DE844173C - Vorrichtung fuer selbsttaetige Fernmeldesysteme zur Belegung einer Apparatur - Google Patents
Vorrichtung fuer selbsttaetige Fernmeldesysteme zur Belegung einer ApparaturInfo
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- DE844173C DE844173C DEN3315A DEN0003315A DE844173C DE 844173 C DE844173 C DE 844173C DE N3315 A DEN3315 A DE N3315A DE N0003315 A DEN0003315 A DE N0003315A DE 844173 C DE844173 C DE 844173C
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für selbsttätige Fernmeldesysteme, z. B. Telephoniesysteme,
zur Belegung einer Apparatur und zur Prüfung der Spannung eines dieser Apparatur zugeordneten
Markierpunktes.
Die Apparatur kann z. B. aus einem Register oder einer Markiervorrichtung in einem Kreuzstangensystem,
einer mit einem Ausgang eines Anrufsuchers verbundenen Anrufsleitung oder einem mit einem Ausgang eines Gruppenwählers
verbundenen Wähler in einer nächsten Wählstufe usw. bestehen.
Solche Apparaturen können im allgemeinen über verschiedene Wege, wie z. B. über Ausgänge verschiedener
Wähler, belegt werden.
Bei bekannten Schaltungen ist der Apparatur ein Markierpunkt zugeordnet, dessen Spannung
ein Kriterium dafür darstellt, ob die Apparatur belegt ist oder belegt werden muß oder werden
kann, wobei die Spannung über die verschiedenen Wege mittels der Prüf vorrichtungen geprüf t werden
kann, welche die Belegung der Apparatur steuern. Bei diesen bekannten Schaltungen ist der
Markierpunkt im allgemeinen über einen Widerstand mit einem ersten Speisepunkt, z. B. einer
ersten Klemme einer Batterie verbunden, und die Prüfung der Markierspannung erfolgt mittels eines
Relais, von dem eine Wicklung, wenigstens während der Prüfung, zwischen dem Markierpunkt und
einem zweiten Speisepunkt, z. B. einer zweiten Klemme der Batterie liegt. Wenn die Prüfvorrichtung
am Markierpunkt eine Spannung vorfindet, welche als Anzeige dafür dient, daß die Apparatur
nicht belegt ist, so spricht das Relais in dem
zwischen dem ersten und dem zweiten Speisepunkt gebildeten Kreis an und schließt einen Teil seiner
Wicklung kurz, so daß über den mit dem Markierpunkt verbundenen Widerstand ein solcher Strom
zu fließen anfängt, daß der Markierpunkt eine Spannung annimmt, wodurch die Apparatur als
belegt markiert wird und ein Relais einer anderen Prüfvorrichtung, die darauf mit dem Markierpunkt
verbunden wird und deren Wicklung während der Prüfung parallel zum niederohmigen Teil der
Wicklung des ersten Prü'frelais liegt, nicht ansprechen kann.
Der zwischen dem Markierpunkt und dem ersten
Speisepunkt liegende Widerstand wird im allge-
meinen in Form einer Wicklung eines Relais, z. B.
eines Belegungsrelais oder eines Trennungsrelais, einer Ausgangsstufe des Wählers verwirklicht.
Es ist erwünscht, daß das Prüfrelais möglichst schnell anspricht und eine Änderung der Markierao
spannung bewirkt, da sonst die Gefahr vorliegt, daß zwei Prüfvorrichtungen, die ungefähr in demselben
Augenblick die Markierspannung prüfen, nicht die Anzeige bekommen, daß die Apparatur
.belegt ist und beide die Apparatur besetzt machen. a5 Wenn eine Apparatur über einen schnell laufenden
Wähler belegt werden muß, ist es noch aus einem anderen Grunde erforderlich, daß die Prüfvorrichtung
schnell anspricht, nämlich um zu vermeiden, daß der auf einen bestimmten Ausgang
einzustellende Wähler nicht schnell genug zum Stillstand gebracht werden kann, und erst an einem
nächsten Ausgang hält.
