DE8418216U1 - Windschutzscheibenfuehrung - Google Patents
WindschutzscheibenfuehrungInfo
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Description
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D-4000 DÜSSELDORF 11 DIPL.-ING. H E I N Z J. RING
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
UiuerZefchen: 25 296 Datum: 14. Juni 1984
DRAPTEX INDUSTRIES LIMITED, 3, Glenfinlas Street, Edinburgh EH3 6YY, Scotland
Die Erfindung betrifft eine Windschutzscheibenführung.
Bei Kraftfahrzeugkarosserien beispielsweise werden Leisten als Abdichtung, als Abschluß und/oder als Führung für die
Windschutzscheiben verwendet. Für jeden Verwendungszweck ist eine andere Leiste erforderlich. Dies betrifft insbesondere
die senkrechten bzw. schrägen seitlichen Leisten der Windschutzscheibenöffnung sowie die obere waagerechte Leiste, die allesamt
kanalförmig ausgebildet sind, wohingegen die untere waagerechte Leiste, durch die hindurch die Windschutzscheibe beim Heben bzw.
Senken hindurchtritt, einen spaltförmigen Zwischenraum freilassen muß.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Windschutzscheibenführung zu schaffen, die einfacher und billiger in ihrer Herstellung und Montage ist.
Als Lösung werden zwei separate und im wesentlichen ähnliche Leisten aus flexiblem, elastischem Material vorgeschlagen, die
nebeneinander auf jeweiligen Befestigungsstreben befestigt sind und dazwischen einen Spalt definieren, in dem die Windschutzscheibe
eingefügt und dabei abgedichtet und verschiebbar ist, wobei jede
- 2
Leiste einstückig ein Klemmteil und ein Dichtteil besitzt,
wobei das Klemmteil aus einem härteren Material als das Dichtteil besteht, und wobei jedes Klemmteil einen Kanal definiert,
der die jeweilige Befestigungsstrebe umgreift und zumindest teilweise auf der Befestigungsstrebe festgeklebt ist.
Vorzugsweise ist jedes Dichtteil hohl und mit Schaumstoff gefüllt.
Außerdem können die längs des Spaltes einander gegenüberliegenden Seiten der Leisten mit einer Beflockung oder mit
Polytetrafluoräthylen versehen sein.
f : Die erfindungsgemäße Windschutzscheibenführung hat den Vorteil,
daß nur eine einzige Leiste mit einem einfachen Aufbau ohne jeden Verstärkungsträger benötigt wird. Die Leiste dient sowohl
der Führung als auch der Abdichtung der Windschutzscheibe entlang der Windschutzscheibenöffnung. Daneben ist mit den Leisten
eine sogenannte Taillenabdichtung möglich für die Durchführung der Windschutzscheibe durch den unteren Rand der Windschutzscheibenöffnung
hindurch.
Bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Windschutzscheibenführung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der zugehörigen Zeichnungen. In den Zeichnungen
zeigt:
(J
(J
Fig. 1 einen Schnitt entlang der Linie I-I von Fig. 2,
wobei zwei separate und in einer ersten Ausführungsform befestigte Dichtleisten dargestellt sind,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Kraftfahrzeugtür mit einer darin verschiebbaren Windschutzscheibe
und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III in Fig.
- 3
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Pig. 2 zeigt eine Tür 5, beispielsweise eine Vordertür, eines Kraftfahrzeuges. Die Tür 5 ist mit einer Einfassung 6 ausgestattet,
die eine Windschutzscheibenöffnung 8 definiert. Diese ist mittels einer Windschutzscheibe 12 verschließbar. Zu diesem Zweck kann die
Windschutzscheibe 12 aus der Türkarosserie 10 heraus nach oben verschoben oder in die Türkarosserie 10 hinein versenkt werden,
wobei dazu beispielsweise herkömmliche Windschutzscheibenhebevorrichtungen verwendet werden können.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Einfassung 6 der Tür 5 längs der Seiten und der Oberkante der Tür 5 im wesentlichen
kanalförmig ausgebildet. Sie besitzt Befestigungsstreben 6A, 6B,
v-' die einen Kanal definieren, innerhalb dem die Windschutzscheibe 12 beim Heben und Senken vergleitet. Die erfindungsgemäße Dicht- und
Führungseinrichtung besitzt zwei vollständig separate Leisten l4A, l4B, die auf den jeweiligen Befestigungsstreben 6A, OB, der Einfassung
6 befestigt sind. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Leisten 14A, 14B identisch und so auf den Befestigungsstreben 6A,
6b befestigt, daß die Leiste l4B ein Spiegelbild der Leiste 14A ist. Jedoch brauchen sie nicht identisch zu sein.
