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DE843568C - Mehrpoliger elektrischer Drehschalter, insbesondere Sterndreieckschalter - Google Patents

Mehrpoliger elektrischer Drehschalter, insbesondere Sterndreieckschalter

Info

Publication number
DE843568C
DE843568C DEP1458A DEP0001458A DE843568C DE 843568 C DE843568 C DE 843568C DE P1458 A DEP1458 A DE P1458A DE P0001458 A DEP0001458 A DE P0001458A DE 843568 C DE843568 C DE 843568C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
sleeves
rods
electrical
contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP1458A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Aligse über Lehrte Prütz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAERKISCHE ELEKTRO IND ADOLF V
Original Assignee
MAERKISCHE ELEKTRO IND ADOLF V
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAERKISCHE ELEKTRO IND ADOLF V filed Critical MAERKISCHE ELEKTRO IND ADOLF V
Priority to DEP1458A priority Critical patent/DE843568C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE843568C publication Critical patent/DE843568C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/46Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having three operative positions, e.g. off/star/delta

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Mehrpoliger elektrischer Drehschalter, insbesondere Sterndreieckschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrpoligen elektrischen Drehschalter, insbesondere Sterndreieckschalter, bei dem zwei Reihen von ortsfesten Kontakten auf entgegengesetzten Seiten einer parallel zur ',#',clialtergrundfläclie angeordneten Isolierstoffwalze liegen. Bei bekannten Schaltern dieser Art sind die Lagerböcke der Schalterwelle sowie die ortsfesten Kontakte und ihre Anschlußklemmen an einem Isolierstoffsockel befestigt. Der Sockel bildet den Grundkörper des Schalters, der alle elektrischen und mechanischen .Teile trägt und auch zur Befestigung des Schalters in einem Gehäuse, an einer Schalttafel od. dgl. dient.
  • Demgegenüber liegt die Erfindung im wesentlichen darin, daß die ortsfesten Kontakte und ihre Anschlußklemmen an zwei parallel zur Schaltwalze verlaufenden Stangen befestigt sind, welche die beiden an- den Stirnenden der Schaltwalze liegenden Lagerböcke der Schalterwelle zu einem Rahmen verbinden. Dieser Rahmen bildet das Gerüst des Schalters, das alle elektrischen und mechanischen Teile trägt und das gleichzeitig auch zur Befestigung des Schaltars in seinem Gehäuse od. dgl. dient, weshalb der Rahmen mit Befestigungsfüßen versehen ist. Bei der neuen Ausbildung des Schalters fällt der bisher verwendete Grundkörper oder Sockel aus Isolierstoff fort. Das bedeutet nicht nur eine insbesondere bei Schaltern von großer Grundfläche bemerkenswerte Verbilligung sowie eine Verringerung des Gewichts des Schalters, sondern außerdem eine wesentliche Verkleinerung der Bauhöhe des Schalters. Aus diesem Grunde kann der zu seiner Aufnahme dienende Schalterkasten ebenfalls eine kleinere Höhe haben, wodurch auch hier an Baustoff gespart werden kann. Ein weiterer bemerkenswerter Vorteil besteht darin, daß das aus den beiden Lagerböcken und den sie verbindenden Stangen bestehende Gerüst deshalb, weil es aus Metall gefertigt sein kann, bruchsicher ist. Damit ist die bisher insbesondere bei großer Schaltergrundfläche bestehende Gefahr, daß der Schalter durch Bruch des Isolierstoffsockels in seiner Funktion gestört und unbrauchbar wird, beseitigt. Der neue sockellose Drehschalter stellt mithin in mehrfacher Hinsicht einen wesentlichen Fortschritt dar.
  • Die ortsfesten Kontakte und ihre Anschlußklemmen sind ein den metallischen Stangen unter Zwischenschaltung von Büchsen, Hülsen oder Rohren aus Isolierstoff befestigt. Die Befestigung kann mit Hilfe von Schrauben geschehen, welche die Kontakte und die Körper der Anschlußklemmen mit den Isolierstoffbuchsen oder Hülsen verklemmen und gleichzeitig die längs geteilten Hülsen oder Büchsen auf den Stangen festklemmen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt Fig. i einen Sterndreieckschalter in Draufsicht mit teilweisen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2, Fig. 2 einen Querschnitt nach der gebrochenen Linie B-B in Fig. i, Fig. 3 bis 6 verschiedene Einzelheiten in schaubildlichen Ansichten.
