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DE841571C - Schaltung fuer durch Impulse wechselnder Richtung von einem Impulsgeber (z. B. einer Hauptuhr) gesteuerte Impuls-Empfaenger (z. B. Nebenuhren) - Google Patents

Schaltung fuer durch Impulse wechselnder Richtung von einem Impulsgeber (z. B. einer Hauptuhr) gesteuerte Impuls-Empfaenger (z. B. Nebenuhren)

Info

Publication number
DE841571C
DE841571C DEJ1005A DEJ0001005A DE841571C DE 841571 C DE841571 C DE 841571C DE J1005 A DEJ1005 A DE J1005A DE J0001005 A DEJ0001005 A DE J0001005A DE 841571 C DE841571 C DE 841571C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnet
circuit
pulse
circuit according
transmission line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ1005A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IBM Deutschland GmbH filed Critical IBM Deutschland GmbH
Priority to DEJ1005A priority Critical patent/DE841571C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE841571C publication Critical patent/DE841571C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C13/00Driving mechanisms for clocks by primary clocks
    • G04C13/08Secondary clocks actuated intermittently
    • G04C13/10Secondary clocks actuated intermittently by electromechanical step advancing mechanisms

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltung für durch Impulse wechselnder Richtung von einem Impulsgeber, (z. B. einer Hauptuhr) gesteuerte Impuls-Empfänger (z. B. Nebenuhren) In elektrischenUhrenanlagen werden die Impuls-Empfänger, wie Nebenuhren und Zeitstempel, allgemein durch von einer Hauptuhr ausgesandte Impulse mit Hilfe von durch Magnete getriebenen Schrittschaltwerken fortgeschaltet. Man verwendet dabei gepolte oder neutrale Magnete. Bei einer Anlage mit gepolten Magneten wechselt bei jeder Kontaktgabe der Hauptuhr die Stromrichtung in der Nebenuhrlinie. Dem Dauerfluß der gepolten, d. h. permanenten Magnete wird der SteuerfluB eines Elektromagneten für die Zeit der Impulsgabe überlagert. Dadurch wird, abhängig von derStromrichtung in der Magnetspule, der magnetische F1uB für den einen Pol des permanenten Kreises verstärkt und für den anderen geschwächt. Dieser Unistand bewirkt dann die Bewegung des Ankers. Die gepolten Magnete sind unempfindlich gegen Doppelimpulse, die etwa durch Prellungen des Sendekontakts hervorgerufen werden, denn ein zweiter Impuls gleicher Stromrichtung kann diesen Magneten nicht beeinflussen. Zwar können die Nebenuhrwerke durch Fremdströme, z. B. durch die Induktionswirkung einer parallel geführten Leitung, um einen Schritt weiter bewegt werden, doch sprechen diese Uhren dann nicht auf den nächsten regulären Impuls gleicher Richtung der Hauptuhr an, so daB dann wieder volleÜbereinstimmung mit derHauptuhr erreicht ist. Es ist nun bekannt, daß, wie Fig. i zeigt, bei geringer elektrischer Energie die Kraft eines gepolten Magneten infolge seiner linearen Charakteristik bis zum Schnittpunkt mit der gekrümmten Kennlinie eines neutralen Magneten höher ist als die des neutralen Magneten bei gleicher Erregung. Deshalb besitzen die Nebenuhrwerke meistens permanente Magnete.
