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DE842908C - Tintenleiter fuer Fuellhalter - Google Patents

Tintenleiter fuer Fuellhalter

Info

Publication number
DE842908C
DE842908C DEG4959A DEG0004959A DE842908C DE 842908 C DE842908 C DE 842908C DE G4959 A DEG4959 A DE G4959A DE G0004959 A DEG0004959 A DE G0004959A DE 842908 C DE842908 C DE 842908C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ink
channel
tongue
cross
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG4959A
Other languages
English (en)
Inventor
Leopold Quinkenstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GREIF WERKE VORM DEUTSCHE BUER
Original Assignee
GREIF WERKE VORM DEUTSCHE BUER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GREIF WERKE VORM DEUTSCHE BUER filed Critical GREIF WERKE VORM DEUTSCHE BUER
Priority to DEG4959A priority Critical patent/DE842908C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE842908C publication Critical patent/DE842908C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Tintenleiter für Füllhalter Die Erfindung betrifft einen Tintenleiter für Füllfederhalter, bei welchem die im Vorratsbehälter eingeschlossene Tinte der Federspitze über einen in den Rücken des Tintenleiters eingefrästen Tintenkanal zugeführt wird, der von der Feder überdeckt und am Boden mit Kapillarrillen versehen ist und zugleich als Kanal für den Luftausgleich dient.
  • Der genau bemessene und bei den bekannten Ausführungen unveränderliche Querschnitt dieses Tintenkanals bestimmt weitgehend die Zuflußmenge der Tinte zur Federspitze und damit die Fettigkeit der Schrift, die vom völligen Versagen des Tintenzuflusses bis zum Klecksen des Halters bei überstarkem Zufluß führen kann, ohne daß der Benutzer des Füllhalters einen Einfloß hierauf ausüben kann. Breite Federspitzen fordern zufolge der kräftigen Schriftstärken einen stärkeren Tintenzufluß als feine Spitzen, schnelle, druckstarke Schreibweise einen kräftigeren Zustrom als langsame, druckschwache Schreibweise. Ein Benutzer des Füllhalters wünscht fette und volle Schriftzüge, während der andere feine Linien vorzieht. Entgegen dieser wünschbaren Regulierbarkeit des Tintenzuflusses wird derselbe willkürlich und sehr oft entgegengesetzt zur Wünschbarkeit durch verschiedene Einflüsse verändert: Einmal führt die erreichbare Genauigkeit bei der Herstellung des Tintenkanals schon zu innerhalb der zugelassenen Maßgrenzen unkontrollierten Schwankungen des Querschnittes und damit des Zuflusses. Einen gleich unliebsamen Einfloß übt die sehr verschiedene Elastizität und Spreizfähigkeit der Federschenkel aus. Die Fließbarkeit der verschiedenen Schreibtinten ist unterschiedlich, ein beim Füllen mit der Tinte eingesogener Fremdkörper kann den Kanal verstopfen, utid nicht zuletzt wird insbesondere bei annähernd leergeschriebenen Haltern durch die Ausdehnung der im Behälter eingesch'lo$senen Luft infolge der verschieden starken Handwärme oder Wechsels vom Kalten ins Warme der Tintenfluß stark beschleunigt.
  • Diese den bekannten Ausführungen anhaftenden Nachteile werden erfindungsgemäß aufgehoben, indem vorgeschlagen wird, den Durchflußquerschnitt des in an sich bekannter Weise auf der Rückseite des Tintenleiters befindlichen, von der Schreibfeder überdeckten und dieselbe unmittelbar speisenden, mit- Kapillarrillen versehenen und gleichzeitig als Kanal für den Luftausgleich dienenden Tintenkanals regelbar veränderlich einzurichten, so daß der Tintenzustrom zur Federspitze den jeweiligen physikalischen Verhältnissen und den Wünschen des Benutzers nach dessen Rclieben angepaßt werden kann. Die Veränderung des Kanalquerschnittes erfolgt dabei vorzugsweise gleichmäßig auf der gesamten Länge des Tintenkanals.
  • Es sind bereits Ausführungen von Tintenleitern bekannt, bei denen der Tintenzufluß vom Behälter zum Tintenleiter durch einen ventilartigen Verschluß abgesperrt werden kann, wobei dieses Ventil durch die aufgeschraubte Kappe b_#tätigt und beim Abschrauben der Kappe wieder geöffnet wird, um ein Herausschleudern oder Auslaufen der Tinte bei verschlossenem Halter zu verhindern. Diese bekannten Ausführungen lieben jedoch die beschriebenen Nachteile im Gebrauch des Halters nicht auf und lassen insbesondere keine regelbare Beeinflussung beim Schreiben ztt.
  • Es sind weiter Ausführungen zur Regulierung des Tintenzuflusses bei Füllhaltern vorgeschlagen worden, bei denen ventil- oder hahnartige Absperrorgane in die aus engen zylindrischen Bohrungen gebildeten Zuflußwege der Tinte vom Tintenb°hältcr zum Tintenleiter bzw. zur Schreibfeder eingebaut sind.
