DE845453C - Mit einem hydraulischen Stossdaempfer vereinigte Luftfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Mit einem hydraulischen Stossdaempfer vereinigte Luftfederung, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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Description
(WlGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 31. JULI 1952
A 1684 II /63 c
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere für Kraftfahrzeuge geeignete Abfederung, die
gleichzeitig eine Federung und Dämpfung der Relativbewegungen zweier miteinander durch sie verbundenen
Teile, beispielsweise von Wagenkasten und Rad, l)e\virkt.
Bei den gebräuchlichen Abfederungen geschieht die Federung im allgemeinen durch eine Feder, die
das Fahrgestell mit dem Wagenkasten oder einem unabhängig aufgehängten Rad verbindet, während
die Dämpfung der Relativbewegungen zweier durch eine Feder verbundener Elemente durch einen gesonderten
Stoßdämpfer, beispielsweise durch einen ,Reibungsdämpfer oder durch einen Stoßdämpfer,
geschieht, bei dem Flüssigkeit durch enge Kanäle verdrängt wird.
Zur gleichzeitigen Federung und Dämpfung wurden bereits Aufhängungen vorgeschlagen, die
aus zwei ineinandergleitenden Hohlkörpern bestehen, von denen der eine an seinem Ende einen
ringförmigen Kolben trägt, der den Innenraum des anderen, den Zylinder bildenden Körpers in zwei
miteinander durch Flüssigkeitskanäle in Verbindung stehende Räume unterteilt, wobei der gesamte
veränderliche Raum teilweise mit Flüssigkeit und teilweise mit verdichteter Luft gefüllt ist, um
gleichzeitig eine Dämpfung durch Verdrängung der Flüssigkeit durch bestimmte Verbindungskanäle
und eine elastische Aufhängung durch die Elastizität der verdichteten Luft zu ermöglichen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der letztbeschriebenen Art und hat insbesondere die
Ausbildung der Durchtrittskanäle für die Flüssigkeit, die die für die Dämpfung erforderliche Verdrängung
von Flüssigkeit bestimmen, zum Gegenstand.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungs formen einer erfindungsgemäßen Federungsund
Dämpfungsvorrichtung dargestellt.
Fig. ι zeigt einen axialen Schnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 ist ein ähnlicher Schnitt einer Variante der Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 3 ist ein axialer Schnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 ist ein axialer Schnitt einer Variante der Ausführungsform der Fig. 3;
Fig. 5 bis 8 zeigen Schnittansichten nach der Linie A-A der Fig. 4 mit verschiedenartiger Ausbildung
der Kanäle mit schwächerer oder stärkerer Droßlung des Durchtritts der Flüssigkeit durch den
Kolben;
Fig. 9 ist eine Teilansicht des Kolbens mit einem Drosselventil im Axialschnitt, und
Fig. 10 eine Draufsicht desselben; Fig. 11 ist eine der Fig. 9 entsprechende Darstellung
mit einer Abänderung, und
Fig. 12 ein Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 11;
Fig. 13 und 14 sind ebenfalls den Fig. 9 und 10
entsprechende Darstellungen einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 15 zeigt eine Schutzvorrichtung für den
Stoßdämpfer.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus
zwei teleskopischen Hohlkörpern, die miteinander in Verbindung stehen, wobei jeder an seinem Ende
einen zur Befestigung, beispielsweise durch Verschraubung oder Verschweißung mit einem der beiden
durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zu verbindenden Elemente dienenden Flansch trägt
und wobei der untere Hohlkörper beispielsweise mit dem Achsschenkel eines Fahrzeugrads und der
obere Hohlkörper mit dem Wagenkasten verbunden ist.
In dem dargestellten Beispiel hat der untere Hohlkörper
1 eine zylindrische Innenwand und an seinem oberen Teil einen mit einer Bohrung versehenen
Ansatz 2. Der Zylinder ist in seinem unteren Teil durch einen Verschlußstopfen 3 abgeschlossen, der
auf einem Dichtungsring 4 festgezogen und durch eine Gegenringmutter 5 gesichert ist. In der Bohrung
des Ansatzes 2 mit Dichtungsringen 6 beliebiger Art gleitet ein Rohr 7, das den Hauptteil des
oberen Hohlkörpers bildet. j
Dieses Rohr wird an seinem oberen Ende durch 1 einen den Befestigungsflansch tragenden Stopfen 8
abgeschlossen, der in das Rohr eingeschraubt und | zentriert wird und auf einem Dichtungsring 9 fest- j
gezogen wird. In der Wandung des oberen Teils ■ des Rohrs ist ein Ventil 10 angeordnet, durch welches
Druckluft in das Innere dieses Rohrs eingeführt werden kann.
