DE848084C - Geschirraufwaschmaschine - Google Patents
GeschirraufwaschmaschineInfo
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- DE848084C DE848084C DEC905A DEC0000905A DE848084C DE 848084 C DE848084 C DE 848084C DE C905 A DEC905 A DE C905A DE C0000905 A DEC0000905 A DE C0000905A DE 848084 C DE848084 C DE 848084C
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/02—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with circulation and agitation of the cleaning liquid in the cleaning chamber containing a stationary basket
- A47L15/06—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with circulation and agitation of the cleaning liquid in the cleaning chamber containing a stationary basket by means of an impeller in the chamber
Landscapes
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
- Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Geschirraufwaschmaschinen
der Bauart, die einen unteren Teil oder Behälter
mit einem von einem Elektromotor angetriebenen, aut einer vorzugsweise waagerechten Welle gelagerten
Umlauforgan umfaßt, das Flüssigkeit aus diesem Unterteil gegen das oberhalb in einem
anderen Teil der Maschine untergebrachte Geschirr schleudert.
Bei Geschirraufwaschmaschinen dieser und auch ähnlicher Bauarten ist man bisher der Regel gefolgt,
daß die Maschine sogleich bei bzw. unmittelbar nach dem Ingangsetzen des Umlauforgans die
größtmögliche Menge an Waschflüssigkeit enthalten müsse. Man war also der Ansicht, daß die Maschine
mit voller Waschflüssigkeitsmenge arbeiten müsse, um in kürzester Zeit bestmögliche Reinigungswirkung
zu erzielen. Die Erfindung gründet sich auf die Beobachtung, daß clic Reinigungs
wirkung überraschenderweise wesentlich besser wird, Wim die Waschflüssigkeit der Maschine nur
langsam zugeführt wird, so daß die Maschine während des größeren Teils des Aufwaschverlaufs und
sogar während des ganzen Verlaufs mit einer geringeren Flüssigkeitsmenge arbeitet, als die Maschine
zu fassen imstande ist.
Hiervon ausgehend ist die Geschirraufwaschmaschine gemäß der Erfindung so ausgestaltet,
daß Waschflüssigkeit der Maschine ständig zugeführt wird, wenn und solange das Umlauforgan
in Betrieb ist. Dieses Zusammenschalten der Bctätigungsorganc für den Antriebsmotor des
Umlauforgans und des den Zulauf der Wasch-
flüssigkeit öffnenden bzw. schließenden Ventils ermöglicht zugleich eine vereinfachte Bedienung der
Maschine und eine erhebliche Vereinfachung der Maschine selbst. Voraussetzung für die Erfindung
ist, wie bereits erwähnt, die gehemmte Zufuhr der • ständig-aufließenden Waschflüssigkeit, in der Riegel
Warmwasser, weil sonst der Verbrauch davon unverhältnismäßig groß werden würde. Andererseits
ist es erfindungsgemäß ein Vorteil, wenn nach ίο Füllung der Maschine mit der Höchstmenge
Flüssigkeit, wobei ein an der Maschine vorgesehener Überlauf oder eine andere Auslaßvorrichtung
wirksam wird, weitere Waschflüssigkeit zugeführt wird, indem dadurch eine allzu große Verunreinigung
der in der Maschine befindlichen Flüssigkeit vermieden und zugleich Wärme zugeführt wird, so
daß die Flüssigkeit in der Maschine auf der vorgesehenen Temperatur gehalten wird.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand einer in den Zeichnungen beispielsweise dargestellten
Ausführungsform näher beschrieben werden, und dabei sollen auch weitere die Erfindung kennzeichnende
Eigenschaften beschrieben werden. Es stellen dar
Fig. ι eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Geschirraufwaschmaschine,
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht, teilweise in einem senkrechten Längsschnitt,
Fig. 3 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab durch eine erfindungsgemäß ausgebildete
Ventilanordnung, die in die Leitung zum Einführen der Waschflüssigkeit in die Maschine eingebaut ist,
Fig. 4 ein Diagramm.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen bczeichnet 10 einen unteren Behälter oder Teil einer
Geschirraufwaschmaschine, wobei dieser Behälter oder Teil eine trogähnliche Gestalt aufweist und
zweckmäßigerweise aus Gußeisen von verhältnismäßig großer Wandstärke hergestellt ist. In diesem
Teil 10 ist drehbar eine sich waagerecht erstreckende Welle 12 gelagert, die außerhalb der
Maschine eine Riemenscheibe 14 trägt, wobei ein Riemen 20 sich um diese Riemenscheibe und eine
kleinere Riemenscheibe 16 eines antreibenden Elektromotors 18 erstreckt. Die Welle 12 trägt eine
geringe Anzahl, in der gezeigten Ausführungsform drei Schaufelglieder, die nebeneinander längs der
Welle und gegeneinander um einen Winkel von I2O° versetzt befestigt sind. Jedes Schaufelglied 22
ist statisch durch ein Gegengewicht 24 ausbalanciert. Unten am Behälter 10 befindet sich ein Auslaß
26, der ständig offen ist und sich in tangcntialer oder im wesentlichen tangentialer Richtung
nach hinten mit Bezug auf die durch den Pfeil 28 in Fig. 2 angedeutete Zirkulationsrichtung der von
den Schaufelgliedern bewegten Flüssigkeit erstreckt. Der Elektromotor 18 ist ein Serienmotor
(Hauptstrommotor bzw. Reihenschlußmotor), bei dem bekanntlich die Umdrehungszahl entsprechend i
dem Anwachsen der Belastung sinkt.
