DE84534C - - Google Patents
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- DE84534C DE84534C DENDAT84534D DE84534DA DE84534C DE 84534 C DE84534 C DE 84534C DE NDAT84534 D DENDAT84534 D DE NDAT84534D DE 84534D A DE84534D A DE 84534DA DE 84534 C DE84534 C DE 84534C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K27/00—AC commutator motors or generators having mechanical commutator
- H02K27/04—AC commutator motors or generators having mechanical commutator having single-phase operation in series or shunt connection
- H02K27/06—AC commutator motors or generators having mechanical commutator having single-phase operation in series or shunt connection with a single or multiple short-circuited commutator, e.g. repulsion motor
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Description
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21: Elektrische Apparate.
E. ARNOLD in KARLSRUHE. Inductionsmotor mit mehrtheiligen Stromwenderbürsten.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 6. Oktober 1894 ab.
Der den Gegenstand dieser Erfindung bildende Inductionsmotor besteht aus einem
inducirenden, durch Wechselstrom erregten Magnetfelde und einem Anker, dessen Wickelung
nach Art von Gleichstromarmaturen hergestellt und mit den Stegen eines Stromwenders
verbunden ist. Das Eisen des Feldes und des Ankers ist _untertheilt. Die Neuerungen
an diesem Motor beziehen sich auf die Anwendung und Schaltungsart von mehrfachen
Schleif bürsten, welche so angeordnet sind, dafs die Funkenbildung am Stromwender
infolge des Kurzschliefsens der Ankerwindungen und infolge von Stromunterbrechungen
vermieden wird.
In Fig. ι ist ein Inductionsmotor schematisch dargestellt. K1 und K2 bedeuten die primären
Klemmen, mittelst derer der Motor mit der Stromquelle verbunden wird. FF bezeichnet
die feststehende Feldwickelung, w w die
Ankerwickelung und S den Stromwender. Der Einfachheit halber ist eine zweipolige
Anordnung gewählt. Der Anker, welcher ebenso wie die Anker der Gleichstrommaschinen
mit Ring- oder Trommelwickelung versehen sein kann, ist in Fig. 1 mit Ringwickelung
ausgeführt gedacht, welche in acht Spulen entsprechend den acht Stromwenderstegen
eingetheilt ist.
Werden nun bei erregtem Felde und richtiger Stellung der auf dem Stromwender
schleifenden Bürsten die Bürsten entgegengesetzter Polarität unmittelbar oder durch
einen Widerstand leitend mit einander verbunden , so entsteht ein Drehmoment. Die
Umdrehungszahl des Ankers läfst sich durch Aenderung des zwischen den Bürsten eingeschalteten Widerstandes regeln. Sind Stromwender
und Bürsten ebenso angeordnet wie bei Gleichstrommaschinen, so entsteht durch das Kurzschliefsen von benachbarten Stegen
und der dazwischenliegenden Ankerspule am Stromwender eine heftige Funkenbildung,
welche den Betrieb unmöglich macht.
In dem hier beschriebenen Motor wird die Funkenbildung wie folgt vermieden:
Jede Bürste wird aus zwei oder mehr von einander isolirten Theilen zusammengesetzt,
und je zwei benachbarte Stege des Stromwenders sind durch eine breite Isolationsschicht,
in Fig. ι mit i bezeichnet und schraffirt, getrennt. In Fig. 1 ist jede Bürste aus
zwei Theilen oder zwei einfachen Bürsten zusammengesetzt ; letztere sind mit A1 A2 und
B1 B2 bezeichnet. Die Auflagebreite einer
einfachen Bürste mufs kleiner sein als die Dicke der Isolation i, so dafs zwei benachbarte
Stege, z. B. 1 und 8, nicht kurz geschlossen werden können. Damit aber, sobald
z. B. die Bürsten A1 und B1 in der Mitte der
Isolation i stehen, keine Stromunterbrechung stattfindet, mufs die Auflagebreite der Doppelbürsten
A1 A2 und B1 B2 gröfser sein ' als die
Dicke der Isolation i. Die einfachen Bürsten A1 A2 und B1 B2 sind von einander isolirt,
und A1 ist mit B1 durch den regelbaren
Widerstand .R1 und A2 mit B2 durch den
regelbaren Widerstand R2 verbunden. Nehmen wir nun an, der Anker habe sich um so viel
gedreht, dafs Bürste A1 mit Steg 1, Bürste A2
mit Steg 8, Bürste S1 mit Steg 5, Bürste B2
mit Steg 4 in Verbindung stehe, so kann ein
Kurzschlufs der Ankerspulen C1 C8 und C5 C4
nicht erfolgen, sondern die Widerstände R1 und R0 sind in den Stromkreis eingeschaltet;
wir erhalten nämlich die in sich geschlossene Leitung A1-1-C1-Cg-8-A0-R0-B0-^.-C^Cr-^1-B1-R1-A1.