Das untere Ende des Rohrs trägt einen angeschweißten Kolben 11, der Kanäle luit bestimmtem
Querschnitt aufweist, durch die die beiden Kolbenflächen miteinander in Verbindung stehen. Dieser
Kolben wirkt als Drosselorgan. Der Durchtrittskanal kann auf folgende Weise hergestellt werden:
In einem bestimmten Abstand von den Kolbenflächen sind zwei Rillen 12 eingedreht, zwischen
denen der Kolbenmantel auf einen Durchmesser abgedreht ist, der geringer ist als der größte Kolbendurchmesser,
so daß ein schmaler, ringförmiger Kanal 13 von bestimmter Dicke entsteht, der den
Durchtritt der Flüssigkeit gestattet und der mit den beiden Kolbenflächen durch eine bestimmte Anzahl
Bohrungen 14 verbunden ist, deren Gesamtquerschnitt größer ist als der Durchtrittsquerschnitt des
ringförmigen Raums.
Der gesamte, so durch den Zylinder 1 und das Rohr 7 gebildete Raum wird mit Flüssigkeit bis zu
einem Niveau gefüllt, das im Ruhezustand über dem oberen Ende des Zylinders liegt, wobei die Flüssigkeit,
beispielsweise 01, in das Rohr eintritt und den über und unter dem Kollxni befindlichen Raum völlig
anfüllt. Der obere Teil des erwähnten Raums go enthält durch das Ventil 20 eingeführte Druckluft,
deren Druck so bemessen ist, daß der nach oben auf die Unterseite des Rohrverschlußstopfens wirkende
Schub der durch die Abfederung zu tragenden Last das Gleichgewicht hält.
Bei einer Relativbewegung der beiden miteinander verbundenen Teile wird durch die Abwärtsbewegung
des rohrförmigen Drosselkolbens in dem Zylinder das Volumen der Druckluft vermindert,
wodurch der Gegendruck erhöht wird. Die Elastizität der Vorrichtung wird daher durch diejenige
der Druckluft bestimmt. Die Abwärtsbewegung des Rohrs und des Kolbens hat das Bestreben, über dem
Kolben einen Hohlraum zu schaffen; aber der in der Flüssigkeit vorhandene Druck, der stets dem Druck
der verdichteten Luft gleich ist, drängt die Flüssigkeit durch die Durchtrittskanäle, so daß der Hohlraum
sofort wieder aufgefüllt wird. Die in dem Duixhtritt entstehende Flüssigkeitsreibung bewirkt
eine Dämpfung der Relativbewegung der beiden no Körper und damit eine Dämpfung der Federung.
Bei einer sehr raschen Relativbewegung der beiden Körper, beispielsweise infolge eines harten
Stoßes auf der Fahrbahn, kann die Abwärtsbewegung des Kolbens zu rasch vor sich gehen, so daß
die Flüssigkeit nicht sofort die Volumenvergrößerung über dem Kolben ausgleichen kann. Da sich
jedoch diese Bewegung am Ende des Federungshubs verlangsamt und die Druckerhöhung die Durchtrittsgeschwindigkeit
durch den Kolben erhöht, füllt die Flüssigkeit diesen Raum aus, bevor die Gegenbewegung,
bei der sich die beiden Körper voneinander entfernen, beginnt. Bei der Konstruktion
wird der Querschnitt des ringförmigen Durchtritts in der Weise bestimmt, daß der jeweils vorhandene
Druck ausreichend ist, um den Durchtritt einer aus-
reichenden Flüssigkeitsmenge durch den Drosselkolben zu gewährleisten, um jede Bildung von Hohlräumen
beim Beginn der Entspannungsbewegung der Federung nach ihrem Abwärtshub zu vermeiden.
Wie aus dem .Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ersichtlich,
kann der Stopfen 8 das Ende des Rohrs aufnehmen und an einem mittig angeordneten
Schaft 15 einen Luftdrosselkolben 16 tragen, der sich im Innern des Rohrs befindet. Dieser Luft-(Irosselkolben
kann in derselben Weise ausgebildet werden wie der Flüssigkeitsdrosselkolben, jedoch
mit einem kleiner bemessenen Durchtrittsquerschnitt. Diese Anordnung gestattet eine Teilung
des Luftraums in zwei miteinander in Verbindung stehende Räume.
