DE8436215U1 - Rohrverbindung - Google Patents
RohrverbindungInfo
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- DE8436215U1 DE8436215U1 DE19848436215 DE8436215U DE8436215U1 DE 8436215 U1 DE8436215 U1 DE 8436215U1 DE 19848436215 DE19848436215 DE 19848436215 DE 8436215 U DE8436215 U DE 8436215U DE 8436215 U1 DE8436215 U1 DE 8436215U1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on, or into, one of the joint parts
- F16L19/02—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
- F16L19/0212—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means
- F16L19/0218—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means comprising only sealing rings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/02—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
- F16L21/04—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings in which sealing rings are compressed by axially-movable members
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L23/02—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung zwischen zwei stumpf miteinander zu verbindenden Rohrenden, auf die jeweils ein
Flansch, zumindest ein Klemmelement und ein Kammerteil lose aufgeschoben sind, die durch eine Verschraubung gegeneinander
verspannbar sind, v/obei eine aus einem Elastomer-Ring mit lose
eingebettetem Innenring bestehende Dichtung den Verbindungsstoß umschließt und mit ihren beiden axialen Enden jeweils in eine
Dichtungskammer der beiden Kammerteile ragt, während Flansch und Kammerteil zwischen sich jeweils eine Klemmkammer bilden,
in die das Klemmelement eintaucht, das sich mit einem radial innenliegenden Klemmrand auf dem Rohrende abstützt, hinsichtlich
eines radial außenliegenden Klemmrandes von einer Klemmfläche
der Klemmkammer übergriffen wird und in axialer Richtung so aus der Klemmkammer herausragt, daß eine das Klemmelement
beaufschlagende axiale Druckkraft zu einer Vergrößerung
des Außendurchmessers und zu einer Verkleinerung des Innendurchmessers des Klemmelementes führt.
Eine derartige Ausführungsform läßt sich der DE-OS 32 06 570
entnehmen. Hier liegen die beiden Rohrenden unmittelbar aneinander an. Der Innenring besteht aus hartem und/oder plastischem
Werkstoff und liegt bei der montierten Rohrverbindung
Theodor-Heuss-Straße 2 D-3300 Braunschweig
^Bundesrepublik Deutschland
Telefon 0531-80079
Telex 09 52 620 gramm d
Telegrammadresse Patent Braunschweig
!unmittelbar über dem Verbindungsstoß. Dabei kann der Innenring
j z.B. aus Metall bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage dieser
Rohrverbindung zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Innenririg des Elastomer-Ringes einen inneren, ringförmigen Bund
^aufweist, der als Anschlag zwischen die beiden Rohrenden ragt.
I i
'Der ringförmige Bund des Innenringes dient somit als Anschlag für die beiden Rohrenden, so daß der Innenring auch den genauen
Sitz der Rohrverbindung garantiert.
Insbesondere bei Rohren großen Durchmessers ist es zweckmäßig, wenn sich der Innenring aus mehreren Kreissegmenten zusammensetzt.
Hierbei wird die Montage dann erleichtert, wenn der Innenring des Elastomer-Ringes einen sich radial nach außen
leicht keilförmig verbreiternden Querschnitt aufweist und in eine seinem Querschnitt angepaßte Ringnut des Elastomer-Ringes
lose eingreift. Der in einzelne Kreissegmente unterteilte Innenring läßt sich preiswerter herstellen. Um beim Einsetzen der
einzelnen Segmente ein Herausfallen aus dem Elastomer-Ring zu verhindern, weist die zur Aufnahme des Innenringes vorgesehene
Ringnut des Elastomer-Ringes einen leicht hinterschnittenen
Querschnitt auf, so daß sich die Kreissegmente in die Nut eindrücken
und allein aufgrund der Elastizität des Elastomers fixieren lassen.
Der ringförmige Bund des Innenringes dient überdies als Übergangshilfe
zwischen den beiden miteinander zu verbindenden Rohr- ; enden und minimiert somit die Strömungsverluste. '
Ein aus einzelnen Kreissegmenten bestehender Innenring ist
auch dann vorteilhaft, wenn Rohre mit speziell ausgebildeten j
Rohrenden miteinander verbunden werden sollen, bei denen die j Rohrenden z.B. wulstartig oder aber im Umfang leicht gewölbt ;
oder gebördelt ausgebildet sind. Das gilt auch für innenbeschichtete
Rohre, deren innere Schicht nach äuiien um das Rohrende ;
herum bis auf einen streifenförmigen Bereich des Außenmantels j
gezogen ist. Hier würden sich Innenringe, deren lichter Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser der miteinander zu verbindenden Rohre entspricht, nur schwer oder gar nicht aufziehen ;
lassen. !