  • Für Zeitregistriergeräte wird nun vom Schaltmagneten eine wesentlich höhere Arbeit als für gewöhnliche anzeigende Nebenuhren gefordert. Der Arbeitspunkt liegt bei einem räumlich begrenztere Bauvolumen solcher Geräte rechts oberhalb des Schnittpunktes der Kurven der Fig. i, d. h. ein neutraler Magnet ist für diesen Fall günstiger als ein gepolter. Da aber neutrale Magnete naturgemäß für Doppelimpulse empfänglich sind, d. h. auf Impulse beider Richtungen ansprechen, sieht die Erfindung vor, dem neutralen Magneten eines entsprechenden Empfangsgeräts durch die Kombination bekannter Schaltelemente die Eigenschaften eines gepolten Magneten zu geben. Dies geschieht dadurch, daß von dem Impuls-Empfänger, der vorzugsweise mit neutralen Magneten ausgerüstet ist, ein Wechselkontakt gesteuert wird, der den Magneten nach seiner Erregung abwechselnd je über eine Sperrzelle unterschiedlicher Durchlaßrichtung an die Uhrenlinie schaltet.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dienen die in den Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiele. Nach Fig. 2 liegt der neutrale Magnet M je nach Stellung des von ihm über ein besonderes nicht dargestelltes Steuerglied * betätigten Kontakts k entweder über Sperrzelle Spl oder Spe an der Nebenuhrenlinie. Wechselt entsprechend dem Charakter einer Anlage mit Stromstößen wechselnder Richtung bei jedem Impuls der Hauptuhr die Stromrichtung in der Nebenuhrenlinie N-N, so wird der Kontakt k jeweils erst nach einem von der Hauptuhr oder über ein Verzögerungselement beendeten Stromimpuls umgeschaltet. Der Magnet ist dann für den nächsten, in entgegengesetzter Stromrichtung ankommenden Impuls aufnahmebereit, während ein zweiter Impuls in gleicher Richtung den Magneten durch die Zelle. Spe gesperrt vorfindet. Die eigentliche Aufgabe des Magneten M ist naturgemäß die Uhrenfortschaltung. Diese erfolgt meist über eine Schaltklinke. Das Schaltrad wird durch eine Sperrklinke an der Rückwärtsdrehung gehindert. Das Schaltgetriebe ist so ausgebildet, daß der Schaltschritt durch die Rückzugsfeder des Ankers über die Klinke bewirkt wird.
  • Die Umschaltung des Kontakts k kann beispielsweise mittels eines Schalters erfolgen, der so ausgebildet ist, daß er jeweils mit dem zweiten Schaltschritt wieder die gleiche Stellung einnimmt. Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Kontakt k durch ein vom abfallenden Magnetanker jeweils eine halbe Zahnteilung weitergeschaltetes Rad i gesteuert wird. Der Magnet M ist an die Feder 2, die Sperrzelle Spl an die Feder 3 und die Sperrzelle Spe an die Feder 4 angeschlossen. Die Kontaktfedern 3 und 4 werden durch einen isolierten Bolzen 5 so auseinandergehalten, daß jeweils nur eine Sperrzelle dem Magneten vorgeschaltet ist. Nach dem nächsten Schaltschritt stützt sich die Feder 2 auf den Zahn des Rades i ab und gibt Kontakt mit Feder 4, so daß der neutrale Magnet für den nächsten, über die Sperrzelle Spe einlaufenden Impuls aufnahmebereit ist.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Umschaltung des Kontakts k erst bei Beendigung des Stromimpulses erfolgt. Vielmehr kann diese Umschaltung bereits vorgenommen werden, sobald der Anker völlig angezogen ist. Da der Magnet sogleich nach vollendetem Schaltschritt von der Uhrenlinie abgetrennt wird, arbeitet ein solcherItnpuls-Einpfänger mit sehr geringem Stromverbrauch.
  • Ein mechanisch arbeitendes Steuerelement, das den Kontakt mit entsprechender zeitlicher Verzögerung nach Erregung des Magneten M umschaltet, ist in Fig. 4 schematisch gezeigt. Der Magnet M schaltet beim Anzug des Ankers über die Klinke .6 das Schaltrad 7 des Uhrwerks weiter. Am Anker8 ist eine Koppelstange 9 angelenkt, auf der leicht beweglich die Masse io geführt und durch die Feder i i in der Grundstellung gehalten wird. Die bei der Bewegung des Ankers in der Masse io aufgespeicherte Energie wird beim Anschlag des Ankers auf den Magneten frei und schaltet über die Klinke 12 das Schaltrad 13 einen Schritt weiter. Auf der Welle dieses Rades 13 sitzt die Kontaktvorrichtung nach Fig.@ 3; ein Schaltschritt des Rades 13 entspricht einer halben Teilung des Rades i in Fig. 3.
