[go: up one dir, main page]

DE845518C - Verfahren zur Herstellung von Aminen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aminen

Info

Publication number
DE845518C
DE845518C DEB6660D DEB0006660D DE845518C DE 845518 C DE845518 C DE 845518C DE B6660 D DEB6660 D DE B6660D DE B0006660 D DEB0006660 D DE B0006660D DE 845518 C DE845518 C DE 845518C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amines
alcohols
mixture
ammonia
atm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB6660D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dr Wenzel
Heinrich Dr Ulrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB6660D priority Critical patent/DE845518C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE845518C publication Critical patent/DE845518C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C211/00Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C211/01Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C211/02Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton
    • C07C211/03Monoamines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C209/00Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C209/00Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C209/04Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by substitution of functional groups by amino groups
    • C07C209/14Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by substitution of functional groups by amino groups by substitution of hydroxy groups or of etherified or esterified hydroxy groups
    • C07C209/16Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by substitution of functional groups by amino groups by substitution of hydroxy groups or of etherified or esterified hydroxy groups with formation of amino groups bound to acyclic carbon atoms or to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C211/00Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C211/01Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C211/02Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton
    • C07C211/03Monoamines
    • C07C211/04Mono-, di- or tri-methylamine
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C213/00Preparation of compounds containing amino and hydroxy, amino and etherified hydroxy or amino and esterified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton
    • C07C213/02Preparation of compounds containing amino and hydroxy, amino and etherified hydroxy or amino and esterified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton by reactions involving the formation of amino groups from compounds containing hydroxy groups or etherified or esterified hydroxy groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aminen Es wurde gefunden, daß man in vorteilhafter Weise Amine herstellen kann, wenn man Alkohole, die durch katalytische Anlagerung von Kohlenoxyd und Wasserstoff an ungesättigte Verbindungen, insbesondere solche mit olefinischen Doppelbindungen, bei erhöhter Temperatur und vorzugsweise unter hohem Druck und gegebenenfalls Reduktion entstandener Aldehyde erhalten werden, als solche oder in Form ihrer zur Aminbildung befähigten Abkömmlinge reit Ammoniak oder seinen Abkömmlingen umsetzt.
  • :'11s Ausgangsstoffe können die Alkohole verwendet werden, die durch Einwirkung von Kohlenoxyd und Wasserstoff auf Verbindungen mit olefinischen Doppelbindungen bei Temperaturen zwischen etwa i _3o und 230° und unter Drucken zwischen etwa io und 4oo, zweckmäßig ioo und 300, vorzugsweise i5o und 25o Atm., in Gegenwart von Metallen oder Verbindungen von Metallen in der achten Gruppe, vorzugsweise Kobalt, gebildet werden, und zwar in Form ihrer Gemische oder einzelner Fraktionen aus diesen Gemischen. Es ist nicht erforderlich, die Alkohole vor der Überführung in Amine von den Kohlenwasserstoffen zu trennen, die neben den Alkoliolen noch vorhanden sind. In vielen Fällen ist es sogar für die Aminherstellung vorteilhaft, diese Kohlenwasserstoffe ganz oder teilweise im Ausgangsstoff zu lassen, so daß sie als Verdünnungsmittel dienen. Die Abtrennung der Kohlenwasserstoffe von den Aminen bietet keine Schwierigkeiten.
  • Die Überführung der Alkohole in die Amine kann auf verschiedene, an sich bekannteWeise geschehen. So kann man beispielsweise rein #chemische Verfahren anwenden, wie die Einwirkung von Chlorzinkammoniak auf Alkohole oder die unmittelbare Einwirkung von Ammoniak und Alkoholen aufeinander in flüssiger Phase unter dem Einfluß von wasseraufnehmenden Mitteln. Man kann die Alkohole auch zuerst in Halogenalkylverbindungen überführen und diese mit Ammoniak oder Aminen, zweckmäßig in einem Lösungsmittel, umsetzen. Auch auf dem Weg .über die Ester können Amine erzeugt werden. Man kann ferner aus denAlkoholen die Nitrile gewinnen und diese durch Reduktion in die Amine überführen. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Überführung der Alkohole in Carbonsäuren, deren Umsetzung zu Amiden und der Reduktion der Amide zu Aminen.