iBesteht die Gefahr einer Beschädigung der Rohrenden, kann ein
Innenring aus vorzugsweise Polytetrafluoräthylen Verwendung fin-
;den. Hier führt der ringförmige Bund des Innenringes zu einem !Art Polster zwischen den beiden Rohrenden, die - bei Verwendung
von emaillierten Rohren - im Stirnbereich z.B. mit einer Emailleschicht
versehen sein können. Dieser Schutz ist wichtig, da je .nach Auswölbung der in der Rohrverbindung verwendeten Klemn;-
!elemente beim Anziehen der Rohrverbindung Axialkräfte auftreten können, die die beiden Rohrenden gegeneinanderdrücken.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform kann der Innenring mit je
einer beidseitig vom ringförmigen Bund angeordneten ringförmigen Lippe den Elastomer-Ring untergreifen, wobei die Dicke der ringförmigen
Lippe vorzugsweise etwa 0s5 mm beträgt. Diese beiden
■dünnen Lippen decken somit die Innenfläche des Elastomers ab, .so daß das Elastomer gegenüber dem durch die Rohre strömenden
Medium abgedeckt ist.
I Bei allen Ausführungsförmen liegt der Innenring jeweils lose in
!der Ringnut des Elastomer-Ringes, so daß der Arbeitsdruck des
,Mediums die Abdichtwirkung des E]cstomer-Ringes verstärkt.
in der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Äusführungsformen
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 im Längsschnitt eine Rohrverbindung vor ihrer Montage;
Figur 2 in vergrößertem Haßstab zwei Schnitte durch eine
Dichtung;
Figur 3 in Draufsicht und in einem Schnitt in einer abgewandelten Ausführungsform einen Innenring für
eine Dichtung und
Figur 4 einen abgewandelten Innenring in einem Schnitt gefn.
Figur 4 einen abgewandelten Innenring in einem Schnitt gefn.
Figur 3.
Zur Herstellung einer Rohrverbindung gemäß Figur 1 werden auf zwei stumpf miteinander zu verbindende Rohrenden 1,2 jeweils zuerst ein Flansch 3, ein Klemmelement 4, ein Kammerteil 5 sowie für beide Rohrenden 1,2 gemeinsam eine Dichtung 6 aufgeschoben» Jedes Kammerteil 5 weist eine zum Flansch 3 hin offene» kreisringförmige Klemmkammer 7 auf, in die das Klemmelement 4 eingeschoben wird. Letzteres besteht aus einer konvex ausgebildeten Scheibe, die sich mit einem radial innenliegenden Klemmrand 4a auf dem Rohrende 1 bzw. 2 abstützt und hinsichtlich ihres radial außenliegenden Klemmrandes 4b von einer ringförmigen Klemmfläche 7a der Klemmkammer 7 übergriffen wird. In entlastetem Zustand ragt das Klemmelement 4 über die Stirnfläche des zugeordneten Kaifmierteil s 5 hinaus. Die Ausbildung der Klemmelemente 4 ist dabei so gewählt, daß eine die Klemmelemente in axialer Richtung gegen die Rückseite der zugeordneten Klemmkammer 7 drückende Kraft zu einer Vergrößerung des Außendurchmessers und gleichzeitig zu einer Verkleinerung des Innendurchmessers des Klemmelementes führt. Das Kammerteil 5 ist mit einer jeweils zum Ver-, bindungsstoß 8 hin offenen Dichtungskammer 9 versehen, die konus- ;förmig ausgebildet ist, sich also in Richtung auf den benachbarten Flansch 3 verjüngt.
Zur Herstellung einer Rohrverbindung gemäß Figur 1 werden auf zwei stumpf miteinander zu verbindende Rohrenden 1,2 jeweils zuerst ein Flansch 3, ein Klemmelement 4, ein Kammerteil 5 sowie für beide Rohrenden 1,2 gemeinsam eine Dichtung 6 aufgeschoben» Jedes Kammerteil 5 weist eine zum Flansch 3 hin offene» kreisringförmige Klemmkammer 7 auf, in die das Klemmelement 4 eingeschoben wird. Letzteres besteht aus einer konvex ausgebildeten Scheibe, die sich mit einem radial innenliegenden Klemmrand 4a auf dem Rohrende 1 bzw. 2 abstützt und hinsichtlich ihres radial außenliegenden Klemmrandes 4b von einer ringförmigen Klemmfläche 7a der Klemmkammer 7 übergriffen wird. In entlastetem Zustand ragt das Klemmelement 4 über die Stirnfläche des zugeordneten Kaifmierteil s 5 hinaus. Die Ausbildung der Klemmelemente 4 ist dabei so gewählt, daß eine die Klemmelemente in axialer Richtung gegen die Rückseite der zugeordneten Klemmkammer 7 drückende Kraft zu einer Vergrößerung des Außendurchmessers und gleichzeitig zu einer Verkleinerung des Innendurchmessers des Klemmelementes führt. Das Kammerteil 5 ist mit einer jeweils zum Ver-, bindungsstoß 8 hin offenen Dichtungskammer 9 versehen, die konus- ;förmig ausgebildet ist, sich also in Richtung auf den benachbarten Flansch 3 verjüngt.
