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DE1064356B - Hydropneumatische Abfederung fuer Fahrzeuge od. dgl. - Google Patents

Hydropneumatische Abfederung fuer Fahrzeuge od. dgl.

Info

Publication number
DE1064356B
DE1064356B DEB43511A DEB0043511A DE1064356B DE 1064356 B DE1064356 B DE 1064356B DE B43511 A DEB43511 A DE B43511A DE B0043511 A DEB0043511 A DE B0043511A DE 1064356 B DE1064356 B DE 1064356B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
working
working fluid
cylinder
openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB43511A
Other languages
English (en)
Inventor
Marie Lucien Louis B Christian
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1064356B publication Critical patent/DE1064356B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/43Filling or drainage arrangements, e.g. for supply of gas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/061Mono-tubular units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Hydropneumatische Abfederung für Fahrzeuge od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine hydropneumatische Abfederung für Fahrzeuge od. dgl., die aus einem Arbeitszylinder und einem darin verschiebbaren Kolben besteht, der über im Zylinder befindliche Arbeitsflüssigkeit unter der Wirkung eines ebenfalls im Arbeitszylinder eingeschlossenen, die Fahrzeuglast tragenden Druckgases steht, wobei der Arbeitszylinder mit einer Einlaß- und einer durch den Kolben gesteuerten Auslaßöffnung für die Arbeitsflüssigkeit versehen ist, um auf diese Weise durch Zu- oder Ableiten von Arbeitsflüssigkeit den Kolben in einer mittleren, von der Fahrzeuglast uniabhängigen Arbeitslage zu halten.
  • Bei den bekannten hydropneumatischen Abfederungen obiger Art steuert der Arbeitskolben lediglich die Auslaßöffnung für die Arbeitsflüssigkeit. Demzufolge muß im normalen Betriebszustand der Abfederung ein ständiger Flüssigkeitsumlauf im Arbeitszylinder sowie in der Zu- und Abflußleitung aufrechterhalten werden. Hierzu dient eine zwischen die F lüssigkeitsab- und -zuleitung geschaltete Förderpumpe. Nachteilig ist dabei ferner, daß der Arbeitskolben ausschließlich zum Übertragen der Fahrzeuglast dient, da bei der vorbekannten Abfederung eine Dämpfungswirkung allein durch Drosseln des Flüssigkeitsumlaufes in dem vorerwähnten Leitungssystem hervorgerufen wird. Darüber hinaus kann bei der bekannten Abfederung auch keine proportionale bzw. gleichmäßige Dämpfungswirkung auftreten, da beim Überfahren der Flüssigkeitsauslaßöffnung durch den Kolben eine sprunghafte Änderung der Dämpfungscharakteristik auftritt.
  • Die hydropneumatische Abfederung nach der Erfindung weist die obigen Mängel nicht auf. Ausgehend von der eingangs erwähnten hydropneumatischen Abfederung besteht die Erfindung darin, daß der Kolben als beidseitig von Arbeitsflüssigkeit umgebener und mit Drosselöffnungen versehener Dämpfungskolben ausgebildet ist, der in seiner mittleren Arbeitsstellung sowohl die Einlaß- als auch die Auslaßöffnung für die Arbeitsflüssigkeit abdeckt, wobei die Auslaßöffnung dem Druckgasraum des Arbeitszylinders zugewandt und die Einlaßöffnung ihm abgewandt angeordnet ist. Auf diese Weise kommt man zu einer hydropneumatischen Abfederung, bei der der im Arbeitszylinder befindliche, unter der Wirkung des eingeschlossenen Druckgases stehende Kolben nicht allein nur zum Übertragen der Fahrzeuglast, sondern zugleich auch als Dämpfungselement dient und darüber hinaus in seiner mittleren Arbeitstellung sicherer gehalten wird als im Falle der vorbekannten Einrichtung. Da der Kolben nicht allein nur die Auslaßöffnung, sondern zugleich auch die Einlaßöffnung steuert, werden in der mittleren, also normalen Arbeitsstellung des Kolbens beide Öffnungen abgedeckt, so daß ein ständiger Flüssigkeitsumlauf nicht aufrechterhalten zu werden braucht. Schließlich besitzt die hydropneumatische Abfederung nach der Erfindung auch eine wesentlich gleichmäßigere Dämpfungscharakteristik, da bei ihr der Kolben selber zusammen mit der ihn beidseitig umgebenden Arbeitsflüssigkeit die Dämpfung bewirkt, während das Flüssigkeitszu- und -ableitungssystem davon unbeeinflußt wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Kolben an seinem Umfang vorzugsweise glatt ausgebildet derart, daß in an sich bekannter Weise eine kontinuierliche, wenn auch geringfügige Strömung der Flüssigkeit entsteht, die vom Spiel des Kolbens im Arbeitszylinder, von der Größe der Ein- und Auslaßöffnung so.,vie von der Viskosität der Arbeitsflüssigkeit abhängt, wobei der Kolben dann notwendigerweise eine Ausgleichstellung einnimmt, in der er beide Öffnungen abdeckt.