  • Besonders empfehlenswert sind katalytische Verfahren, die vorteilhaft in der Gasphase ausgeführt werden. Beispielsweise kann man Ammoniak, priinäre oder sekundäre Amine und Alkohole in Gegenwart wasserabspaltender Katalysatoren aufeinander einwirken lassen, etwa entsprechend den in den Patentschriften 637 731 und 631737 beschriebenen Verfahren. Nfan kann dabei beispielsweise den Alkohol mit einem Überschuß an Ammoniak bei Temperaturen über 300°, gegebenenfalls in ununterbrochenem Betrieb, über .den Katalysator führen und die gebildeten Amine von den unveränderten Alkoholen abtrennen. Die Alkohole kann man mit weiterem Ammoniak erneut .über den Katalysator führen. Das zur Umsetzung benötigte Ammoniak, das vorteilhaft in großem Überschuß vorhanden ist, kann im Kreislauf geführt werden, etwa in der Weise, daß man nach der Abscheidung der gebildeten Amine urui unveränderten Alkohole hinter dem Umsetzungsgefäß das noch vorhandene Restgas in das Umsetzungsgefäß zurückführt. Als Katalysatoren verwendet man die üblichen wasserabspaltend wirkenden Stoffe, z. B. Tonerde, Aluminiumphosphat, Chromoxyd, Molybdänoxyd, Wolframoxyd, Titandioxyd, Kieselsäuregel oder Mischungen dieser Stoffe, gegebenenfalls auch auf Trägern.
  • An Stelle von Ammoniak kann man in gleicher Weise auch seine Substitutionsprodukte, z. B. Methylamin, Dimethylamin, Mono- und Diäthylamin, Mono- und Diäthanolamin, Äthylendiamin, Diäthylentriamin oder Triäthylentetramin, verwenden. Auch heterocyclische Stickstoffverbindungen können für das vorliegende Verfahren umgesetzt werden. Bei Anwendung von Aminen mit mehr als einem Stickstoffatom kann die Substituierung durch den Alkohol an einem oder auch an mehreren Stickstoffatomen einsetzen.
  • Man kann auf diese Weise primäre, sekundäre und tertiäre Amine gewinnen. Dabei kann man die Bedingungen so einrichten, daß man bevorzugt eine bestimmte Art von Aminen erhält. So entstehen beispielsweise bei der Umsetzung der Alkohole mit einem geringen Überschuß von Ammoniak mehr sekundäre Amine als bei der Anwendung eines sehr großen Amnioniaküberschusses.
  • Falls ein im Umsetzungsgemisch enthaltenes Amin nicht erwünscht ist, kann man es von den gewünschten Aminen abtrennen und mit dem Alkohol gemeinsam in das Umsetzungsgefäß zurückführen. Dabei kann dieses Amin zum Teil unter Bildung des erwünschten Amins umgewandelt werden. So kann man beispielsweise, wenn man primäre Amine herstellen will, die gebildeten sekundären und tertiären Amine wieder den der Umsetzung zu unterwerfenden Alkoholen zufügen und das Gemisch über den Katalysator leiten.
  • Die Herstellung der Amine kann auch in mehreren Stufen bewirkt werden. Dabei kann man die in der einen Stufe gebildeten Amine für sich abscheiden oder sie auch in die nächste Stufe mitführen.
  • Je nach der ungesättigten Verbindung, von der man zur Anlagerung von Kohlenoxyd und Wasserstoff ausgeht, entstehen niedere oder höhere Alkohole. Die auf diese Weise hergestellten niederen Alkohole liefern Amine, die auf den für niedrigmolekulare aliphatische Amine üblichen Anwendungsgebieten eingesetzt werden können. Die aus den höhersiedenden Alkoholen hergestellten Amine können zur Herstellung kapillarwirksamer Verbindungen angewandt werden. Sie haben vorteilhaftere Eigenschaften als die Amine, .die man aus Fettalkoholen natürlicher Herkunft erhält. Die neuen Amine haben z. B. einen niedrigeren Schmelzpunkt und in vielen Fällen eine bessere Verträglichkeit bei der Verarbeitung. Besondere Vorteile ergeben sich ferner häufig durch Anwendung von Gemischen verschieden langkettiger Amine, wie man sie aus Alkoholgemischen erhält, die aus Olefinfraktionen durch Einwirkung von Kohlenoxyd undWasserstoff und anschließende Hydrierung erhalten werden. Beispiel i Ein Alkoholgemisch, das durch Behandeln eines durch Spaltung von Paraffinkohlenwasserstoffen aus der katalytischen Hydrierung von Kohlenoxyd gewonnenen Olefingemischs vom Siedebereich 9o bis i@oo° mit Kohlenoxyd und Wasserstoff bei 130° und Zoo Atm. in Gegenwart eines Kobaltkatalysators und anschließende Hydrierung bei 18o° und Zoo Atm. erhalten wurde und das noch etwa 300/0 Kohlenwasserstoffe enthält, wird mit der fünffachen Raummenge flüssigem Ammoniak vermischt. Das Gemenge wird bei 38o° und i8o Atm. Druck über einen stückigen Katalysator aus Tonerdegel, das mit 1/101/o Chromoxyd aktiviert und mit Kaolin verfestigt ist, geleitet. Der Durchsatz des flüssigen Gemisches je Stunde beträgt das Doppelte der Kontaktraummenge.