Über dem unteren Behälter 10 ist ein oberer Teil 30 zur Aufnahme der zu spülenden Gegen- j
stände angeordnet, wobei dieser Teil 30 zweck- j mäßigerweise Wände aus dünnem Blech hat und
eine wesentlich größere Höhe und Breite aufweist als der untere Behälter. Die Welle 12 kann etwas
mit Bezug auf die Mittellinie des oberen Teils 30 versetzt sein, wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen
ist, wobei die Wand des unteren Behälters, die durch diese Mittellinie geht, schräg zur Horizontalebene
verlaufen kann. Die zu waschenden Gegenstände, z.B. Teller 32, sind in dem Teil 30 auf
besonderen Ständern oder Körben 34 angeordnet.
An der einen Endwand des unteren Behälters 10 ist ein Ventilgehäuse 36 befestigt, das für diesen
Zweck mit einem Flansch 38 ausgebildet ist, der an dem Behälter angeschraubt ist. Ein anderes Ventilgehäuse
40 ist an dem Ventilgehäuse 36 mittels Schrauben 42 befestigt, wobei eine Packung 44 zwischen
ihnen angeordnet ist. Ein Ventilkörper 46 von vorzugsweise sechseckigem Querschnitt ist verschiebbar
innerhalb einer Bohrung 48 von zylindrischem Querschnitt angeordnet, die in diesem
Ventilgehäuse 40 vorgesehen ist. Wegen des sechseckigen Querschnittes des Ventilkörpers 46 sind
Durchtrittskanäle für die Strömung zwischen diesem Ventilkörper und der Wand der Bohrung 48 vorhanden.
Mittels einer Feder 50 wird der Ventilkörper 46 im allgemeinen gegen die Packung 44
gedrückt gehalten. Von diesem Ventilkörper geht eine Stange 52 aus, die eine kurze Strecke nach
oben aus dem Gehäuse 36 hinausragt.
Über der Stange 52 ist ein Schalter 54 kippbar an einem Punkt 56 auf dem Flansch 38 angeordnet,
wobei dieser Schalter in an sich bekannter Weise Quecksilber enthält, das je nach der Winkelstellung
des Schalters 54 den Stromkreis für den Motor 18
über Kabel 58 öffnet oder schließt. Der Kippschalter 54 wird durch eine Schaltstange 60 betätigt,
die sich nach oben zu dem oberen Teil der Maschine erstrecken und dort mit einem Knopf 62
oder einem ähnlichen Glied versehen sein kann, während ihr unteres Ende in zweckmäßiger Weise
in eine winklig ausgebildete Aussparung 64 des Schalters eintritt. In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten
Stellung ist der Knopf 62 nach unten gedrückt, wobei er in dieser Stellung durch irgendein
an sich bekanntes zweckmäßiges Mittel gehalten wird, z. B. durch ein Gesperre, das bei einer Vicrtelumdrehung
wirksam wird. Bei dieser Stellung ist der Motor 18 eingeschaltet, und der Ventilkörper 46
hat seinen Ventilsitz verlassen, so daß ein freier Durchtritt auf diese Weise geschaffen ist.