  • Schließlich ist es von Vorteil, wenn die Ein- und Auslaßöffnungen für die Arbeitsflüssigkeit in Düsenkörpern vorgesehen sind, die in im Arbeitszylinder befindlichen, mit der Zu- bzw. Ableitung für die Arbeitsflüssigkeit in Verbindung stehenden, radial verlaufenden Bohrungen derart beweglich gelagert sind, daß sie entweder durch den Flüssigkeitsdruck oder durch eine Feder gegen die Wand des Kolbens gedrückt werden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt Fig.1 eine schematische Gesamtansicht der Vorrichtung in axialem Längschnitt und Fig. 2 eine Ansicht der Eintrittsöffnung im Zylinder für die Flüssigkeit in vergrößertem Maßstabe.
  • Die Abfederung besteht aus einem Zylinder 1, dessen oberer Teil das Druckgaspolster 2 bildet, welches durch eine Zwischenwand 3 abgegrenzt ist, die sich frei im Zylinder verschieben läßt, wobei eine geeignete Dichtung, wie beispielsweise der Ring 4, aus Gummi od. dgl. vorgesehen ist, um die Verbindung zwischen Gas und Flüssigkeit zu verhindern.
  • Der Oberteil des Zylinders trägt eine Befestigungsvorrichtung, wie beispielsweise den Ring 23, zum Zwecke der Befestigung an einer geeigneten Stelle des Fahrzeuggestells sowie gegebenenfalls ein Ventil 5 zum Einfüllen des Gases.
  • Ein Anschlag 6 ist vorgesehen, um einerseits den Hub der Wand 3 und andererseits den Hub des Kolbens zu begrenzen.
  • Im Zylinder ist ein am äußersten Ende einer zylindrischen Stange 8 befestigter Kolben 7 verschiebbar, welcher eine Dichtung durchquert und an der Radachse oder an einem fest mit dieser verbundenen Teil angreift. Die Querschnittsfläche S der Stange 8 sowie der zu wählende Druck P in der Kammer 2 errechnen sich bekanntlich in Abhängigkeit von der Belastung F aus folgender Gleichung F=P₧S. Die Zylinderwände weisen außerdem zwei Öffnungen 10 und 11 auf, von denen die Öffnung 10 für den Eintritt der Flüssigkeit unter Druck dient, während die andere Öffnung 11 für den Austritt der Flüssigkeit bestimmt ist. Die Zufuhr der Flüssigkeit unter Druck erfolgt mittels der Leitung 9 beispielsweise von einem Hochdruckbehälter aus, dem die Flüssigkeit durch eine vom Fahrzeugmotor angetriebene Pumpe zugeführt wird. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind Behälter und Pumpe nicht dargestellt.
  • In dem Falle, wo eine Dichtung nicht vorhanden ist, wird das Spiel zwischen Kolben 7 und Zylinder 1 so gering wie möglich gewählt, beispielsweise etwa 0,10 mm; auch die Öffnungen 10 und 11 sind sehr klein und haben beispielsweise etwa 0,5 mm Durchmesser, um die dem System unter Druck zuzuführende Ölmenge so stark wie möglich zu beschränken. Aus demselben Grunde soll das verwendete Öl eine beträchtliche Viskosität besitzen, beispielsweise etwa 1 Poise bei 15° C.