Hei langsamer Bewegung strömt die Luft normalerweise
durch den Drosselkolben 16. Bei rascher Bewegung bewirkt der unzureichende Luftdurchtritt
durch den Drosselkolben ein rasches Ansteigen des Drucks in dem unter demselben gelegenen Raum,
wodurch die Dnrchtrittsgeschwindigkeit der Flüssigkeit durch den Flüssigkeitsdrosselkolben 11 sich
erhöht. Auf diese Weise wird bei harten Stoßen eine Hohlraumbildung, die über dem letzteren auftreten
könnte, vermieden und am Ende des Hubs ein Druckausgleich auf den beiden Seiten jedes Kolbens
hergestellt, wobei die Flüssigkeit den über dem Flüssigkeitsdrosselkolben befindlichen Raum ausfüllt,
bevor die Entspannungsbewegung beginnt. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform
der Vorrichtung besteht der untere Hohlkörper aus einem Rohr 17, das an seinem unteren Ende durch
einen Gewindestopfen 18 abgeschlossen ist, der auf einen Dichtungsring 19 aufgezogen wird und außen
mit einer Befestigungsöse 20 versehen ist. In diesem Zylinder gleitet ein Öldrosselkolben 11, der mit
dem unteren Ende einer Hohlstange 7 verschweißt ist, deren unteres Ende offen und deren oberes Ende
durch einen Gewindestopfen 21 abgeschlossen ist, der auf einen Dichtungsring 22 zentriert und festgezogen wird und außen mit einer Befestigungsöse
23 versehen ist. In diesen Stopfen ist ein Kanal 24 eingebohrt, der mit einem eingeschraubten
Ventil 10 in Verbindung steht, durch welches Druckluft in den Zylinder eingeführt werden kann.
Der so gebildete Raum wird teilweise mit öl gefüllt, bis dieses das Niveau eines frei schwimmenden
Kolbens 25 erreicht, der mit Dichtungsringen 26 versehen ist und in der hohlen Kolbenstange
gleitet. Das obere Ende des Zylinders wird durch eine Gewindemuffe 27 abgeschlossen, die auf einem
Dichtungsring 28 festgezogen wird. In dieser Muffe gleitet die hohle Stange 7 in Berührung mit den
Dichtungsringen 29 und 30, die beiderseits eines Entspannungsraums 31 vorgesehen sind.
Dieser Raum kann durch eine innere und äußere' Ausdrehung im mittleren Teil der Muffe gebildet
werden, wobei der stehengebliebene Teil der Muffen wand mit Bohrungen 32 versehen ist, durch die die
ausgedrehten Räume in Verbindung stehen. Das innere Ende der Muffe ist mit Dichtungsringen 34
versehen, die Berührung mit dem Zylinder haben. Der Ring ^ kann auch aus einem gesonderten Teil
bestehen, der eine Verlängerung der Muffe darstellt und durch Zwischenstücke in einem bestimmten
Abstand von ihr gehalten wird.
Die Arbeitsweise der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung
ist ähnlich der unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform, jedoch mit dem
Unterschied, daß die Flüssigkeit von dem gasförmigen Inhalt der Vorrichtung durch den frei
schwimmenden Kolben 25 getrennt ist, den der Gasdruck auf die Oberfläche der Flüssigkeit andrückt.
Im Betrieb erreicht das im Zylinder über dem ringförmigen Kolben befindliche öl in gewissen Augenblicken
denselben Druck wie das öl unterhalb des ringförmigen Kolbens, ein Druck, der sehr hoch
werden kann. Das öl hat deshalb das Bestreben, durch den Dichtungsring 33 auszutreten, aber das
über diesem befindliche Öl steht immer unter einem geringeren Druck als das unterhalb des Dichtungsrings
33 befindliche öl, infolge des beim Durchgang durch diese Dichtungen auftretenden Druckverlustes.
