 'Man füllt den Behälter i bis zu einer gewissen Hcilie mit kaltem Wasser und li;ßt die durch den Kanal 15 zugeführte Luft eine Zeitlang durchsprudeln; nachher wird der Ablauf 2 bis zur vollständigen Entleerung des Behälters 1 geiifi net. d. Unter Umständen mögliche Zwischenphase. Der Antilator 5 und der Heizwiderstand 6 sind eingeschaltet, während sehr heißes Wasser in den Behälter i eingespritzt wird 1>e1 ge<ifttieteni Ab- lauf z, zwecks Erwärmung des zu masehenden Materials. ,3. Timckiiulig. Der Ventilator 3 und der Heiz- widerstait<l sind eingeschaltet. Die Drosselklappe 22 ist offen. so daß die feuchte Luft durch die ()ffnung 2-4 austritt. während frische Luft aus der Umgeltung durch die Öffnung 23 angesaugt wird, l>is (las Material genügend trocken ist. L>ic Ausführungsform gemäß Fig. 4 könnte einen geeignetcli \Vä rmeaustauscher aufweisen, der ge- stattet, die feuchte und warme, aus der Öffnung 24 austretende Luft zum Vorwärmen der durch die .5ffnullg 23 einströmenden Frischluft zu benutzen.
Claims (20)
- PA-rENTAxsPi;t`Citr::
r. Hinrichtung zum Waschen, Trocknen und Sterilisieren von Geschirr, Porzellan, Labora- toritimsglä sern. Wäsche sowie pflanzlicher Nah- i-uiigTSmittel tls@N-., \\-()bei die Waschwirkung durch l-:int,iticlleil der zu waschenden Materia- lien in eitlen mit kalter oder warmer \\'asch- diAssigkcit gefüllten Behälter erfolgt, in denn die Flüssigkeit durch einen durch eilt Gebläse ge- lieferten kalten oder warmen Luftstrom heftig - 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftkreislauf ein elektrischer Heizwiderstand zur Erwärmung der Luft angeordnet ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftkreislauf mindestens eine Öffnung angeordnet ist, die ein teilweises Ausstoßen der Luft und ein Ansaugen von Umgebungsluft zulä,ßt. ,
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der im Luftkreislauf angeordneten Öffnungen im Querschnitt verstellbar ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der im Luftkreislauf angeordneten Öffnungen sich im Saugteil des Kreislaufs befindet.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der im Luftkreislauf angeordneten Öffnungen mit Hilfe einer Drosselklappe im Querschnitt verstellbar ist.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Öffnung im Luftkreislauf vorgesehen und durch Teile des Behälters und bzw. oder seines Deckels gebildet ist. B.
- Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Öffnung durch Behälter und Deckel gebildet ist und daß Mittel, z. B. ein verstellbarer Anschlag (18), vorgesehen sind, um den Deckel oder einen Teil desselben mehr oder weniger offen zu halten.
- Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch in dem Behälter oder seinem Deckel angebrachte Öffnungen zum Absaugen der Luft. io.
- Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen in das Kanalsystem eingebauten Luftreinigungsfilter zum Zurückhalten der aus dem Behälter entweichenden und durch die Luft mitgenommenen Gerüche. i i.
- Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Behälter mit dem Gebläse verbindende Kanal mit einem Flüssigkeitsabscheider versehen ist.
- 12. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Behälter gegen dessen Boden zu verjüngt, um den Verbrauch von Waschflüssigkeit auf ein Minimum zu beschränken und daß der Behälter vorzugsweise einen der Form der zu waschenden Gegenstände angepaßten Querschnitt aufweist.
- 13. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden vorzugsweise mindestens eine Vertiefung oder Rinne aufweist, die mit einem abnehmbaren Deckel abgedeckt ist, welcher zum Durchlassen der Luft mit Öffnungen versehen oder derart angeordnet ist, daß zwischen dem Deckel und den Behälterwandungen Zwischenräume vorhanden sind.
- 14. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß für die Reinigungsflüssigkeit im Behälter so ausgebildet ist, daß das zu waschende Material berieselt wird, und zwar mit Hilfe von Spritzdüsen, die an einem Zuleitungsrohr angebracht sind:
- 15. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung' für die Luftzuführung in den Behälter eine solche Form, beispielsweise diejenige eines Siphons, aufweist, daß ein Entweichen der Flüssigkeit durch die Leitung unmöglich ist.
- 16. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Wärmeaustauscher, der die Verwendung der aus der Öffnung austretenden feuchten und warmen Luft zum Vorwärmen der angesaugten Frischluft gestattet.
- 17. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung zur selbsttätigen Steuerung eines vorgeschriebenen Waschvorgangs vorhanden ist.
- 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung für die selbsttätige Steuerung mit dem Gebläsemotor in Verbindung steht und eine Welle aufweist, auf der eine Reihe von Steuerungsorganen angeordnet sind, die je eine selbständig auszuführende Arbeitsbewegung der Einrichtung auslösen. i9.
- Einrichtung nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steuerorgane tragende Welle während des vollständigen Waschvorgangs eine ganze Umdrehung ausführt und mittels eines Untersetzungsgetriebes mit dem Gebläsemotor gekuppelt ist.
- 20. Einrichtung nach Anspruch i9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der Welle ein Verdrehen derselben von Hand erlaubt, unabhängig vom Antrieb durch den Gebläsemotor.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP25048A DE846005C (de) | 1948-12-16 | 1948-12-16 | Einrichtung zum Waschen, Trocknen und Sterilisieren von Geschirr, Porzellan usw. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP25048A DE846005C (de) | 1948-12-16 | 1948-12-16 | Einrichtung zum Waschen, Trocknen und Sterilisieren von Geschirr, Porzellan usw. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE846005C true DE846005C (de) | 1952-08-07 |
Family
ID=7369913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP25048A Expired DE846005C (de) | 1948-12-16 | 1948-12-16 | Einrichtung zum Waschen, Trocknen und Sterilisieren von Geschirr, Porzellan usw. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE846005C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2801568A1 (de) * | 1978-01-14 | 1979-07-19 | Adalbert Klein Apparatebau | Einrichtung zur behandlung pharmazeutischer behaelter und/oder deren verschlusselemente |
-
1948
- 1948-12-16 DE DEP25048A patent/DE846005C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2801568A1 (de) * | 1978-01-14 | 1979-07-19 | Adalbert Klein Apparatebau | Einrichtung zur behandlung pharmazeutischer behaelter und/oder deren verschlusselemente |
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