Um ein schnelles Ansprechen der Vorrichtung zu bewirken, muß das Prüfrelais beim Ansprechen
wesentlich übererregt werden, d. h. die Zahl der Amperewindungen muß groß sein. Der niederohmige
Teil der Wicklung muß eine hinreichende Windungszahl haben, so daß das Relais im
Belegungszustand angezogen bleibt und nicht abfällt, wenn das Prüifrelais eines zweiten Wählers
parallel zu dem ersten Relais die Spannung des besetzten Markierpunktes prüft. Umgekehrt darf
das zweite Relais bei einem belegten Ausgang nicht ansprechen. Dies bedeutet, daß das Verhältnis
zwischen den Widerständen des hochohmigen Teiles und des niederohmigen Teiles der Wicklung des
Prüfrelais verhältnismäßig hoch sein muß. Hat der hochohmige Teil der Wicklung aber eine größere
Windungszahl, so hat die Induktivität einen hohen Wert, und die Ansprechgeschwindigkeit wird ungünstig
beeinflußt. Bei den bekannten Schaltungen können daher die Zahlen von Amperewindungen, die
erforderlich sind, um das Relais zu halten und um eine bestimmte Übererregung zu bewirken, nicht
beliebig unabhängig voneinander gewählt werden, so daß daher ein Kompromiß gesucht werden muß.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung tritt dieser Nachteil nicht auf und die Bedingungen für
das Ansprechen und für das Halten sind völlig getrennt, so daß das Maß der Übererregung beliebig
gewählt werden kann.
Bei dieser Vorrichtung ist, ebenso wie bei den bekannten Schaltungen, der Markierpunkt über
einen Widerstand mit einem ersten Speisepunkt verbunden, und eine Wicklung des Relais liegt
während der Prüfung zwischen dem Markierpunkt und einem zweiten Speisepunkt. Beim Ansprechen
des Relais wird das mit dem zweiten Speisepunkt verbundene Wicklungsende mit einem dritten
Speisepunkt verbunden, dessen Potential gegenüber denjenigen des ersten und des zweiten Speisepunktes
einen solchen Wert hat, daß das Potential des zweiten Speisepunktes zwischen denjenigen des
ersten und des dritten Speisepunktes liegt.
Wird nach dem Ansprechen des Relais eine zweite Prüfvorrichtung mit dem Markierpunkt
verbunden, so sind in den Kreisen der Relaiswicklungen verschiedene elektromotorische Kräfte wirksam.
Das Verhältnis zwischen den Strömen durch die Wicklungen dieser Relais wird daher nicht,
wie es bei den bekannten Schaltungen der Fall ist, ausschließlich durch das Verhältnis zwischen den
in den Kreisen wirksamen Widerständen bedingt. Hierdurch ist es möglich, den Strom durch die
Wicklung des zweiten Relais völlig bis auf Null herabzusetzen. Die Widerstandswerte der Elemente
der Schaltungen sind vorzugsweise derart gewählt, daß im erregten Zustand des Relais das Potential
des Markierpunktes zwischen den Potentialen des zweiten und des dritten Speisepunktes liegt, und
mit der Wicklung des Relais ist ein Gleichrichter in Reihe geschaltet.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Fig. zeigt in schematischer und vereinfachter Form einen Teil einer Schaltung zur Einstellung
eines Gruppenwählers S auf einen freien Ausgang. Von dem Wähler S sind nur der Prüfarm A und
die von ihm bestrichene Markierkontaktbank m dargestellt. Mit D ist der Drehmagnet des Wählers
bezeichnet. Bei der Belegung des Wählers werden die Arbeitskontakte dA und d.2 eines nicht dargestellten
Belegungsrelais geschlossen, und es öffnet sich der Ruhekontakt b eines gleichfalls nicht dargestellten
Überbrückungsrelais. Nachdem der Wähler auf eine bekannte Weise, z. B. unter der
Steuerung von Wählimpulsen, auf den ersten Ausgang der gewünschten Gruppe eingestellt ist, wird
der Ruhekontakt b geschlossen, und der Wähler wählt einen freien Ausgang in dieser Gruppe.
Die Markierkontakte freier Ausgänge sind über einen Ruhekontakt k, der geschlossen ist, wenn der
Wähler in der nächsten Wählstufe die Ruhelage einnimmt, einen Ruhekontakt c und die Wicklung
C1 des Belegungsrelais C der nächsten Wählstufe mit der negativen Klemme der Batterie Ba
verbunden. Die positive Klemme dieser Batterie ist mit Erde verbunden. Der Drehmagnet D und
das Hilfsrelais TT werden sodann in einem von Erde über den Wirkkontakt dlt den Ruhekontakt t
des Prüfrelais T und die Wicklungen von D bzw. TT zu der negativen Klemme der Batterie Ba verlaufenden
Kreis erregt.