  • Die Wirkung derärtiger Absperrorgane ist jedoch finit Bezug auf die beabsichtigte Regulierbarkeit sehr unzureichend und mit Rücksicht auf die Gleichmäßigkeit des Tintenzufluss--s sogar äußerst nachteilig, cla einmal (las Fassungsvermögen des die Schreibfeder unmittelbar speisenden, auf der Rückseite des Tintenleiters gelegenen, von der Schreibfeder überdeckten Kanals nicht beeinflußt wird und zum andern die infolge des beim fortschreitenden Verbrauch der Tinte in) Behälter entstehenden Unterdrucks gegen den Tintenstrom eindringenden und in den engen Bohrungen fortwandernden Luftblasen, die zudem die engen Einschniirungen bei Gien Regelorganen kaum passieren können, sondern sich vielmehr dort festsetzen, den Tintenzufluß stoßartig unterbrechen oder ganz lahnilegen und auf der anderen Seite bei plötzlich herbeigeführtem Druckausgleich schwellartige Tintenstöße im Gefolge haben, die eine erhebliche Klecksgefahr bilden und die gewünschte, genaue Regulierung verhindern.
  • Diese Nachteile treten bei der in der Erfindung beschriebenen Ausführung nicht auf. Die Veränderung des Durchfliißquerschnittes erfolgt unmittelbar in dem die Schreibfeder speisendem, von dieser überdeckten Tintenkanal und ist daher von großer Wirksarükcit. Die Veränderung des Querschnittes erfolgt ohne Verzicht auf die konstruktiven_Nlerkmale des Kanals, die den reibungslosen Tintenzufluß und Luftausgleich in bekannter und bewährter Weise sichern, ohne daß Einschnürungen der Durchflußwege entstehen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt; es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch das Vorderteil eines Füllhalters mit eingebauter Feder und Tintenleiter, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie I-1 der Fig. i, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. i, Fig. 4 einen Querschnitt nach det Linie III-III der Fig. i, Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt durch das Vorderteil clcs Füllhalters, Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 5, Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 5, Fig. 8 einen Querschnitt nach (1(r Linie VI-VI der Fig. 5 und Fig.9 einen Querschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 5. w In der Ausführung nach Fig. i bis 4 ist die gemäß dem Erfindungsgedanken regelbare Veränderlichkeit des Tintenkanalquerschrtittes dadurch erreicht worden, daß auf der Rückseite des Tintenleiters i ein vom hinteren Ende zur Spitze hin immer flacher werdender, konischer Kanal 2 eingefräst ist, der von der Feder 3 überdeckt wird und in welchem eine nach vorne zu ebenso spitz zulaufende, konische Zunge 4 von gleichem Querschnitt und Profil wie der Kanal 2 in Längsrichtung verschiebbar in der Art eingelassen ist, daß sie in ihrer vorderen Stellung den Kanal 2 völlig oder fast völlig ausfüllt und versperrt und bei ihrer Rückwärtsbewegung in die hintere Lage den Kanal 2 mehr und mehr bis zum gewollten Maximum öffnet und den Tintenzustrom kontinuierlich zunehmend freigibt. Die zur Förderung der Tinte erforderlichen Kapillarrillen 5 sind auf der .Ober- oder Unterseite der Zunge 4 oder im flach zulaufenden Vorderteil der Zunge auch ganz durchgehend und weiter im Boden des konischen Känäls 2 eingefräst.
  • Diese Ausführung gewährleistet clie erfindungsgemäß vorgeschlagene regelbare Veränderlichkeit des Tintenkanalquerschnittes und damit des Tintenzuflusses und bietet ausreichende Sicherheit gegen Verstopfen durch mit der Tinte eingedrungene Fremdkörper, da diese sich infolge der ermöglichten Hitiundherbewegung der Zunge 4 nicht im Kanal 2 festsetzen können. Darüber hinaus kann durch Hinundherbewegung der Zunge die reinigende Wirkung gerade innerhalb der engen Tintenkanäle beim zeitweilig erforderlichen Ausspülen des Halters wesentlich unterstützt und verbessert werden.
  • Die Längsverstellbarkeit der Zunge 4 kann in der beschriebenen Ausführung beispielsweise wie folgt erreicht werden: Tintenleiter i und Feder 3 sind in eine Buchse 6 stramm eingezogen. Die Buchse ist im Vorderteil 7 des Füllhalters drehbar gelagert und durch aufgezogene Dichtungsringe 8 oder ähnliche Mittel innürlialb der aufuelim@ n<len Bohrung gegen das Halteiinnere abgedichtet. Mittels des Bundes 9 kann die Buchse 6 zusammen mit dem Tintenleiter gedreht werden. Die 1)relil>c@i,egting des Tintenleiters i wird auf ein Führungsteil io übertragen, welches mittels geeigneter Führungsflächen in Längsrichtung am Tintenleiter t innerlialli eines durch Anschläge begrenzten Hubes entlanggleiten kann und andererseits in ein Flachgewinde ii im hinteren Bohrungsteil des Vorderteiles 7 des Halters eingreift. Ähnlich dem Spindelmechanismus von Kolbenfüllhaltern wird in der beschriebenen Weise die Drehbewegung der Buchse 9 und des Tintenleiters i in eine Längsbewegung des Führungsteiles io übersetzt, womit die am Führungsteil io betestigte Zunge 4 bei Betätigung der drehbaren Buchse 6 die beabsichtigte, durch Anschläge begrenzte Längsbewegung im Kanal 2 ausführt.