  • Eine unrunde, vorzugsweise vierkantige Schalterwelle i ist in zwei an den Stirnenden des Schalters vorgesehenen Böcken 2 gelagert. Diese Böcke bestehen je aus einer senkrechten Blechplatte, die in der Draufsicht U-förmig gebogen ist und an den Unterkanten ihrer Schenkel 3 je einen von einem abgewinkelten Lappen gebildeten Fuß 4 aufweist. Die beiden Lagerböcke 2 sind auf beiden Seiten der Schalterwelle i durch zwei unrunde, vorzugsweise vierkantige Metallstangen 5 verbunden, die auf entgegengesetzten Seiten der Welle parallel zu dieser angeordnet und mit ihren Enden <in den Schenkeln 3 der die Lagerböcke 2 bildenden Metallplatten mittels der Schrauben 35 angeschraubt sind. Infolgedessen bilden die Lagerböcke finit den beiden Verbindungsstangen einen starren Rahmen. An seinem Mittelteil weist jeder Bock 2 eine abwärts gerichtete Verlängerung 6 auf, die zunächst etwas nach außen verkröpft und dann einwärts abgewinkelt ist. Die Verlängerung 6 dient beim vorderen Lagerbock als Träger für Teile eines Rastengesperres, während sie am hinteren unbenutzt bleibt. Sie ist nur deshalb an beiden Böcken vorhanden, weil zur Vereinfachung der Fabrikation vorn und hinten ein Lagerbock gleicher Ausführung angeordnet ist. Das Gesperre besteht aus einer an der Innenseite des vorderen Lagerbockes auf der Welle i undrehbar sitzenden Rastenscheibe 7 und zwei von entgegengesetzten Seiten her darin eingreifenden Rollenpaaren 8, die an zwei aufrechten Hebeln 9 sitzen. Diese Hebel 9 sind mit ihren unteren Enden in Schlitzen der Verlängerung 6 des vorderen Böckes schwenkbar gelagert und stehen unter Wirkung von an diesen Verlängerungen befestigten Federn, welche die Rollen 8 der Rastenscheibe 7 im Eingriff halten.
  • Auf der Welle i.sitzt zwischen der Rastenscheibe 7 und dem hinteren Lagerbock 2 undrehbar eine Isolierstoffschaltwalze, die aus mehreren als Kontaktträger dienenden Abschnitten io und zwei Endteilen ii besteht. Die Walzenabschnitte io sind voneinander und von den Endteilen durch zwischengeschaltete Flanschringe 12 getrennt und weisen an ihrem Mantel flache Längsnuten zur Aufnahme von Kontaktstücken 13 auf. Diese Stücke bilden Teile von Kontaktbrücken, die so angeordnet sind, daß sie entsprechend der auszuführenden Schaltung eine Verbindung von daran zur Anlage kommenden ortsfesten Kontakten in Längs- und/oder Querrichtung der Schaltwalze bewirken können. Diese ortsfesten Kontakte sind in zwei Reihen auf entgegengesetzten Seiten der Schaltwalze angeordnet und zusammen mit den zugehörigen Anschlußklemmen für die Zu- und Ableitungen an den beiden die Lagerböcke verbindenden Stangen 5 isoliert befestigt.
  • Im Beispiel bestehen die ortsfesten Kontakte je aus einer U-förmig gebogenen Blattfeder 14, 15 (Fig. 5), deren der Schaltwalze zugekehrter längerer Schenkel am freien Ende eine Metallanhäufung in Form eines angenieteten halbzylindrischen Metallkörpers 17 aufweist, während ihr der `'Falze abgekehrter kürzerer Schenkel zwei übereinanderliegende Befestigungslöcher 16 aufweist. Die Anschlußklemmen bestehen je aus einem die Kontaktfeder 14, 15 umgreifenden U-förmigen Bügel 18, 19 (Fig. 4) aus kräftigem Blech oder Bandmetall, dessen der Schaltwalze abgekehrter längerer Schenkel 18 zunächst senkrecht verläuft und dann schräg nach der Schaltwalze hin abgebogen ist. Der senkrechte Teil des Schenkels 18 enthält zwei übereinanderliegende Befestigungslöcher 20, während der abgebogene Endteil mit einer durch einen kleinen Halsansatz verlängerten Gewindebohrung 21 versehen ist. In dieser Bohrung sitzt eine Schraube 22 mit breitem Kopf, die dazu bestimmt ist, ein Leitungsende zwischen dem Schraubenkopf und dem Ende des Bügelschenkels 18 einzuklemmen. Der der Schaltwalze zugekehrte kürzere Schenkel i9 des die Klemme bildenden Metallbügels ist etwas gegen die Schaltwalze hin geneigt. Er dient als Anschlag für den mit den Kontaktbüchsen der Walze zusammenwirkenden Schenkel 15 der Kontaktfeder, so daß diese, obwohl sie Vorspannung hat, nur an den etwas vorspringenden Kontaktstücken 13 zur Anlage kommt, aber beim Drehen der Schaltwalze nicht an deren kontaktfreien Flächen schleift.