Der Verbindungsstoß 8 wird von der genannten Dichtung umschlos- ;
sen, die aus einem Elastomer-Ring 6 besteht, der eine nach innen;
offene Ringnut 6a aufweist, in die lose ein Innenring 10 eingebettet
ist. Die Außenkontur der Elastomer-Formdichtung entspricht
etwa der der beiden Dichtungskammern 9 in den Kammerteilen 5, weist jedoch ein Obermaß auf, so daß ein Gegeneinanderdrücken
der beiden Kammerteile 5 die Dichtung mit einem Druck beaufschlagt, der axial und radial nach innen gerichtet ist.
Die Verspannung erfolgt über vier gleichmäßig am Flanschumfang
verteilt angeordnete Schraubbolzen 11, die durch die Flansche
sowie die Kammerteile 5 hindurchgssteckt sind.
Gemäß den Figuren 1 bis 3 weist der Innenring 10 der Dichtung einen inneren ringförmigen Bund 10a auf, der als Anschlag zwischen
die beiden Rohrenden 1,2 ragt. Gemäß Figur 2 weist der Innenring 10 einen sich radial nach außen leicht keilförmig verbreiternden
Querschnitt auf und greift in d-'e seinem Querschnitt
angepaßte Ringnut 6a des Elastomer-Ringes 6 lose ein. Die Keilschräge ist durch den Winkel C^- gekennzeiehret.
Der Schnitt A-A in Figur 2 läßt erkennen, düß sich der Innenring
10 aus drei Kreissegmenten 10',1O11 und 10''" zusammensetzt,
die sich jeweils über 120 Umfangsgrad erstrecken.
Der in Figur 3 dargestellte Innenring 10 untergreift mit je einer beidseitig vom ringförmigen Bund 10a angeordneten ringförmigen
Lippe 10b den Elastomer-Ring 6. Die Dicke d der ringförmigen
Lippe 10b beträgt etwa 0,5 mm. Bei der in Figur 4 dargestellten
Ausführungsform sind die beiden Lippen 10b etwas breiter ausgeführt
und gehen jeweils in einen abgebogenen Rand R über', mit
dem sie den Elastomer-Ring 6 beidseitig Umgreifen. Dadurch ergibt
sich eine zusätzliche Abstützung an den mit entsprechenden Radien versehenen Stirnflächen des Elastomer-Ringes, so daß auch
Formringe geringerer Shore-Härte eingesetzt werden können, die dadurch montagefreundlich und preiswert sind.
Claims (1)
- Rohrverbindung zwischen zwei stumpf miteinander zu verbindenden Rohrenden (1,2), auf die jeweils ein Flansch (3), zumindest ein Klemmelement (4) und ein Kammerteil (5) lose aufgeschoben sinJ, die durch eine Verschraubung (11;21,22, 23) gegeneinander verspannbar sind, wobei eine aus einem Elastomer-Ring (6) mit lose eingebettetem Innenring (10) bestehende Dichtung den Verbindungsstoß (8) umschließt und mit ihren beiden axialen Enden jeweils in eine Dichtungskammer (9) der beiden Kammerteile (5) ragt, während Flansch (3) und Kammerteil (5) zwischen sich jeweils eine Klemmkammer (7) bilden, in die das Klemmelement (4) eintaucht, das sich mit einem radial innenliegenden Klemmrand (4a) auf dem Rohrende (1,2) abstützt, hinsichtlich eines radial außenliegenden Klemmrandes (4b) von einer Klemmfläche (7a) der Klemmkammer (7) übergriffen wird und in axialer Richtung so aus der Klemmkammer (7) herausragt, daß eine das Klemmelement beaufschlagende axiale Druckkraft zu einer Vergrößerung des Außendurchmessers und zu einer Verkleinerung des Innendurchmessers des Klemmelementes führt, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (10) des Elastomer-Ringes (6) einen inneren, ringförmigen Bund (10a) aufweist, der als Anschlag zwischen die beiden Rohrenden (1,2) ragt.Theodor-Höuss-Sträße 2 D-3300 BraunschweigBundesrepublik DeutschlandTetefon 0531-80079Telex 09 52 620 gramm dTelegrammadresse Patent BraunschweigRohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (10) des Elastomer-Ringes (6) einen sich radial nach außen leicht keilförmig verbreiternden Querschnitt aufweist und in eine seinem Querschnitt angepaßte Ringnut (6a) des Elastomer-Ringes (6) lose eingreift.Rohrverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Innenring (10) aus mehreren Kreissegmenten (10', 10' ' ,10' ' ' ) zusammensetzt.4. Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (10) aus Metall besteht.5. Rohrverbindung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (10) mit je einer beidseitig vom ring-; förmigen Bund (10a) angeordneten ringförmigen Lippe (10b) den : Elastomer-Ring (6) untergreift.6. Rohrverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der ringförmigen Lippe (10b) etwa 0,5 mm beträgt.7. Rohrverbindung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (10) aus Polytetraf1uoräthylen besteht.8. Rohrverbindung nach Anspruch 5, β oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Lippen (10b) den Elastomer-Ping (6) beidseitig mit je einem abgebogenen Rand (R) umgreifen.»ntanwa'l te
G n/a mm + Li
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1985
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