Hierdurch wird der Wähler in Bewegung versetzt. Das schnell wirkende Prüf relais T ist mit einer
einzigen Wicklung, deren Windungszahl z. B. 3000 und deren Widerstand 100 Ohm betragen kann,
und mit einem einzigen Wechselkontakt t ausgebildet. Ein Ende der Wicklung ist über den Wirkkontakt
d2 des nicht dargestellten Belegungsrelais mit dem Prüfarm A dds Wählers verbunden,
während das andere Ende über den Gleichrichter g und den Ruhekontakt b mit dem Punkt P an dem
zwischen der negativen Klemme der Batterie (erster
1^ Speisepunkt) und Erde (dritter Speisepunkt) liegenden
Spannungsteiler verbunden ist, der aus einem Widerstand R1, einem Wirkkontakt tt des
Relais TT, einem Widerstand R2 und dem Wirkkontakt
di besteht. Die Spannung der Batterie ist
z. B. 60 Volt und die Widerstände R1 und R2 können
einen Wert von 500 bzw. 100 Ohm haben. Die Spannung des Punktes P (zweiter Speisepunkt)
gegenüber Erde beträgt dann —10 Volt, bei Abwesenheit eines Stromes über den Gleichrichter.
a° Der Gleichrichter g ist derart gepolt, daß in der
Durchlaßrichtung der Strom von dem Punkt P zu der Wicklung des Relais T fließt. Wie es sich näher
ergeben wird, weisen Markierkontakte besetzter Ausgänge ein Potential von etwa — 2,5 Volt gegen
»5 Erde auf. Solange daher der Prüfarm A mit Markierkontakten
besetzter Ausgänge in Berührung ist, ist der Gleichrichter gesperrt und es fließt kein
Strom über den Prüfarm.
Erreicht aber der Wähler einen freien Ausgang, so wird der Gleichrichter leitend und das Relais T
wird in einem von dem Punkt P am Potentiometer über den Ruhekontakt b, den Gleichrichter g, die
Wicklung des Relais T, den Wirkkontakt d2, den
Prüfarm A und den Markierkontakt m des Wählers,
den Ruhekontakt k, den Ruhekontakt c und die Wicklung Cx des Relais C zu der negativen
Klemme der Batterie verlaufenden Kreis erregt.
Wenn die Wicklung C1 einen Widerstand von
550 Ohm hat, so fließt in diesem Schaltzustand ein Strom von 68 mA über die Wicklung des Relais T,
entsprechend einer Magnetisierung von 204 Amperewindungen. Das Relais T spricht darauf sehr
schnell an. Der Ruhekontakt t unterbricht den Magnetisierungskreis des Drehmagneten D, so daß
der Wähler zum Stillstand kommt. Das Relais T verbindet über den Wirkkontakt t das linke Ende
seiner Wicklung über den Wirkkontakt d1 mit Erde, wodurch der Gleichrichter g gesperrt wird.
Infolge des Abfallens des Relais TT wird zwecks Stromersparung der Wirkkontakt tt im Spannungsteiler
geöffnet, und ferner werden auf die übliche, hier nicht näher angegebene Weise die
Leitungsdrähte zur nächsten Wählstufe durchgeschaltet.
Über die Wicklung des Relais T fließt sodann ein Strom von 92 mA, so daß die Spannung des
Markierkontaktes bis auf —9,2 Volt gegenüber Erde herabgesetzt ist. Diese Spannung ist höher als
di& Spannung (—10 Volt) des Punktes P des Spannungsteilers
eines etwaigen anderen, in diesem Augenblick einen freien Ausgang innerhalb derselben
Gruppe suchenden Wählers, so daß, wenn der andere Wähler in diesem Augenblick den von
dem ersten Wähler belegten Ausgang erreicht, der Gleichrichter im anderen Wähler gesperrt bleibt
und dessen Prüfkreis nicht ansprechen kann.
Infolge des Ansprechens des Relais T ist der Ausgang daher besetzt gemacht.
Um die Induktivität im Erregerkreis des Relais T • möglichst niedrig zu halten, ist das Relais C mit
einer kurzgeschlossenen Wicklung versehen. Folglich wird das Relais C verzögert ansprechen. Dies
stellt aber keinen Nachteil dar, da der Ausgang infolge des Ansprechens des Relais T bereits völlig
als besetzt markiert ist.
Das Relais C wird daher einige Zeit nach dem Relais T in dem vom Punkt P über den Ruhekontakt
b, den Gleichrichter g, die Wicklung T, den Wirkkontakt d2, den Prüf arm A, den Markierkontakt
m, den Ruhekontakt k, den Ruhekontakt c, die Wicklung C1 des Relais C zu der negativen
Klemme der Batterie Ba verlaufenden Erregerkreis
ansprechen.