  • Andererseits kann man bei einer normalen Belastung von 300 kg eine Kolbenstange von 15 cm2 Querschnittsfläche wählen und einen Druck von 20 kg/cm2 in der Kammer 2 anwenden, der 30 kg/cm2 erreichen wird, sobald die Belastung auf 450 kg steigt. Unter diesen Umständen kann der Flüssigkeitsdruck in der mit 10 bezeichneten Eintrittsöffnung etwa 40 kg/cm2 betragen.
  • Die Austrittsöffnung 11 mündet in einen Behälter, aus welchem die Förderpumpe die Flüssigkeit in den Druckbehälter zurückführt. Die Flüssigkeit führt also einen geschlossenen Kreislauf aus.
  • Die beiden Öffnungen 10 und 11 haben voneinander einen Abstand d, der geringer ist als die Kolbenhöhe h, so daß der überstehende Kolbenrand bei Mittelstellung des Kolbens beträgt. Aus Gründen der Flüssigkeitseinsparung ist es vorteilhaft, diesen Rand nicht zu klein zu halten. Für einen Kolben von einer Höhe von 110 mm wird man ihn mit etwa 15 mm oder mehr bemessen.
  • Wird der Kolben glatt ausgebildet, so kann die Dichtung am Ausgang der Öffnung 10 in der Weise ausgebildet werden, daß die Öffnung mit einer Düse gemäß Fig. 2 versehen wird. Diese Düse besteht aus einem zylindrischen Stück 13 mit der Bohrung 10, welches im Sitz 14 gleiten kann. Dieses Stück 13 ist an dem dem Zylinder 1 zugewendeten Ende 15 konisch ausgebildet oder abgerundet, wobei es die Oberfläche des Kolbens 7 berührt, während es in der Zylinderwand durch den Vorsprung 16 in der Zylinderwand abgestützt ist. Der hohe Druck der zugeführten Flüssigkeit sorgt für eine innige Berührung des abgerundeten Teiles 15 mit dem Kolben 7. Eine gleicherweise ausgebildete Vorrichtung kann an der Austrittsöffnung 11 angeordnet werden.
  • Quer durch den Kolben 7 hindurch verlaufen Bohrungen 17, um den Durchgang der Flüssigkeit von der einen Seite des Zylinders zur anderen zu ermöglichen.
  • Man kann auch dem Kolben an seinem oberen und unteren Rand je eine Abrundung 18 geben, um die innige Berührung des Kolbens mit der Fläche 15 der Düsen zu verbessern.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wenn sich das Fahrzeuggestell beispielsweise unter der Wirkung einer Überlastung oder der Zentrifugalwirkung in einer Kurve gegenüber der Radachse eindrückt, so drückt sich auch der Kolben 7 im Zylinder 1 ein, bis er die Öffnung 10 freigibt. Die Flüssigkeit strömt alsdann unter hohem Druck durch diese Öffnung unterhalb des Kolbens hindurch in den Zylinder ein, und der Druck steigt auf beiden Seiten des Kolbens, die durch die Bohrungen 17 miteinander in Verbindung stehen, wodurch das gasförmige Medium verdichtet wird, während die Druckerhöhung den Kolben in seine Ursprungstellung zurückführt, wodurch wieder ein Ausgleich geschaffen wird. Wenn dagegen das Fahrzeuggestell sich von der Radachse entfernt, so bewegt sich der Kolben in umgekehrter Richtung, gibt die Öffnung 11 frei und ruft die umgekehrte Wirkung hervor. Die Flüssigkeit fließt dabei durch die Öffnung 12 hindurch in einen Behälter, welchem es durch die Förderpumpe entnommen wird.
  • In der Ausgleichstellung des Kolbens sind Eintritts-und Austrittsöffnung gleichzeitig verdeckt. Im Falle eines Zusammendrückens des Fahrgestells ist die Zutrittsöffnung frei und die Austrittsöffnung verdeckt. Dehnt sich dagegen das Fahrgestell aus, so ist die Austrittsöffnung frei und die Zutrittsöffnung verdeckt. Mindestens eine der beiden Öffnungen ist also immer verdeckt, einerlei, welche Stellung der Kolben einnimmt.