Die in den Ankerspulen C1 C8 und C5 C4
inducirten E. M. Kräfte suchen in dieser Leitung einen Strom zu erzeugen, welcher die
Widerstände R1 und R2 in entgegengesetzter
Richtung durchfliefst. Da nun der Arbeitsstrom, d. h. der in den übrigen Ankerspulen
inducirte Strom, die Widerstände R1 und R0
in gleicher Richtung durchfliefst, so ist das Ergebnifs eine ungleiche Stromvertheilung
in R1 und R2, insofern R1 = R2 ist.
Verläfst die Bürste A0 den Steg 8 und B0
den Steg 4, so wird die Leitung A0 R0 B.2
unterbrochen, und wenn die Selbstinduction oder die Stromstärke derselben eine gewisse
Grenze überschreiten, so tritt am Stromwender Funkenbildung auf. Durch Vergröfserung
des Widerstandes R1 kann die zu unterbrechende Stromstärke vermindert und
die Funkenbildung verkleinert oder beseitigt werden. Noch günstiger gestaltet sich das
Unterbrechen der äufseren stromführenden Leitungen, wenn der Arbeitsstrom auf mehr
als zwei Leitungen vertheilt wird. Das wird erreicht durch die Anwendung von mehrfachen
Bürsten.
In Fig. 2 ist das Schema für die Anwendung von vierfachen Bürsten gegeben. Der
Stromwender und die Ankerwickelung sind dabei in die Ebene des Papiers abgewickelt
gedacht. qy ^0 ... bezeichnen die Stege des
Stromwenders, i die zwischenliegende Isolation, n> n>
die Ankerwickelung, A1 bis AA und B1
bis jB4 die Bürsten. Je zwei symmetrisch
liegende einfache Bürsten entgegengesetzter Polarität ^1-JS1, A2-B2, A3-B3 und Ai-Bi sind
durch einen Widerstand T1 bezw. r.2 r3 r4
leitend mit einander verbunden. Die Auflagebreite einer einfachen Bürste mufs kleiner sein
als die Dicke der Isolation i, so dafs benachbarte Stege, z. B. q1 und q2, nicht unmittelbar
kurzgeschlossen werden können.
Um die Wirkungsweise und Vorzüge der mehrfachen Bürsten zu erläutern, gehen wir
von der in Fig. 2 angenommenen Stellung des Stromwenders aus. Es sind die Bürsten A1
und A2 mit Steg q1, Bürsten A3 und A1 mit
Steg q2, Bürsten .B1 und B0 mit Steg qm,
Bürsten B3 und B4 mit Steg qn in Verbindung.
Der in den Ankerwindungen w inducirte Strom wird daher in dieser Stellung des
Stromwenders sä'mmtliche vier Widerstände T1
bis r4 durchfliefsen. Sind die Widerstände
einander gleich und beträgt die ganze Stromstärke z. B. 200 A., so erhalten wir für jeden
äufseren Widerstand 50 A. Denken wir uns nun den Stromwender mit den Ankerwindungen
in der Richtung des Pfeiles bewegt, so kommen zunächst die Bürsten A2 und B2
aufser Berührung mit den Stegen q1 und qm,
und die Leitung A2 r0 B0 wird unterbrochen.
Da diese Leitung jedoch nur V4 des Arbeitsstromes aufnahm, so kann die Funkenbildung
am Stromwender keine erhebliche sein, wenn wir gleichzeitig dafür sorgen, dafs die Leitung
A0 r2 B0 inductionsfrei ist.
Mit zunehmender Bewegung des Stromwenders kommen auch die Bürsten Ai und B4
aufser Berührung mit den Stegen und die Leitung At r4 jB4 wird unter denselben Bedingungen
wie A2 r2 B0 unterbrochen. Da die
Stege ^1 und q0 mit den Stegen qm und qn jetzt
nur noch durch die Widerstände rx und r2 verbunden
sind, so hat sich der äufsere Widerstand sowohl für den Arbeitsstrom als für die
Wirkung der kurzgeschlossenen Ankerspulen verdoppelt, der Arbeitsstrom kann daher bei
demselben Werthe der inducirten E. M. K. wie früher nur die Hälfte des früheren Werthes
erreichen. Wenn daher endlich infolge Weiterbewegung des Stromwenders die Leitung
A1 T1 B1 unterbrochen wird und die ausgeschalteten
Spulen C1 C0 und C1n Cn wieder
in den Arbeitsstromkreis eintreten, so erfolgt die Unterbrechung unter solchen Bedingungen,
dafs eine Funkenbildung am Stromwender vermieden werden kann. Gleichzeitig erfolgt
das Kurzschliefsen der nächsten Ankerspulen C2 C3 und CnC0 zunächst nur durch die
Widerstände r3 und r4.