Jede der Leisten 14a» 14b besteht aus einem geeigneten elastischen
Material, beispielsweise Kunststoff oder Gummi. Vorzugsweise bestehen sie aus EPDM-Gummi.
Jede Leiste 14A, l4B besitzt ein relativ steifes kanalförmiges Klemmteil 16 und ein relativ weiches und flexibles Dichtteil 18,
das einstückig mit dem Klemmteil 16 ausgebildet ist. An der offenen Seite des Kanals des Klemmteils 16 besitzt die äußere Wandung eine
nach innen weisende Lippe 20. Das Dichtteil 18 ist im wesentlichen rohrförmig und innen hohl und mittels eines Steges 22 verschlossen.
Stattdessen kann es «jedoch auch Schaumstoff enthalten, wobei in diesem Fall der Steg 22 nicht benötigt würde.
Die beiden Leisten 14A, 14B werden jeweils mittels ihres Klemmteils
16 befestigt, dessen Kanal die jeweilige Befestigungsstrebe 6a, 6b der Einfassung 6 umgreift. Die Abmessungen des Kanals sind
so, daß die Klemmtei.le l6 einen relativ festen Sitz auf ihren jeweiligen Befestigungsstreben 6A, 6B haben, wobei die Lippen
dies unterstützen. Zusätzlich jedoch können die Klemmteile ;L6 auf den Befestigungsstreben 6A, 6B mittels eines Klebstoffes
gehalten werden, der in Fig. 1 nicht dargestellt ist, der jedoch
in den Kanälen der Klemmteile 16 angebracht würde. Das Klebemittel kann dauerhaft sein. Der Klebstoff kann aber auch
aushärten, wenn jedes Klemmteil 16 auf seine jeweilige Befestigungsstrebe
6A, 6B gestülpt wird, so daß die Klemmteile 16 und die dazu gehörigen Leisten 14A, 14B sehr fest in ihre Position
gehalten sind. Der Klebstoff ist derart, daß er eine einfache Befestigung bei Umgebungstemperatur erlaubt.
Auf diese Weise sind die beiden Leisten 14A, 14B auf den Befestigungstreben
6a, 6b der Einfassung 6 so befestigt, daß die Außenseiten ihrer jeweiligen Dichtteile 18 einander gegenüber liegen
und einen relativ schmalen Spalt 26 definieren. Die einander gegenüberliegenden Seiten der Dichtteile 18 sind mit einer Beflockung
28 beschichtet. Stattdessen kann auch Polytetrafluoräthylen verwendet werden. Die mit der Beflockung 28 versehenen
Seiten definieren auf diese Weise eine Führung für die Windschutzscheibe 12, wenn diese innerhalb der Einfassung 6 gleitet. Die
Flexibilität des Dichtteils 18 ist natürlich derart, daß die Windschutzscheibe 12 relativ frei gleiten kann. Sie stellt jedoch
sicher, daß eine entsprechende Witterungsabdichtung gewährleistet ist.