Die Dichtungen29 der Muffe gewähren daher eine sichere Abdichtung, da sie einem wesentlich geringereu
Druck als im Zylinder ausgesetzt sind.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Abfederung wird vermieden, daß durch das
Spiel der Teile Luft in die Flüssigkeit eingebracht wird. Hier an der Mündung der hohlen Stange 7 go
im Zylinder und am Ende des Kolbens 11 eine Membran 37 befestigt, die die beiden Strömungsmittel
trennt. Diese Membran, die aus einem sehr elastischen Werkstoff besteht, hat vorzugsweise die
Form eines Zuckerhuts, dessen Rand in der Mündung der Hohlstange 7 mittels eines Rings 36 eingeklemmt
wird und dessen geschlossenes Ende sich innerhalb dieser Stange befindet. Diese Membran
erleidet je nach dem jeweiligen Druck der Strömungsmittel Formveränderungen. Sie gestattet daher
das Zusammendrücken des Luftvolumens, das sich unter dem Druck der Flüssigkeit beim
Federungshub ausdehnt. Auf diese Weise läßt sich jede Vermischung von Luft und Flüssigkeit und
eine sich daraus ergebende Schaumbildung vermeiden.
Gemäß einem weiteren Merkmal ist, um eine progressive Wirkung der Droßlung zu erzielen, wenn
sich der Kolben im Zylinder nach unten bewegt, die Bohrung des Zylinders 17, wie in Fig. 4 etwas übertrieben
dargestellt, leicht konisch ausgebildet, d. h. mit einem sich von oben nach unten vermindernden
Durchmesser, wodurch sich der Querschnitt für den Durchtritt der Flüssigkeit durch den Kolben allmählich
verringert.
Der Kolbenmantel kann, wie in Fig. 4 schematisch dargestellt, so ausgebildet werden, wie unter
Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 beschrieben, daß eine Droßiung erzielt wird. Man erhält auf diese Weise
eine Dämpfung, bei der nicht mehr ein Flüssigkeits- iao film entsteht, sondern eine stärkere Droßlung des
Flüssigkeitsdurchtritts dadurch, daß verminderte Durchtrittsquerschnitte vorgesehen werden, durch
welche die Flüssigkeit nicht mehr in Form eines Films durchtritt, sondern in Form eines Fadens las
von sehr geringem Querschnitt.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist der Kolben an seinem Umfang in Form von
Facetten 37 bearbeitet, wodurch er die Form eines regelmäßigen Vielecks erhält und die Querschnitte,
durch die die Flüssigkeit gedrängt wird, werden durch diese Facetten und die Innenwand des Zylinders
begrenzt.
Es können auch, wie in Fig. 6 gezeigt, einfache A'uten 38 vorgesehen werden, die über den Umfang
des Kolbens mit gleichen Zwischenräumen verteilt sind, wobei diese Nuten beispielsweise halbkreisförmig
sein können und für die Flüssigkeit Querschnitte bilden, die eine starke Drosselwirkung auf
diese ausüben.
Bei den in Fig. 7 und 8 dargestellten Varianten sind die Durchtrittsquerschnitte der beschriebenen
Art äußerlich nicht von der Innenfläche des Zylinders begrenzt, sondern von der Innenfläche
einer Verkleidung 39, die mit Festsitz auf den facettförmig bearbeiteten (Fig. 7) oder mit Längsnuten
versehenen (Fig. 8) Kolben aufgeschoben wird.
Bei bestimmten Betriebsverhältnissen gehen die Veränderungen der Kolbeneindringtiefe sehr rasch
vor sich, insbesondere bei harten Stoßen, so daß die Gefahr unzureichender Durchtrittsquerschnitte für
die Flüssigkeit durch den Kolben besteht. Es besteht daher auch die Gefahr von Hohlraumbildungen,
die für die Arbeitsweise der Abfederung nachteilig sind. Um diesen Übelstand abzuhelfen, können
im Kolben Entlastungsventile vorgesehen sein, wobei diese Ventile gegebenenfalls mit den feinen
öldurchtrittsquerschnitten kombiniert werden können.
Bei dem in Fig. 9 und 10 dargestellten Beispiel weist der ringförmige Kolben 11 eine bestimmte
Anzahl parallel zur Achse verlaufender zylindrischer Bohrungen 40 auf, zwei im dargestellten Beispiel,
die durch Ventile 41 abgeschlossen sind, welche auf ihren Sitz in der Mündung der Bohrung durch eine
Blattfeder 42 angedrückt werden.