Es ist hieraus ersichtlich, dafs durch Anwendung von vieltheiligen Bürsten die in
einem gegebenen Augenblick zu unterbrechende Stromstärke auf einen fast beliebigen Mindestwerth
begrenzt und das unmittelbare Kurzschliefsen der Ankerspulen vermieden werden kann.
Das Kurzschliefsen und Oeffhen oder das Aus- und Einschalten der Ankerspulen aus
und in den Arbeitsstromkreis erfolgt durch einen allmälig zunehmenden Widerstand.
Anstatt die symmetrisch gelegenen Bürsten zu verbinden, wie das in den Fig. 1 und 2
geschehen ist, können auch die äufseren und inneren Bürsten mit einander verbunden werden.
Die Breite der Isolation und die Stellung und Zahl der Bürsten ist so zu wählen,
dafs weder eine Unterbrechung des Arbeitsstromes noch ein unmittelbarer Kurzschlufs
der Bürsten stattfindet.
Werden bei zweifachen Bürsten die inneren und äufseren Bürsten, d. h. A1 mit B2 und A2
mit B1 verbunden, so erhalten wir das Schema Fig. 3. In diesem Falle wird jede Spule des
Ankers, z. B. C1 C0 und Cn, Cn, durch die
äufseren Widerstände r\ und r2 einzeln kurzgeschlossen oder nach einander in den Ar-
breitsstromkreis und aus dem Arbeitsstromkreise
geschaltet. Aus Fig. 3 ist das leicht zu ersehen. Berührt z. B. Bürste .B1 den Steg qm
und B2 den Steg qn, so stehen die Bürsten
A1 und A2 in Verbindung mit q2, wir
erhalten daher für die Wirkung der kurzgeschlossenen Spule C1n Cn die Leitung q2-Axrx-B2-qn-Cn-C ,^qn-B1-V 2-A2-qv
Die Ankerspule C2 C3 wird erst aus dem
Arbeitsstromkreise ausgeschaltet, wenn A1
mit q.2 und A2 mit ^3 in Berührung tritt.
C1n Cn ist dann wieder in den Arbeitsstromkreis
eingetreten, und die Bürsten B1 B2
stehen in Verbindung mit qn. Der Vorzug dieser Schaltung liegt somit darin, dafs für
den Kurzschlufs jeder einzelnen Spule zwei äufsere Widerstände in Reihe geschaltet sind,
und dafs das Kurzschliefsen von symmetrisch gelegenen Ankerspulen nicht gleichzeitig, sondern
nach einander erfolgt.
Etwas anders gestalten sich die Vorgänge bei Anwendung von mehr als zweifachen
Bürsten. Als Beispiel ist in Fig. 4 das Schema für vierfache Bürsten aufgezeichnet. Die Stellung
ist so gewählt, dafs die Ankerspulen C1 C2 und Cm Cn durch die äufseren Widerstände
kurzgeschlossen sind. Die Spulen C1 C2 und Cm Cn haben eine zum Magnetfelde
symmetrische Lage; befindet sich z. B. ■die eine Spule unter einem augenblicklichen
Südpole, so liegt die andere unter einem Nordpole, die in C1 C2 und Cm Cn inducirten
E. M. K. haben daher stets entgegengesetzte Richtung.. Diese Richtung ist entsprechend
dem inducirenden Wechselstromfelde eine wechselnde. In Fig. 4 sollen die Pfeile JJ1
und pe, die Richtung der inducirten E. M. K.
in einem bestimmten Augenblick angeben. Während sich nun diese E. M. K. in der Schaltung nach Fig. 2 im äufseren Stromkreis
unterstützen, wirken in Fig. 4 dieselben einander entgegen, und da sie einander gleich
sind, hebt sich ihre Wirkung auf.
Denken wir uns nun in Fig. 4 den Stromwender in der Richtung des Pfeiles so weit
verschoben, dafs A1 mit q1 , A2 mit q2, B1
mit qm und JB2 mit qn in Berührung ist, dann
berühren die Bürsten A3 Ai den Steg q2 und
die Bürsten JS3 JB4 den Steg qn für kurze
Zeit, und jede der Ankerspulen ist während dieser Zeit für sich durch zwei äufsere Widerstände
kurz geschlossen. Wir erhalten für C1 C2 den Stromkreis q1-A1-r1-B4-qn-B3-r2-A2-q2 -C2-C1
-^1 und für C1nCn den Stromkreis
qn-B^r ^-A^q2-A^r^-B^qn-C n-C m-q,„.
