DE844810C - Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen, geschosshohen Gebaeudewaenden aus erhaertendem, poroesem Material, wie z. B. Leichtbeton, mittels eines Fertigers - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen, geschosshohen Gebaeudewaenden aus erhaertendem, poroesem Material, wie z. B. Leichtbeton, mittels eines FertigersInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen, geschoßhohen Gebäudewänden aus erhärtendem, porösem Material, wie z. B. Leichtbeton, mittels eines Fertigers Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, mittels eines Fertigers Wandelemente in der Breite einer Geschoßhöhe (bis zu 3 m) und der Länge einer beliebig langen Wohnhauswand (bis io m max.) sowie Deckenelemente bis zu einer Breite von ungefähr 3 m und der jeweiligen Stützlänge herzustellen, wobei die erzeugten Platten aus zwei dünnen SchwerbetonauBenschichten von etwa 2 cm und einer porösen Innenschicht von etwa 5 bis 2o cm Stärke bestehen. Das Einlegen von Baustahlgewebe in die Schwerbetonschichten zur Aufnahme von Druck-, Zug- und Schwindspannungen wird in einem Arbeitsgang von dem Fertiger mittels Abhaspeln von Bewehrungsrollen erledigt. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
- Der Fertiger ist ein mehrachsiger, elektrisch angetriebener Betonierwagen, der auf einem Schienenpaar fortbewegt wird. Er enthält zwei gleichartige Vorratsbehälter für Schwerbeton die wechselweise .die untere bzw. obere Schwerbetonschicht durch eingebaute AbfluBräder i i in stets gleichbleibender Schichtstärke abgeben, wobei in dosierter Menge ein Schnellbindemittel aus dem Behälter 12 je nach Bedarf durch Beimischen im Zwangsmischer io untermischt wird. In sinngemäßer Form wird hierbei von der Trommel 13 Baustahlgewebe in die Schwerbetonschichten eingebracht, wobei ein Arretierungsbügel14 die genaue Lage des Gewebes in der NZitte der Schwerbetonschic'ht gewährleistet.
- In den Vorratsbehältern i wird der Zuschlagstoft - für die Erzeugung von porösem leichtem Mischgut auf Gips-, Kalk-, Zement- od. dgl. Basis. mitgeführt, der durch Zwangsmischer 2 in die =Mischtrommel 3 1n dosierten Mengen gefördert wird. Aus dem Vorratsbehälter 7 wird in gleichbleibender Folge Schaumbildnerflüssigke.it dem Schaumerzeuger (Kieselfilter) 8 zugeführt und durch Preßlufteinwirkung 6 zu Schaum umgewandelt. Da die innige Durchmischung des leichten Nhischgutes, wie z. B. Leichtbeton, längere Zeit beansprucht, müssen gleichzeitig zwei Mischtrommeln 3 in Betrieb gebracht werden, damit im Vorratsbehälter 4 durch Wechselbeschickung der Mischtrommeln 3 stets genügend Mischgut zur Erzeugung der Wandinnenschdcht vorrätig ist. Hierbei wird die Ausflußmenge des Mischgutes durch die Ausflußwalzen 5 konstant gehalten. In den Ausflußwalzen 5 befinden sich Düsen zum Einspritzen von Schnellbindemitteln.
- Der Fertiger ist so eingerichtet, daß durch Anlieben der Beschickungsanlage um die Höhe der Wandstärke mehrere Wände übereinander auf der gleichen Betonierstrecke erzeugt werden können. Die Geschwindigkeit des Wagens hängt von der Länge und Anzahl der Betonierfelder und von der Abbindezeit des verwendeten Materials ab.
- Durch automatisches Einschalten von Sperrschiebern 17 kann der Ausfluß des Mischgutes in bestimmten Abschnitten zur Herstellung von Fenster- und Türöffnungen vorübergehend unterbrochen werden. Ferner wird das Baustahlgewebe an den für Fenster bzw. Türen vorgesehenen Stellen vor Einsetzen der Baustahlgeweberollen in den Fertiger ausgeschnitten. Eine mit dem Fertiger wandernde Seitenschalung 16 bildet die seitliche Begrenzung für die jeweils gewünschte Breite der Wände. Durch eine -in Fahrtrichtung verwundene Form der Seiten oder Gleitschalung werden die Randzonen der Wände verdichtet, so daß eine besondereAuflager- und Druckschicht an den Kanten entsteht. In beiden Fahrtrichtungen des Fertigers sind Profilkämme 15 angeordnet, die die Oberfläche einer eingegossenen Schicht zur innigen Verbindung mit der darauffolgenden Außenschicht aufrauhen.
- Für das Aufbringen eines Außen- bzw. Innenputzes auf die Oberfläche der erzeugten Wände ist am Fertiger vorn und hinten je über der ganzen Beschickungsbreite eine Vorrichtung 18 angebracht, die eine zur Ve.rkieselung geeignete Flüssigkeit ausspritzt und den Wandoberflächen eine wasserabweisende Eigenschaft verleiht. In gleicher Weise ist zusätzlich eine Streuvorrichtung i9 wahlweise für Edelgesteinsmehl bzw. Streusand als Trennschicht für den vorerwähnten, gegebenenfalls zweiten Arbeitseinsatz des Fertigers für eine auf der ersten zu erzeugende zweite Wandplatte angeordnet.