  • Die Kontakte und ihre Anschlußklemmen sind an den die Lagerböcke 2 verbindenden Metallstangen 5 unter Zwischenschaltung von Büchsen aus Isolierstoff, insbesondere Isolierpreßstoff, befestigt. Für jeden Kontakt samt Anschlußklemme ist im Beispiel eine eigene Isolierstoffbüchse 23 (Fig. 3) vorgesehen, die längs geteilt ist und deren Hälften von entgegengesetzten Seiten her auf eine Stange 5 gesteckt sind. Die Büchse ist nicht nur innen, sondern auch außen vierkantig und an beiden Längsseiten je mit einer senkrechten Nut 24, 25 versehen. Die U-förmige Kontaktfeder 14, 15 und der sie umgreifende U-förmige Bügel 18; i9 der Anschlußklemme sind von unten her auf die Büchse 23 aufgestreift, wobei die Schenkel 14 und 18 von Feder und Klemmenbügel in die der Schaltwalze abgekehrte Nut 2.1 eingreifen. Durch die Löcher 16, 2o der beiden Schenkel 14, 18 greifen zwei Schrauben 26 hindurch, von denen eine über, die andere unter der Büchse 23 liegt, und diese beiden Schrauben sind in Gewindebohrungen 27 einer Blechlasche 28 (Fig. 6) eingezogen, die in der der Schaltwalze zugekehrten Nut 25 der Isolierstoffbüchse 23 eingesetzt ist. Durch festes Anziehen der beiden Schrauben 26 sind Kontaktfeder 14, 15 und Klemmenbügel i8,io mit der Isolierstoffbüchse 23 verklemmt, während gleichzeitig die Büchse auf der Stange 5 festgeklemmt ist. Auf diese Weise sind Kontakt und Klemme an der Stange unverrückbar gehalten, wobei sie durch die Isolierstoffbüchse gegen die metallische Stange isoliert sind. Mit der oberen Schraube 26 kann an jeder Schlußkleinme ein kleines Bezeichnungsschildchen 29 befestigt werden, indem das Schildchen mit einem abgewinkelten, geschlitzten Lappen unter den Kopf der Schraube eingeklemmt wird. Die Blechlaschen 28 können zweckmäßig durch Aufbiegen ihrer Längsränder versteift sein.
  • Bei der beschriebenen Ausbildung werden alle elektrischen und mechanischen Teile des Schalters von dem aus den Lagerböcken 2 und den sie verbindenden Stangen 5 gebildeten Metallrahmen getragen. Die sonst übliche Anwendung eines Isolierstoffsockels zur Befestigung der Lagerböcke und der Kontakte und Anschlußklemmen erübrigt sich deshalb. Der Schalter kann mithin ohne Zuhilfenahme eines besonderen Isolierstoffsockels in ein Gehäuse, z. B. in clen in der Zeichnung veranschaulichten rechteckigen Kasten 3o mit abnehmbarem Deckel 31, eingebaut werden, wobei der Kasten vorzugsweise aus Isolierpreßstoff besteht, gewünschtenfalls aber auch in Metall ausgeführt sein kann. Der Schalter wird im Kasten so angeordnet, daß er mit den an den Lagerböcken 2 vorgesehenen vier Füßen 4 auf vier Vorsprüngen 32@ (les Kastenbodens ruht und daran mit Hilfe von Schrauben 33 gehalten ist, die durch Löcher, und zwar vorzugsweise Langlöcher, der Füße 4 hindurch in Gewindebohrungen oder eingebettete metallische Gewin(lebüchsen der Bodenvorsprünge 32 eingeschraubt sind. Die vordere Stirnwand des Kastens 3o enthält ein Loch zum Durchtritt des vorderen Endes der Schalterwelle i. Auf diesem Wellenende ist ein (las Loch in der Stirnwand abschließender hebelförmiger Handgriff 34 aus Isolierstoff abnehmbar befestigt. Die Längswände des Kastens 3o können in bekannter Weise mit durch Herausbrechen von dünnen Wandungsteilen freilegbaren Leitungseinführungsö ffnungen versehen sein. Gewünschtenfalls kann der Schalterkasten wasserdicht ausgeführt werden.