Waschflüssigkeit, die vorzugsweise von einer Heißwasserleitung geliefert wird, tritt in das
Einlaßventil durch eine Verbindung 66, die in dem Ventilgehäuse 40 vorgesehen ist. In dem Verbindungskanal
68 zwischen dieser Verbindung 66 und der Bohrung 48 liegt ein eingeschnürter Teil 70, in
den die keglige Spitze 72 einer Stellschraube 74 eintritt, die in dem Gewindeteil einer in dem Ventilgehäuse
40 vorgesehenen Bohrung 76 geführt ist. Nach einer Einstellung der Stellschraube zum Erhalten
des gewünschten Grades der Drosselung wird die Bohrung 76 durch eine Schraube 78 verschlossen.
Die Waschflüssigkeit strömt, nachdem sie durch
den Ventilkörper 46 hindurchgegangen ist, durch ein Verbindungsstück 80 in dem Ventilgehäuse 36
und eine Leitung 82 und tritt, bevor sie in die eigentliche Geschirraufwaschmaschine strömt, vorzugsweise
durch eine Schutzvorrichtung 84 hindurch, die ein Rücksaugen verhindert. Diese Schutzvorrichtung 84 hat eine Öffnung 86, die mit
der äuliereii Atmosphäre derart in Verbindung
steht, daß verhindert wird, falls ein Vakuum sich in der IleilJwasserleitung einstellen sollte, daß die
schon in der Maschine enthaltene Flüssigkeit in die I Icißwasscrleinmg zurückgesaugt wird.
Wenn der Knopf 62 hinuntergedrückt wird, wird der Motor 18 angelassen, während zur gleichen Zeit
das Vemil 46 geöffnet wird, um Waschflüssigkeit,
in erster Linie Heißwasser, dem Innern der Maschine zuzuführen. Die Flüssigkeit wird dann der
Maschine weiter so lange zugeführt, wie der Motor in Betrieb ist, wobei jedoch diese Zufuhr wegen
des eingeschnürten Durchtrittskanals 70 in dem Ventilgehäuse von derart verminderter Intensität
ist, daß die Maschine mit weniger als ihrer vollen Flüssigkeitsmenge während des gesamten Aufwaschprozesses
arbeitet oder, wenn der Schmutz auf den zu reinigenden Gegenständen von härterer Konsistenz
als normal ist, eines beträchtlichen Zeitraumes dieses Waschprozesses. Die volle Flüssigkeitsmenge
wird durch den hydraulisch wirkenden Auslaß 26 bestimmt, der einen Flüssigkeitsaustritt
verhindert, bis der Spiegel der Flüssigkeit in dem Behälter 10 einen vorbestimmten Wert erreicht hat,
bei dem der statische, nach unten gerichtete Flüssigkeitsdruck die tangcntiale Komponente der
Bewegung überwiegt, die der Flüssigkeit von den Schaufelgliedern 22 erteilt wird. Wenn das Aufwaschen
beendet ist, wird die Schaltstangc 60 nach oben bewegt, wodurch bewirkt wird, daß die Feder
50 das Ventil schließt und daß gleichzeitig der Quecksilberschalter nach oben kippt, so daß der
Strom zu dem Motor [8 unterbrochen wird.
Wegen der gedrosselten Zufuhr von Waschflüssigkeit zu der Maschine ist die Reinigungswirkung, wie schon oben beschrieben, besser als
sie sein würde, wenn die Waschflüssigkeit der Maschine ungehemmt zugeführt werden würde. Der
Grund für diese verbesserte Wirkung scheint in dem Merkmal zu liegen, daß die kleineren Flüssigkeitsstrahlen,
die auf diese Weise erzeugt und durch die Schaufelglieder gegen die zu waschenden
Gegenstände während der nur langsam ansteigenden Füllung der Maschine geschleudert werden,
eine Art mechanischer Lockerung des Schmutzes bewirken. Außerdem läuft der Motor wegen seiner
typischen Bauart als Serienmotor mit um so höheren Drehzahlen um, je kleiner die Flüssigkeitsmenge in
der Maschine ist.