Der Sitz ist kegelstumpfförmig, und das Ventil hat eine ebenfalls kegelstumpf förmige Verlängerung
43, die einen ringförmigen Durclitrittskanal begrenzt,
dessen Querschnitt vom Ende zum Ventilkopf hin abnimmt, wobei dieser Durchtrittskanal dazu dient,
ein Durchzwängen der Flüssigkeit zu bewirken, wenn das Ventil während der Kolbenbewegungen
angehoben wird. Diese Querschnittsverengung wird normalerweise durch den größten Durchmesser des
Ventilschafts 43 bestimmt, die jedoch mit zunehmender Anhebung des Ventils abnimmt, vor allem
bei raschen Kolbenbewegungen infolge eines harten Stoßes auf die Federung.
Bei einer in Fig. 11 und 12 dargestellten Variante
.sind ebenfalls parallel zu Achse des Kolbens verlaufende Durchtrittskanäle vorgesehen, und zwar
sind es in dem dargestellten Beispiel vier, die auf der Oberseite des Kolbens verteilt sind, wobei diese
Kanäle jedoch abwechselnd durch in entgegengesetzter Richtung wirkende Ventile abgeschlossen
sind. Jeder Kanal besteht aus einer zylindrischen Bohrung 44, die durch seitliche Kanäle 45 (Fig. 12)
erweitert ist, die seitlich des Entlastungsventils münden, wobei der verengte Kanal mit dem kleinen
Durchmesser 46 an seinem anderen Ende durch ein Ventil 47 verschlossen ist, das durch eine Schraubenfeder
48 gegen seinen Sitz gedrückt wird, die sich gegen eine Hülse 49 abstützt, welche in das entgegengesetzte
Ende der Entlastungsbohrung eingeschraubt ist, im welchem Fall ein Durchtritt durch
die seitlichen Kanäle 45 möglich ist.
Beim Anheben des Ventils 47 entsteht eine sehr starke Droßlung der Flüssigkeit am Ventilsitz,
deren Ausmaß durch die Anhebiing des Ventils bestimmt wird, da die seitlichen Kanäle den freien
Durchtritt der Flüssigkeit um die Feder über das Ventil gestatten.
Bei der in Fig. 13 und 14 dargestellten Variante
werden die Kanäle wie vorher durch zwei Bohrungen von verschiedenen Durchmessern 50 und 51
gebildet, wobei sich diejenige mit dem größeren Durchmesser 51 auf der Austrittsseite befindet. Auf
der entsprechenden Kolbenfläche ist eine Blattfeder 52 vorgesehen, die den Kopf der zylindrischen
Ventile 53, deren Durchmesser wesentlich geringer ist als die Bohrung mit dem großen Durchmesser,
gegen den Sitz andrückt, wobei ein ringförmiger Querschnitt für den freien Durchtritt von Flüssigkeit
begrenzt wird und der Durchmesser der zylindrischen Ventile ausreichend groß ist, um den
Durchtritt der Flüssigkeit durch die Bohrung mit dem kleinen Durchmesser 50 zu drosseln. Der
zylindrische Schaft des Ventils 53 hat eine sich in die Bohrung 50 erstreckende Verlängerung mit
einem Durchmesser 54, der etwas geringer ist als der der Bohrung und einen sehr engen Durchtritt
für die Flüssigkeit begrenzt, wenn das Ventil von seinem Sitz abgehoben wird. Das Ausmaß der
Droßlung hängt von der Anhebung ab. Bei harten Stoßen ist die Anhebung ausreichend, um einen
raschen Durchtritt derFlüssigkeit zu gewährleisten.
In Fig. 15 ist die Schutzvorrichtung für die Gleitflächen
der Kolbenstange eines Stoßdämpfers an seinem Eintritt in den Zylinder dargestellt. Diese
Flächen sind im allgemeinen dem Staub ausgesetzt und laufen die Gefahr einer Zerstörung.
Diese Schutzvorrichtung ist bei jedem beliebigen Stoßdämpfer anwendbar. Die in Fig. 15 dargestellte
Kolbenstange 7 ist an ihrem unteren Ende mit einer Befestigungsöse 23 versehen und befindet sich mit
ihrem oberen Ende im Zylinder 17 des Stoßdämpfers. Die Befestigungsöse dient zur Befestigung
einer Abstützscheibe 55, die gegen die Bodenfläche einer Verkleidung aus elastischem Werkstoff 56
anliegt, deren oberer Rand auf dem Zylinder durch einen Ring eingespannt wird. Eine öse 58 dient
zur Befestigung des Bodens der Verkleidung an der Scheibe 55 und begrenzt eine Bohrung für den
Abfluß der Stoßdämpferflüssigkeit, die in geringer Menge längs der Kolbenstange austritt.