Der Wirkkontakt c überbrückt den Ruhekontakt k. Durch das öffnen des Ruhekontaktes c, wird
der Widerstand R3 mit einem Wert von 1000 Ohm
in Reihe mit dem Erregerkreis der Relais T und C geschaltet. Nachdem der Wähler in der nächsten
Wählstufe die Ruhelage verlassen hat, schaltet der Wirkkontakt k die Wicklung C2 des Relais C
parallel zur Wicklung des Relais T.
Die Wicklung C2 ist in entgegengesetztem Sinne
und mit einer gleichen Windungszahl gewickelt, wie die Wicklung C1, und hat einen Widerstand
von 200 Ohm.
Durch die Wicklung C1 fließt sodann ein Strom
von 2>7 mA und durch die Wicklung des Relais T
fließt ein Strom von 25 mA, und die Spannung des Markierkontaktes beträgt —2,5 Volt gegenüber
Erde. 1Oo
Der Haltestrom des Relais T kann auf einen Mindestwert eingestellt werden, da ein anderer
Wähler, der den besetzten Ausgang prüft, dem Relais T keinen Strom entziehen kann, dies im
Gegensatz zu bekannten Schaltungen.
Nach der Beendigung des Gesprächs fällt das Belegungsrelais D ab, wodurch sich der Arbeitskontakt d2 öffnet. Die Wicklungen C1 und C2 des
Relais C liegen sodann in Reihe miteinander und mit dem Widerstand R, zwischen den Polen der no
Batterie, und da die Wicklungen in entgegengesetztem Sinne gewickelt sind und eine gleiche
Windungszahl haben, fällt das Relais C ab, jedoch mit Verzögerung, infolge des Vorhandenseins der
kurzgeschlossenen Wicklung. Es ist aber nicht möglich, daß der Ausgang von einem anderen
Wähler belegt wird, bevor das Relais C abgefallen ist. da in diesem Stadium der Markierkontakt eine
Spannung von —6,8VoIt gegenüber Erde aufweist,
und der Ausgang daher noch immer als besetzt iao markiert ist.
Es hat sich in der Praxis als möglich erwiesen, einen mit einer Geschwindigkeit von 350 Schritten
je Sekunde laufenden Wähler auf völlig betriebssichere Weise mittels der beschriebenen Schaltung ia5
zu steuern.
Die Schaltung kann im Rahmen der Erfindung auf verschiedene Weise geändert werden.
So ist es z. B. nicht erforderlich, einen Spannungsteiler R1, R2 zu verwenden. Der Punkt P
kann auch direkt mit einer Anzapfung der Batterie verbunden werden. Auch kann an Stelle der beschriebenen,
mit den Markierkontakten verbundenen Ausgangsschaltungen jede beliebige, dazu geeignete
Schaltung Anwendung finden.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung für selbsttätige Fernmeldesysteme, z. B. Telephoniesysteme, zur Belegung einer Apparatur und zur Prüfung der Spannung an einem dieser Apparatur zugeordneten Markierpunkt, der über einen Widerstand mit einem ersten Speisepunkt verbunden ist und gleichzeitig für mehrerePrüfvorrichtungen zugänglich ist, mit Hilfe eines Prüf relais, dessen Wicklung während der Prüfung zwischen dem Markierpunkt und einem zweiten 'Speisepunkt liegt, und ein Kontakt des Prüfrelais bei seinem Ansprechen eine solche Änderung des Prüfkreises bewirkt, daß es in einem über den Markierpunkt verlaufenden Kreis gehalten bleibt und der Markierpunkt eine Spannung erhält," bei der ein Prüfrelais einer zweiten Prüfvorrichtung, die nach dem Ansprechen des Prüfrelais in der ersten Prüfvorrichtung mit dem Markierpunkt verbunden wird, nicht ansprechen kann, dadurch gekennzeichnet, daß im erregten Zustand des Prüfrelais (T) das von dem Markierpunkt (m) abgekehrte Wicklungsende mit einem dritten Speisepunkt (Erde) verbunden ist, und daß das Potential des zweiten Speisepunktes (P) zwisehen den Potentialen des ersten (Batterie) und des dritten Speisepunktes liegt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im erregten Zustand des Relais (T) das Potential des Markierpunktes (m) zwischen den Potentialen des zweiten und des dritten Speisepunktes liegt, und im nicht erregten Zustand ein Gleichrichter mit der Wicklung des Relais in Reihe geschaltet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter zwischen der Wicklung des Relais und dem zweiten Speisepunkt liegt und daß ein Wirkkontakt des Relais zwischen dem dritten Speisepunkt und der Wicklung des Relais liegt.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenO 5221 7.
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