  • Nach dem Abkühlen wird das flüssige Erzeugnis auf io Atm. entspannt und bei diesem Druck von überschüssigem Ammoniak durch rektifizierende Destillation befreit. Der Rückstand, der aus einem Gemisch von primären und sekundären Octylaminen und Kohlenwasserstoffen besteht, kann nach dein Abtrennen des Wassers durch weitere rektifizierende Destillation zerlegt werden. Zuerst gehen z%visclien cgo und ioo' die Kdhlenwasserstoffe und bei 145 bis 1,35' die primären Amine über. Im kückstand verifeil>en die sekundären Amine.
  • Beispiele 1? in Kohlenwasserstoffgemisch vom Siedebereich 180 bis 240', erhalten bei der katalytischen Hydrierung von Kohlenoxyd, mit einem Gehalt von 6o % Olefinen wird in Gegenwart eines Kobaltkatalysators bei 130- und i 5o Atm. mit Kohlenoxyd und Wasserstoff und anschließend bei i8o°und i5oAtm. mit Wasserstoff behandelt. Aus dem erhaltenen Kohlenwasserstoff-Alkohol-Gemisch werden die Alkohole auf dem Umweg über die Borsäureester abgetrennt.
  • Das erhaltene:\lkoholgemisch wird mitder sechsfachen Raummenge flüssigem Ammoniak vermischt und dann unter Zoo Atm. bei 370' über stückiges Tonerdegel geführt, das durch einen Zusatz von Kaolin verfestigt worden ist. Der stündliche Durchsatz an Ammoniak-Alkoliol-Gemisch beträgt das Anderthalbfache der Katalysatorraummenge. Aus dem Umsetzungsgemisch wird dasAmmoniak durch Destillation bei io Atm. entfernt und der Rückstand unter vermindertem Druck rektifizierend destilliert. Man erhält in etwa 8oo/oiger Ausbeute ein Gemisch primärer Amine vom Siedebereich ioo bis 1,50' bei 12 mm Druck mit einer Kettenlänge von i i bis i 5 Kohlenstoffatomen.
  • Beispiel 3 Ein Olefingemisch vom Siedebereich 150 bis 200°, erhalten durch Polymerisation eines Gemisches von Propylen, Butylen und Isobutylen wird unter einem Druck von 22o Atm. bei 13o° in Gegenwart eines Kobaltkatalysators mit Kohlenoxyd und Wasserstoff behandelt. Anschließend wird das Umsetzungsgemisch bei iSo` und 22o Atm. mit Wasserstoff behandelt.
  • Die so gewonnenen, durch Destillation vorgereinigten Alkohole werden nun mit der fünffachen Raummenge flüssigem Ammoniak vermengt; das Gemisch wird nach dem Verdampfen bei einer Temperatur von 38o° und 22o Atm. Druck über einen Katalysator der in Beispiel i beschriebenen Art geleitet. Der Durchsatz an Gemisch je Stunde beträgt das Zweifache des Katalysatorraums. Aus dem durch Abkühlung verflüssigten Umsetzungsgut wird zunächst bei i o Atm. das überschüssige Ammoniak rektifizierend abdestilliert. Der Rückstand wird unter vermindertem Druck weiter rektifizierend destilliert. Dabei geht nach einem kleinen Vorlauf, der hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen besteht, unter io mm Druck bei 8o bis i io° in etwa 7oo/oiger Ausbeute ein Gemisch primärer aliphatischer Amine mit stark verzweigter Kohlenstoffkette über. Iin Rückstand verbleiben die sekundären Amine.