  • Der Kolben kann dadurch ergänzt werden, daß die Verbindungskanäle 17 mit Ventilen od. dgl. ausgestattet und weitere Kanäle vorgesehen werden, um dadurch besondere Stoßdämpfwirkungen zu erzielen. Auf diese Weise vereint die Vorrichtung gleichzeitig die pneumatische Federwirkung durch die Kammer 2, die Korrekturwirkung bei Belastungsänderungen und die hydraulische Dämpfungswirkung.
  • Die Art der Ausbildung der Gaskammer 2, die nur ein Ausführungsbeispiel darstellt, könnte auch durch jede andere gleichwirkende Bauart ersetzt werden. So könnte sie durch einen gegebenenfalls zylindrischen, starren Behälter mit einem vom Arbeitszylinderdurchmesser verschiedenen Durchmesser gebildet werden, wobei die Trennung der beiden Medien nicht nur durch einen dichten Kolben, sondern auch durch eine Membran oder eine nachgiebige Tasche erfolgen könnte. Diese ganze Kammer könnte auch vom Arbeitszylinder losgelöst und an irgendeiner günstigen Stelle des Fahrzeuges untergebracht werden, vorausgesetzt, daß sie dann durch eine Ölleitung mit der Arbeitskammer verbunden wird.
  • Die Erfindung schließt gleichzeitig Abänderungen ein, wonach die Zufuhr nicht durch die Zylinderwand, sondern durch das Kolbeninnere oder durch ein zylindrisches Mittelstück erfolgt, welches am Zylinder befestigt ist und im Innern des Kolbens gleitet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydropneumatische Abfederung für Fahrzeuge od. dgl. mit einem Arbeitszylinder und einem darin verschiebbaren Kolben, der über im Zylinder befindliche Arbeitsflüssigkeit unter der Wirkung eines ebenfalls im Arbeitszylinder eingeschlossenen, die Fahrzeuglast tragenden Druckgases steht, wobei der Arbeitszylinder mit einer Eimaß- und einer durch den Kolben gesteuerten Auslaßöffnung für die Arbeitsflüssigkeit versehen ist, um auf diese Weise durch Zu- oder Ableiten von Arbeitsflüssigkeit den Kolben in einer mittleren, von der Fahrzeuglast unabhängigen Arbeitslage zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (7) als beidseitig von Arbeitsflüssigkeit umgebener und mit Drosselöffnungen (17) versehener Dämpfungskolben ausgebildet ist, der in seiner mittleren Arbeitsstellung sowohl die Eimaß- als .auch die Auslaßöffnung (10 bzw. 11) für die Arbeitsflüssigkeit abdeckt, wobei die Auslaßöffnung (11) dem Druckgasraum (2) des Arbeitszylinders zugewandt und die Einlaßöffnung (10) ihm abgewandt angeordnet ist.
  2. 2. Abfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (7) an seinem Umfang glatt ausgebildet ist derart, daß in an sich bekannter Weise eine kontinuierliche, wenn auch geringfügige Strömung der Flüssigkeit entsteht, die vom Spiel des Kolbens im Arbeitszylinder, von der Größe der Ein- und Auslaßöffnung (10 und 11) sowie von der Viskosität der Arbeitsflüssigkeit abhängt, wobei der Kolben (7) dann notwendigerweise eine Ausgleichstellung einnimmt, in der er beide Öffnungen (10 und 11) abdeckt.
  3. 3. Abfederung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und die Auslaßöffnung (10 und 11) für die Arbeitsflüssigkeit in Düsenkörpern (13) vorgesehen sind, die in im Arbeitszylinder befindlichen, mit der Zu- bzw. Ableitung (9 bzw. 12) für die Arbeitsflüssigkeit in Verbindung stehenden, radial verlaufenden Bohrungen (14) derart bewegbar gelagert sind, daß sie entweder durch den Flüssigkeitsdruck oder durch eine Feder gegen die Wand des Kolbens (7) gedrückt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 874 092, 923 592; französische Patentschrift TNTr. 1092 457.
DEB43511A 1956-02-15 1957-02-14 Hydropneumatische Abfederung fuer Fahrzeuge od. dgl. Pending DE1064356B (de)

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