  • Die Zunge 4 gleitet bei der beschriebenen Ausführung unmittelbar unter der abdeckenden Feder 3 entlang. In ihrer vorderen Stellung ist der Tintendurchtritt voni Kanal 2 zum Federschlitz nur durch die im Vorderteil der Zunge .4 durchgefrästen Kapillaren 5 ermöglicht.
  • Der Querschnitt von Zunge 4 und Kanal 2 ist im beschriebenen Ausführungsbeispiel halbkreisförmig. In der Ausführung nach Fig.3 bis 9 ist das zu 1# ig. i bis 4 beschriebene Konstruktionsprinzip so weit beibehalten, als zur Veränderung des Tintenkanalquerschnittes ebenfalls eine in einen konischen Kanal 2 eingelassene gleichfalls konisch zulaufende, längsverschiebbare Zunge 4 eingelassen ist. Zunge 4 und Kanal 2 haben in dieser Ausführung jedoch rechteckigen Querschnitt, und die Zunge .4 gleitet nicht unter der Feder 3, sondern am Grunde des Kanals 2 entlang. Die Zunge 4 beschreibt in dieser Ausführung neben der Längsbewegung zur Federspitze hin zugleich eine der schwachen Konizität entsprechende steigende Vertikalbewegung. Tintenleiter i und Feder 3 sind bei dieser Ausführung ebentalls stramm in eine Buchse 12 eingezogen, die hier allerdirgs fest mit dem Vorderteil 7 des Halters verschraubt ist.
  • Die Verstcllbarkeit der Zunge 4 ist in dieser Ausführung beispielsweise durch eine Zugstange 13 herbeigeführt, die unter dem Tintenleiter i dicht schließend durch die Buchse 12 hindurchgeführt ist. Am vorderen, außenliegenden Ende der Zugstange 13 ist zu deren Betätigung ein Griffstück 14 und am hinteren, innen liegenden Ende ein Mitnehmer 1,5 angebogen, der in eine entsprechende Aussparung 16 am hinteren Ende der Zunge 4 in der «'eise eingreift, daß diese bei Betätigung der Zugstange 13 in Längsrichtung innerhalb des lugrcnzten Hiebes initgc-nommen wird, ohne claß die gleichzeitige geringe Vertikalbewegung der Zunge behindert wird. Um ein Kippen und Verkanten der Zunge 4 bei ihrer Verstellung zu vermeiden, ist in diese ein Niederhalter 17 in Form eines flach gebogenen, federnden Drahtes eingelassen.
  • Die zunehmende Verengung des Tintenkanals bei vorgeschobener Zunge 4 ist bei dieser Ausführung bis zum völligen Verschluß der Tintenwege so fortgeführt, daß im hinteren Teil der Buchse 12 ein pfortenartiger Durchlaß 18 für die Zunge 4 eingearbeitet ist, der in der vorderen Anschlagstellung der Zunge 4 von dem starken hinteren Zungenende völlig verschlossen'wird.
  • Die Austührungsformen lassen sich unter Beibehaltung des ei finderischen Grundgedankens, nämlich der regelbaren Verstellbarkeit der Tintenkanalquerschnitte und damit des Tintenzuflusses zur Feder, weiter variieren und konstruktiv abwandeln. Darüber hinaus läßt sich der Grundgedanke auf alle mit tintenleiterartigen Reguliereinrichtungen versehenen Schreibgeräte für flüssige Tinten, wie Röhrenschreiber, Tintenkugelschreiber u. dgl., sinngemäß übertragen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: i. Tintenleiter für Füllhalter und verwandte Schreibgeräte mit regulierbar veränderlichem Tintenzustrom zur Schreibfeder, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt seines in an sich bekannter Weise auf seiner Rückseite befindlichen, von der Schreibfeder (3) überdeckten, dieselbe unmittelbar speisenden, mit Kapillarrillen (5) versehenen Tintenkanals (2) regulierbar veränderlich eingerichtet ist, wobei die Veränderung des Kanalquerschnittes vorzugsweise auf der gesamten Länge des Tintenkanals (2) gleichmäßig erfolgt.
  2. 2. Tintenleiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenkanal die Form eines konischen Kanals (2) oder einer konischen Bohrung aufweist, in welche eine mit Kapillarrillen (5) versehene ebenso konische Zunge (4) in Längsrichtung verschiebbar eingelassen ist.
  3. 3. Tintenleiter nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Teil einer im Vorderteil (7) des Halters fest oder drehbar eingebauten Buchse (12) ein pfortenartigei Durchlaß (18) für die Zunge (4) eingearbeitet ist, der in der vorderen Anschlagstellung der Zunge (4) von dem starken, hinteren Zungenende völlig verschließbar ist. Angezogene Druckschriften SchweizerischePatentschriften Nr. 243 121, 269 2o2; französische Patentschrift Nr. 932 369.
DEG4959A 1951-01-05 1951-01-05 Tintenleiter fuer Fuellhalter Expired DE842908C (de)