- Der Fertiger arbeitet auf einem vorbereiteten planen Betonierfeld, welches nach einem beliebigen Betonierstraßenschema mit jeweils zweckentsprechendsten Zubringeranlagen des Mischgutes auszurüsten ist.
- Die wie Äcker aufgeteilten Betonierstraßen sind an den Stirnseiten mit Schiebebühnen versehen, auf die der Betonierwagen nach Durchfahren eines Feldes zum nächsten gebracht wird. Nach dem Vorhärten der Schauinbetonschicht erfolgt die Aufbringung der Schwer4etonoberschicht einschließlich Armierungen durch Rückfahren des Fertigers.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen, geschoßholien Gebäudewänden aus erhärtendem, porösem Material, wie z.13. Leichtbeton, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines mehrachsigen, mit Mischeinrichtungen versehenen Betonierwa.gens bzw. Fertigers die Gebäudewände liegend in der Weise hergestellt werden, daß der Fertigungsvorgang in beiden Fahrtrichtungen ohne Wenden des Gerätes erfolgt und daß die Wände nach Erhärten als (Ganzes aufgestellt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vom Fertiger während des Fahrens ein spezifisch leichter Baustoff für die Wandmittelschicht mittels eines durch Preßluft (6) und Schaumbildner (7) hergestellten Schaumes und Zuschlagstoffen (i) erzeugt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren voneinander unabhängigen 'Mischvorrichtungen Mischungen verschiedener spezifischerGewichte und Eigenschaften sowohl als Leichtbaustoff für die Wandmittelschicht .als auch als Schwerbeton für die Außenschichten hergestellt werden.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängig voneinander erzeugten Mischungen gleichzeitig oder hintereinander ausgebracht werden.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Ausgießen der Mischungen Baustahlgewebe von Trommeln (13) über Zwangsführungen (14) in die Außenschichten der Gebäudewände mechanisch eingebracht wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung für den Leichtbaustoff wechselweise durch zwei Mischer (3) hergestellt und einem gemeinsamen Sammelbehälter (4) zugeführt wird, um ein kontinuierliches Ausfließen des Mischgutes zu gewährleisten.
- 7. Verfahren nach einem .der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mischgut vor dem Ausfließen in die Schalung dosiert ein Schnellbindemittel (12, 5) beigegeben wird. B. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, .daß durch am Fertiger seitlich angebrachte Gleitscbalungen (16) einerseits die Breitenbegrenzung der Wand bewirkt wird, andererseits durch eine in Fahrtrichtung verwundene Form der Gleitschalungen die Randzonen der Wand verdichtet werden, so daß an den Seitenkanten .der Wand eine besondere Auflager- und Druckschicht entsteht. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis (9, dadurch gekennzeichnet, daß durch in beiden Fahrtrichtungen am Fertiger angebrachte Profilkämme (i5) die Oberfläche einer eingebrachten Schicht zur innigen Verbindung mit der darauf folgenden Außenschicht aufgerauht wird. io. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Absperrschieber am Fertiger (i7) Glas Ausfließen des Mischgutes in bestimmten \1>scllliittvll zeitweise zur Herstellung von Fenster- und Türöffnungen in den Wänden unterbrochen wird. i i. Verfahren nach einem der Ansprüche i his io, dadurch gekennzeichnet, daß durch mechanisches Hochheben der einzelnen Beschickungseinrichtungen gegenüber dem Fahrgestell des Fertigers verschiedene Schichtdicken eingestellt werden können. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Beschickungseinrichtung um mehrere Wandstärken angehoben wird, so daß es möglich ist, nach Abbinden der ersten Platte weitere Platten bis zu einer angemessenen Höhe übereinander im Paket zu fertigen. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 1a, dadurch gekennzeichnet, daß durch am Fertiger vorn und hinten .angebrachte Druckapparaturen (i8) verkieselungsfähige Flüssigkeiten versprüht werden, die eine Vergütung der Außenschichten der Wand hinsichtlich der Wasserabweisung ermöglichen.
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DEST1901A DE844810C (de) | 1950-07-29 | 1950-07-29 | Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen, geschosshohen Gebaeudewaenden aus erhaertendem, poroesem Material, wie z. B. Leichtbeton, mittels eines Fertigers |
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DE844810C true DE844810C (de) | 1952-07-24 |
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DEST1901A Expired DE844810C (de) | 1950-07-29 | 1950-07-29 | Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen, geschosshohen Gebaeudewaenden aus erhaertendem, poroesem Material, wie z. B. Leichtbeton, mittels eines Fertigers |
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DE (1) | DE844810C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2019227114A1 (de) * | 2018-05-28 | 2019-12-05 | Eqtec Engineered Quartz Technology Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststeinplatten |
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1950
- 1950-07-29 DE DEST1901A patent/DE844810C/de not_active Expired
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US11541569B2 (en) | 2018-05-28 | 2023-01-03 | Eqtec Engineered Quartz Technology Gmbh | Method and device for producing engineered stone slabs |
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