Wie ersichtlich, ist bei den Bewegungen des Stoßdämpfers oder der Federung die Kolbenstange und
ihre Berührungsstelle am Eintritt in den Zylinder völlig nach außen isoliert, wobei die aus elastischem
Werkstoff 56, beispielsweise aus sehr weichem
Gummi, bestehende Verkleidung sich, den Bewegungen der Stange gegen den Zylinder folgend, verformt.
Erwähnt soll werden, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen
beschränkt ist.
Claims (11)
- Patentansprüche:i. Mit einem hydraulischen Stoßdämpfer vereinigte Luftfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem unteren, einen Zylinder bildenden Rohr und einem oberen Rohr, das dichtend in den Zylinder eintritt und an seinem Ende einen ringförmigen Kolben t5 . trägt, der im Zylinder gleitet und mit Flüssigkeit bis zu einem Niveau angefüllt ist, das über dem oberen Rand des Zylinders liegt, wobei sich über der Flüssigkeit verdichtete Luft befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige ao Kolben (ii) an seinem Umfang gegenüberliegend der Zylinderwandung mit engen Durchlaßkanälen (i2 bis 14) ausgebildet ist, die eine mehr oder weniger starke Droßlung der von dem einen in den anderen Arbeitsraum des as Zylinders (1) hindurchtretenden Flüssigkeit bewirkt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Kolbens (n) in geringem Abstand von den Kolbenflächen zwei ringförmige Rillen (12) eingearbeitet sind, in welche in gleichem Abstand voneinander angeordnete Bohrungen (14) einmünden, durch die jede der Rillen mit dem Zylinderraum verbunden ist, der durch die gegenüberliegende Fläche begrenzt wird, wobei die Rillen unter sich durch einen engen ringförmigen Raum (13) verbunden sind, der durch Bearbeitung des Kolbenmantels zwischen diesen Rillen gebildet wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die engen Durchtrittsquerschnitte für die Flüssigkeit zwischen einem facettenförmig bearbeiteten Kolbenmantel und einem zylindrischen Teil gebildet werden, welch letzterer entweder aus der Zylinderwand selbst oder aus einem hülsenförmigen Ansatz am oberen Ende des Zylinders besteht (Fig. 5).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die engen Durchtrittsquerschnitte für die Flüssigkeit zwischen gleichmäßig über den Kolbenumfang verteilten Nuten (38) geringer Tiefe und einer zylindrischen Fläche gebildet werden, welch letztere entweder aus der Zylinderwand selbst oder aus einem hülsenförmigen Ansatz am oberen Ende des Zylinders besteht (Fig. 6).
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung des Zylinders (17),in dem der ringförmigeKolben(n) gleitet, zwischen der Zylindermündung und dem Zylinderboden von geringfügig abnehmendem Durchmesser ist (Fig. 4).
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit und die gasförmige Füllung durch einen auf der Flüssigkeitsoberfläche frei schwimmenden und dichtend im Kolbenrohr gleitenden Kolben (25) getrennt sind (Fig. 3).
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit von der gasförmigen Füllung durch eine Scheidewand aus elastischem Werkstoff (35) getrennt ist, deren Rand an der Mündung der hohlen Stange des Kolbenrohrs (7) befestigt ist (Fig. 4).
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung des Kolbenrohrs (7) im Zylinder (17) durch zwei voneinander durch einen Entspannungsraum (31) getrennten Dichtungsringen (29, 30) geschieht, der durch eine innere und äußere Abdrehung der die Zylindermündung abschließenden Muffe (27) gebildet wird, die durch Bohrungen (32) für den Durchtritt der Flüssigkeit miteinander in Verbindung stehen (Fig. 3).
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Kolben (11) von Entlastungsbohrungen (40) durchsetzt wird, die durch Ventile (41) abgeschlossen sind, welche abwechselnd von einer Bohrung zur anderen in entgegengesetzter Richtung wirksam sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (41) mit Verlängerungen (43) ausgebildet sind, die im Innern der Bohrungen (43) an deren Umfang enge Durchtrittskanäle begrenzen, die eine Droßlung des Flüssigkeitsdurchtritts im ersten Teil des Ventilhubs bewirken.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenrohr (7) einen feststehenden Drosselkolben (16) enthält, der den Luftraum des Stoßdämpfers in zwei miteinander durch enge Kanäle in Verbindung stehende Räume unterteilt (Fig. 2).Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 5267 7.52
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