In den bisher besprochenen Schaltungen der Bürsten kann sich der funkenbildende
Kurzschlufsstrom nicht ausbilden, denn die Bürsten A und B sind entgegengesetzter Polarität,
zwischen ihnen besteht die volle in den Ankerwindungen inducirte Spannung. In einem Zweige des Kurzschlufsstromkreises
wirkt diese Spannung stets der in den kurzgeschlossenen Spulen inducirten Spannung
entgegen, letztere kann daher nur auf die Vertheilung des Arbeitsstromes in den äufseren
Widerständen einen Einflufs ausüben.
Bei mehrpoligen Motoren wird der Anker am besten mit Reihenschaltung ausgeführt, so
dafs stets nur zwei mehrfache Bürsten erforderlich sind. Wird Parallelschaltung gewählt, so
■ dafs die Zahl der mehrfachen Bürsten gleich der Polzahl wird, so können die Einzelbürsten
in vielfacher Weise unter einander verbunden werden, indem man von der Bedingung ausgeht,
die Bürsten so zu verbinden, dafs ein Kurzschlufsstrom nicht entstehen kann, sondern
dafs die in den kurzgeschlossenen Spulen des Ankers inducirten E. M. K. einander selbst
entgegenwirken, oder dafs dieE.M.K. des Arbeitsstromes das Entstehen eines Kurzschlufsstromes
verhindert.
Die hier beschriebenen Vorrichtungen können auch dazu dienen, um synchrone Motoren in
Gang zu bringen, indem man auf dem Anker dieser Motoren aufser der kurzgeschlossenen
Wickelung noch eine besondere Wickelung anbringt, die mit einem Stromwender und Bürsten in Verbindung steht, oder indem man
nur eine Wickelung mit Stromwender und Bürsten verwendet, welche erst nach Inbetriebsetzung
des Motors durch eine besondere Vorrichtung kurzgeschlossen wird.
Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich von dem in der englischen Patentschrift
Nr. 14664 v. J. 1893 beschriebenen Wechselstrommotor
von A. Kingdon zunächst dadurch, dafs dieser Motor seiner Grundlage nach eine gewöhnliche Gleichstrommaschine
mit untertheiltem Magnetfelde und mit in Reihe geschalteten Feld- und Ankerwindungen
darstellt, während die vorliegende Erfindung nur auf einen Inductionsmotor anwendbar ist.
A. Kingdon verwendet zwar ebenfalls mehrfache
Bürsten, er spaltet aber den »primären« Stromkreis des Motors in mehrere Zweige, indem
er einen Stromwandler mit zwei oder mehreren secundären Wickelungen anwendet und
diese mit dem Magnetfelde und mit ebenso viel Bürstenpaaren des Motors verbindet.
Die Einzelbürsten sind somit nicht durch Widerstände, sondern durch die Secundärspulen
von Stromwandlern, welche gleichzeitig die Erregerspulen des Feldes sind, geschlossen.
Infolge dessen werden die einzelnen primären oder die Erregerstromkreise des Motors
beständig unterbrochen und geschlossen, was zur Funkenbildung am Stromwender führen mufs.
In der vorliegenden Erfindung findet ein Unterbrechen irgend eines Theiles des primären
Stromkreises nicht statt. Weder der
primäre Stromkreis noch die Feldmagnetwickelung "werden für die Verbindung der
Bürsten unter einander in Anspruch genommen. Diese Schaltung allein ermöglicht es,
die Bürsten entgegengesetzter Polarität durch Leiter oder einfache Widerstände zu verbinden,
auf welche keine äufsere elektromotorische Kraft einwirkt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Inductionsmotor für Wechselstrombetrieb, dessen Ankerwickelung nach Art von Gleichstrommaschinen mit den Stegen eines Stromwenders verbunden ist, gekennzeichnet durch zwei oder mehrere von einander isolirte Bürstenpaare, deren Bürsten entgegengesetzter Polarität unmittelbar oder durch einfache Widerstände verbunden sind, so dafs mehrere äufsere Stromkreise entstehen, wobei die Dicke der Isolation zwischen den Stromwenderstegen gröfser als die Dicke einer Einzelbürste ist, so dafs benachbarte Stege durch eine Einzelbürste nicht kurzgeschlossen werden können.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE84534C true DE84534C (de) |
Family
ID=356756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT84534D Active DE84534C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE84534C (de) |
-
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- DE DENDAT84534D patent/DE84534C/de active Active
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