Priority Applications (1)

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DEG4959A DE842908C (de) 1951-01-05 1951-01-05 Tintenleiter fuer Fuellhalter

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DEG4959A DE842908C (de) 1951-01-05 1951-01-05 Tintenleiter fuer Fuellhalter

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DE842908C true DE842908C (de) 1952-07-03

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DEG4959A Expired DE842908C (de) 1951-01-05 1951-01-05 Tintenleiter fuer Fuellhalter

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0314893A1 (de) * 1987-10-31 1989-05-10 Montblanc-Simplo GmbH Tintenleiter für einen Füllfederhalter

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH243121A (de) * 1943-07-26 1946-06-30 Jensen Neesgaard Tage Peter Füllfederhalter.
FR932369A (fr) * 1946-08-17 1948-03-19 Stylographe
CH269202A (it) * 1947-11-22 1950-06-30 Lorenzoni Antonio Dispositivo regolatore dell'uscita dell'inchiostro nelle penne stilografiche.

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH243121A (de) * 1943-07-26 1946-06-30 Jensen Neesgaard Tage Peter Füllfederhalter.
FR932369A (fr) * 1946-08-17 1948-03-19 Stylographe
CH269202A (it) * 1947-11-22 1950-06-30 Lorenzoni Antonio Dispositivo regolatore dell'uscita dell'inchiostro nelle penne stilografiche.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0314893A1 (de) * 1987-10-31 1989-05-10 Montblanc-Simplo GmbH Tintenleiter für einen Füllfederhalter

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