  • Beispiel 4 Ein flüssiges Gemisch von Alkoholen mit Pa-'raffinkohlenwasserstoffen der in Beispiel i verwendeten Art wird mit der siebenfachen Ge-,vichtsinenge flüssigem Dimethylamin versetzt und dampfförmig unter einem Druck von Zoo Atm. bei 34o° über einen stückigen Tonerdegelkatalysator geführt, der Kaolin als Verfestigungsmittel enthält. Das Umsetzungsgutwird auf einen Druck von etwa 3 Atm. entspannt und das überschüssige Dimethylamin rektifizierend abdestilliert. Der Rückstand besteht aus einem Gemisch von N-Dimethylalkylaminen und Paraffinkohlenwasserstoffen. Durch weitere rektifizierende Destillation des vom Wasser befreiten Gemisches bei gewöhnlichem Druck können die Kohlenwasserstoffe von den zwischen 155 und i70' übergehenden tertiären Aminen getrennt werden. Beispiel s Zoo Teile eines Alkoholgemisches der in Beispiel 2 angewandten Art mit der durchschnittlichen Kohlenstoffatomzahl 13 werden unter Kühlung mit 130 Teilen Chlorsulfonsäure behandelt. Der erhaltene Schwefelsäureester wird dann mit Natronlauge neutralisiert und mit 135 Teilen 3oo/oiger Natronlauge und i8o Teilen 3oo/oiger wäßriger Dimethylaminlösung 8 bis io Stunden lang in einem geschlossenen Gefäß auf i 8o bis 2oo° erhitzt. Nach dem Abkühlen bilden sich zwei Schichten. Beim Destillieren der getrockneten oberen Schicht erhält man 14o Teile eines Diinethylalkylamingemisclies von der Aminzahl 25o.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Aminen, dadurch gekennzeichnet, daß man Alkohole oder alkoholhaltige Gemische, die durch katalytische Anlagerung von Kohlenoxyd und Wasserstoff an ungesättigte Verbindungen bei erhöhter Temperatur und vorzugsweise unter hohem Druck und anschließende Hydrierung erhalten werden, als solche oder in Form ihrer zur Aminbildung befähigten Abkömmlinge mit Ammoniak oder seinen Abkömmlingen umsetzt und weiterverarbeitet.
DEB6660D 1943-05-21 1943-05-21 Verfahren zur Herstellung von Aminen Expired DE845518C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB6660D DE845518C (de) 1943-05-21 1943-05-21 Verfahren zur Herstellung von Aminen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB6660D DE845518C (de) 1943-05-21 1943-05-21 Verfahren zur Herstellung von Aminen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE845518C true DE845518C (de) 1952-07-31

Family

ID=6954796

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB6660D Expired DE845518C (de) 1943-05-21 1943-05-21 Verfahren zur Herstellung von Aminen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE845518C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0324267A1 (de) * 1987-12-23 1989-07-19 Uop Verfahren zur Produktion von Alkylaminen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0324267A1 (de) * 1987-12-23 1989-07-19 Uop Verfahren zur Produktion von Alkylaminen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1229089B (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren
DE3340711A1 (de) Verfahren zur herstellung von paraffin-kohlenwasserstoff-loesungsmitteln aus pflanzlichen oelen
DE1568542B2 (de) Verfahren zur katalytischen Umwandlung von Butadien- und n-Buten-1 -haltigen C tief 4 - Kohlenwasserstoffen
DE2826676A1 (de) Verfahren zur herstellung von n-acyl-derivaten von aminosaeuren
DE845518C (de) Verfahren zur Herstellung von Aminen
DE2255701C3 (de) Verfahren zur Herstellung sekundärer aliphatischer Amine
DE879987C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestern
DE1793380C3 (de) Verfahren zur Herstellung von sekundären und tertiären Aminen
DE932426C (de) Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen Carbonsaeuren von wachsartiger Beschaffenheit oder deren Gemischen mit Paraffin-Kohlenwasserstoffen
CH632244A5 (de) Verfahren zur gewinnung von reinem l-cystin.
DE862016C (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrahydropyranderivaten
DE863796C (de) Verfahren zur Herstellung von Aldehyden und/oder Alkoholen
DE402990C (de) Verfahren zur Umwandlung von aliphatischen Kohlenwasserstoffen der AEthylenreihe in fluessige Kohlenwasserstoffe
DE2035359C (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbutenen
DE899797C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen hoehermolekularen Erzeugnissen mit weichmachenden Eigenschaften
DE896638C (de) Verfahren zur Herstellung von n- und i-Butyraldehyd oder den entsprechenden Alkoholen
DE863799C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureamiden
DE894558C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureamiden
DE1921848A1 (de) Verfahren zum Umwandeln von Carbonsaeuren in die entsprechenden Alkohole
DE913419C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen von Sulfonierungsprodukten von Alkoholen
DE871749C (de) Verfahren zur Herstellung sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen
DE892287C (de) Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen Verbindungen
DE947474C (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Methylcyclohexen-(1)
DE946621C (de) Verfahren zur Herstellung sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen
DE858395C (de) Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen primaeren Alkoholen