Fig. 4 zeigt ein Diagramm, bei dem Abszisse die Intensität der Flüssigkeitszufuhr zur Maschine f.. B.
in Litern pro Sekunde anzeigt, während die (trdinate die Waschwirkimg angibt. Die Figur zeigt
eine Kurve mit einem Teil 88, der parallel zu der Abszisse oder im wesentlichen parallel zu ihr verläuft,
und einen Teil 89, der steil auf beiden Seiten eines ausgesprochenen Gipfels bei 90 abfällt. Der
Teil 88 der Kurve entspricht den Bedingungen, wenn Flüssigkeit der Geschirrabwaschmaschine zugeführt
wird, ohne daß irgendeine Drosselvorrichtung in der Zuleitung angeordnet ist, d. h. wie es
bishei üblich war. Bei einem Versuchsfall wurde 7»
eine auf diese Art ausgebildete Maschine mit einer Geschwindigkeit gefüllt, die der Linie 92 des Diagramms
entspricht. Sobald jedoch die Intensität so viel vermindert wurde, daß man den Zweig 89
erreichte, wurde die Waschwirkung derart stark verbessert, daß bei dem Punkt 90, wie sich aus dem
Diagramm ergibt, der Höchstwert erreicht wurde, wo sie vollkommen ist gegenüber allen Verschmutzungen,
die normalerweise auf Geschirr vorkommen, sowohl was deren Natur anbelangt als auch die Zeit ihres Antrocknens am Geschirr, bevor
man normalerweise mit dem Aufwaschen beginnt. Die Höchstwirkung wird bei einem beträchtlichen
Drosseln erreicht, wie sich aus dem besprochenen Kurvenzug ergibt.
Als ein Beispiel der Wirkung, die erreicht wird, wenn erfindungsgemäß vorgegangen wird, sei ein
Fall erwähnt, bei der die Maschine fähig war, eine größte Menge von 3,51 Flüssigkeit zu fassen. Wenn
die Drosselung außer Wirkung gehalten wurde, wurde eine Reinigungswirkung entsprechend dem
Kurven zweig 88 unabhängig davon erreicht, ob die Maschine mit Flüssigkeit vor dem Anspringen des
Motors gefüllt wurde oder ob der letztere angelassen wurde, wenn die Maschine noch leer war.
Sobald aber die Zufuhr von Flüssigkeit auf einen Wert abgedrosselt wurde, der zwischen ' , und ' -,
der Kapazität der normalen Leitung lag, wurde der Gipfelpunkt 90 erreicht.
Claims (3)
1. Geschirraufwaschmaschine, die einen unteren Teil mit einem von einem Elektromotor
angetriebenen, auf einer vorzugsweise waagerechten Welle gelagerten Umlauforgan umfaßt,
das Flüssigkeit aus diesem Unterteil gegen das oberhalb in einem anderen Teil der Maschine
untergebrachtes Geschirr schleudert, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zulaufventil (46, 40)
für Waschflüssigkeit in Abhängigkeit von dem no
Umlauforgan (22) derart betätigt wird, daß beim Inbetriebsetzen des Umlauforgans Flüssigkeitszufuhr
einsetzt und danach ununterbrochen fortgeht, bis der Strom zum Motor (18) unterbrochen
wird.
2. Geschirraufwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung
für die Waschflüssigkeit ein verengter, vorzugsweise einstellbarer Durchlaß (70) vorgesehen ist.
um den Zeitabschnitt zu verlängern, der für die Zufuhr einer bestimmten Flüssigkcitsmenge
erforderlich ist.
3. Verfahren zur Durchführung lies Aufwaschens in einer Geschirraufwaschmaschinc
nach den Ansprüchen 1 und 2. die einen Unterteil mit einem von einem Elektromotor angetrie-
heuen, auf einer vorzugsweise waagerechten
Welle gelagerten Umlauforgan umfaßt, das Flüssigkeit aus diesem Unterteil gegen das oberhalb
untergebrachte Geschirr schleudert, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit
während des Betriebes des Umlauforgans mit so begrenzter Intensität zugeführt wird, daß
während wenigstens eines beträchtlichen Teiles des Aufwaschverlaufs Waschflüssigkeit von dem
Umlauforgan gegen das Geschirr in verhältnismäßig kleinen Mengen, aber unter kräftiger
Peitschwirkung geschleudert wird, wobei die Flüssigkeitsmenge in der Maschine allmählich
zunimmt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
5325 8.
Applications Claiming Priority (1)
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SE298816X | 1949-05-04 |
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- 1950-05-04 GB GB11100/50A patent/GB671274A/en not_active Expired
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