  • Im Rahmen der Erfindung sind mancherlei Abänderungen des dargestellten Beispiels sowie andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. So könnten an Stelle der kurzen Einzelbüchsen 23 längere, nämlich über zwei oder mehr Klemmen und Kontakte sich erstreckende Büchsen oder Hülsen aus Isolierstoff angeordnet sein, oder jede Stange 5 könnte eine über die ganze Kontakt- und Klemmenreihe durchlaufende Hülse bzw. ein durchlaufendes Isolierrohr tragen. Die längeren oder durchlaufenden Hülsen oder Rohre können wie die gezeichneten Einzelbüchsen 23 längs geteilt und mit senkrechten Nuten 24, 25 zum Eingriff der Kontaktfeder- und Klemmenbügelschenkel 14, 18 und der Schraublaschen 28 versehen sein. Die Isolierstoffbüchsen oder -hülsen könnten außen statt eckig auch im wesentlichen rund gestaltet und seitlich abgeflacht oder mit senkrechten Nuten versehen sein. Statt in einem eigenen Kasten könnte der Schalter auch in einem gleichzeitig Sicherungen u. dgl. aufnehmenden Schalf-und Sicherungskasten oder an einer Schalttafel od. dgl. befestigt werden. Im letzteren Fall kann er durch eine Barübergestülpte Kappe abgedeckt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. :Mehrpoliger elektrischer Drehschalter, insbesondere Sterndreieckschalter, bei dem zwei Reihen von ortsfesten Kontakten @ auf entgegengesetzten Seiten einer parallel zur Schaltergrundfläche angeordneten Isolierstoffschaltwalze liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Kontakte (i4, 15) und ihre Anschlußklemmen (i8, i9) an zwei parallel zur Schaltwalze (1o, 12) verlaufenden Stangen (5) befestigt sind, welche die beiden an den Stirnenden der Walze liegenden Lagerböcke (2) der Schalterwelle (i) zu einem das Gerüst des Schalters bildenden Rahmen verbinden.
  2. 2. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter mit am Rahmen (2, 5) vorgesehenen Füßen (4) an inneren Vorsprüngen (32) eines Schaltergehäuses od. dgl. (30, 31) befestigt ist.
  3. 3. Elektrischer Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (i4, 15) und ihre Anschlußklemmen (i8, i9) an den metallischen Stangen (5) unter Zwischenschaltung von Büchsen, Hülsen oder Rohren (23) aus Isolierstoff befestigt sind.
  4. 4. Elektrischer Schalter nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß U-förmige Kontaktfedern (i4, 15) und sie umfassende, als Anschltfßklemmen ausgebildete U-förmige Metallbügel (i8, i9) die längs geteilten Isolierstoffbüchsen oder -hülsen (23) umgreifen und mit zwei über und unter einer Stange (5) liegenden Schrauben (26), die durch Löcher der der Schaltwalze abgekehrten Schenkel (i4 und 18) der Kontaktfedern und Bügel hindurch in Gewindelöcher einer gegenüberliegenden Lasche (26) eingreifen, mit der Büchse oder Hülse (23) verklemmt sind unter gleichzeitigem Festklemmen der letzteren auf der Stange (5).
  5. 5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffbüchsen, -hülsen oder -rohre (5) an ihren Längsseiten mit senkrechten Nuten (24, 25) zum Eingriff der Schenkel (i4, 18) der Kontakte und Klemmenbügel und der Laschen (28) versehen sind.
  6. 6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (5) und die sie aufnehmenden Höhlungen der Büchsen, Hülsen oder Rohre (23) unrund, insbesondere vierkantig sind.
  7. 7. Elektrischer Schalter nach Anspruch z und 2, .dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (z) aus U-förmig gebogenen Blechplatten b:steh,2n, deren Schenkel oder Seitenteile (3) zur Befestigung der Stangen (5) dienen und durch untere Randlappen gebildete Füße (:1) zur Befestigung des Schalters in einem Geltälzse od. dgl. haben.
DEP1458A 1948-10-02 1948-10-02 Mehrpoliger elektrischer Drehschalter, insbesondere Sterndreieckschalter Expired DE843568C (de)

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DE843568C true DE843568C (de) 1952-07-10

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ID=7357268

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DE (1) DE843568C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2944644A1 (fr) * 2009-04-15 2010-10-22 Amphenol Air Lb Appareil electrique interrupteur et appareillage electrique d'interruption.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2944644A1 (fr) * 2009-04-15 2010-10-22 Amphenol Air Lb Appareil electrique interrupteur et appareillage electrique d'interruption.

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