Fig. 1 zeigt, wie die beiden Leisten 14A, 14B längs den Vertikal-Seiten
der Einfassung 6 angeordnet sind. Leisten 14A, 1MB sind
ähnlich längs dem horizontalen oberen Teil der Einfassung 6 angeordnet und ebenfalls längs der geneigten Seite der Einfassung
Schließlich sind zwei zu den Leisten 14A, l4B ähnliche Leisten
längs der Mittellinie 30 der Tür 5 angeordnet, was in Fig. 3
dargestellt ist. Hier definiert die Türkarosserie 10 der Tür 5 natürlich zwei mit Abstand zueinander angeordnete Verkleidungskanten,
die den Befestigungsstreben 6A3 6B in Fig. 1 entsprechen,
allerdings mit einem offenen Spalt dazwischen, der in das Innere der Tür 5 reicht. Die beiden Leisten, die den
Leisten 14A, 14B in Fig. 1 entsprechen, sind auf diesen Verkleidungskanten
befestigt, so daß sie eine Führung für die Windschutzscheibe 12 bilden, wenn diese in das Innere der Tür 5 oder
aus diesem heraus gleitet. Sie haben die Wirkung einer normalen Taillendichtung. In einer Modifikation kann eine zu den Leisten
14A, 14b ähnliche Leiste nur auf der Außenseite der Tür längs der Mittellinie 30 befestigt werden, während eine modifizierte
(" Form der Leiste längs der Innenseite der Tür 5 angebracht ist.
Im praktischen Gebrauch sind die beiden Leisten l4A, l4B um die
gesamte Windschutzscheibenöffnung 8 herum durchgehend. Eine Vorformung ist nicht notwendig.
Die beschriebene Vorrichtung beiiötigt sowohl für die Führung
als auch für die Abdichtung der Windschutzscheibe 12 entlang der Windschutzscheibenöffnung 8 lediglich eine einzige Leiste
14A, I1IB mit einfachem Aufbau ohne jeglichen Verstärkungsträger.
Außerdem liefert sie eine normale Taillendichtung. Diese Vorrichtung steht im Gegensatz zu Vorrichtungen, bei denen die
r Dicht- und Führungsteile für die Vertikal- und Schrägverschiebung
und für die Oberseite der Einfassung 6 Kanäle definieren, die die Windschutzscheibe 12 aufnehmen und deshalb eine gegenüber
der Taillendichtung unterschiedliche Form haben müssen, wobei die Taillendichtung statt eines Kanals einen durchgehenden
Spalt für die Aufnahme der Windschutzscheibe 12 besitzen muß.
Die Vorrichtung ist nicht auf die Verwendung als Windschutzscheiben-
oder Taillendichtung beschränkt, sondern kann auch
anderweitig verwendet werden, wo eine Dichtung mittels eines Klemmteils auf einer Verkleidungskante zu befestigen ist.
ST/GY/sk
Bezugszeichenliiäte:
5 Tür
6 Einfassung
6A Befestigungsstrebe
6b Befestigungsstrebe
8 Windschutzscheibenöffnung
10 Türkarosserie
12 Windschutzscheibe
14A Leiste
14b Leiste
16 Kle^anteil
18 Dichtteil
20 Lippe
22 Steg
26 Spalt
28 Beflockung
30 Mittellinie
ST/GY/sk
Claims (3)
1. Windschutzscheibenführung,
gekennzeichnet durch, zwei separate und im wesentlichen ähnliche Leisten (l4A,
14b) aus flexiblem, elastischem Material, die nebeneinander auf jeweiligen Befestigungsstreben (6A, 6B) befestigt sind
und dazwidchei. einen Spalt (26) definieren, in dem die Windschutzscheibe
"12) eingefügt und dabei abgedichtet und verschiebbar ist, wobei jede Leiste (l4A, 14b) einstückig ein
Klemmteil (16) und ein Dichtteil (18) besitzt, wobei das Klemmteil (16) aus einem härteren Material als das Dichtteil
(18) besteht, und wobei jedes Klemmteil (16) einen Kanal definiert, der die jeweilige Befestigungsstrebe (6A, OB)
umgreift und zumindest teilweise auf der Befestigungsstrebe festgeklebt ist.
2. Windschutzscheibenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Dichtteil (18) hohl und mit Schaumstoff gefüllt ist.
- 2
Tel«(on (02 11) 57 21 31 ■ Telex: 8S 89'4J1 ("ate (I
Poslschedckonto Köln (BLZ 370 100 50) 2276 10 - 5OJ
1« 50 «· a • · · · · e «ill
3. Windschutζsehexbenfuhrung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die längs des Spaltes(26) einander gegenüberliegenden Seiten der Leisten (l4A, 14B) mit einer
Eeflockung (28) oder mit Polytetrafluoräthylen versehen sind.
ST/GY/sz
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