  • Ein elektrisches Steuerelement, das die Verzögerung der Umschaltung des Kontakts k bewirkt, ist in Fig. 5 beispielsweise dargestellt. Die Verzögerung tritt dadurch ein, daß der Schaltmagnet-M kurz vor vollendetem Anzug über den Kontakt 14 und den Magneten 15 eine Kontakteinrichtung nach Fig. 3 um einen halben Zahn weiterschaltet. .
  • Fig. 6 zeigt eine Gruppe von Impuls-Empfängern, bei denen, um den Aufwand an Kontakten zu- beschränken, nur eine einzige Sperrzellenanordnung entsprechend Fig.2 vorgesehen ist. Der Kontakt k1 wird lediglich durch einen einzigen der parallel geschalteten Magnete, z. B. Ml, gesteuert.
  • Der Umfang einer Uhrenanlage, also die Zahl der angeschlossenen Nebenuhren, Zeitstempel u. dgl., sowie deren Entfernung von der Hauptuhr ist sowohl vom zulässigen Spannungsabfall in den Leitungen als auch von der Belastungsmöglichkeit der Steuerkontakte der Hauptuhr oder etwa vorhandener Zwischenrelais abhängig. Es ist stets erwünscht, den Stromverbrauch der einzelnen angeschlossenen Geräte im Rahmen der Betriebssicher-. heit möglichst klein zu halten. Nach Fig: 7 wird durch einen gemäß der Erfindung geschalteten Magneten der weitere Kontakt k2 gesteuert, der kurz, bevor der Anker auf den Magneten aufschlägt, einen Widerstand W in Reihe mit M schaltet. Der Widerstand W kann auch durch eine Teilwicklung des Magneten gebildet werden und ist so bemessen, daß der für die Dauer eines Impulses fließende Strom auf einen zum Halten des Magneten ausreichenden Wert verkleinert- wird. Ferner kann der Widerstand W durch einen Magneten entsprechend 15 in Fig. 5 gebildet werden.
  • Fig. 8 zeigt den Stromverlauf während eines Arbeitsganges des :Magneten der Schaltung nach Fig. 7, wenn dieser die Umschaltung des Kontakts k2 erst nach vollendetem Stromimpuls bewirkt. Die Kurve a entspricht dem Stromverlauf bei der Schaltung nach Fig. 2 und 6, die Kurve b demjenigen bei Verwendung der Schaltung nach Fig. 7. Nach Anziehen des Ankers wird sofort der Widerstand 1F eingeschaltet. Dadurch sinkt der Strom auf einen beachtlich kleinen Wert. Die Kurve b stellt den Haltestrom dar; der Kontakt des Impulsgebers wird weniger beansprucht, so daß eine größere Anzahl von Geräten durch ihn geschaltet werden kann. Ein weiterer Vorteil dieser Schaltung besteht darin, daß infolge des geringeren Haltestroms die Induktionsspannung beim Abschalten irgendwelche in der gleichen Schleife liegende Nebenuhren nicht beeinflußt und infolge des kleineren Spannungsabfalls weitere Nebenuhren betrieben werden können.
  • Die Anwendung des in Reihe zum Magneten zum Zwecke der Verminderung der Abschaltspannungsspitze. zu schaltenden `'Widerstandes (Fig. 7) .ist nicht auf gepolte oder durch Sperrzellen, gepolt arbeitende neutrale Magnete, die nach beendetem Stromimpuls den Mechanismus schalten, beschränkt. Auch bei einfachen neutralen Magneten ist die Verringerung des Stroms von -Vorteil.
  • Bei besonders langen Leitungen kann eine Schaltung nach Fig. 9 zweckdienlich sein. Die Kontakte kil bzw. k21 haben die gleiche Funktion wie der Kontakt k in Fig. 2. Der beim Ansprechen des Magneten M1 betätigte Kontakt k12 schaltet den Magneten Ritz des nächstliegenden Empfangsgeräts ein, der selbst wieder mittels k22 den Magneten des dritten Geräts schaltet usf. Hierdurch ist die Nebenuhrenschleife während des Einschaltvorgangs stets nur mit dem Einschaltstrom eines Magneten und den durch die Widerstände W1, W2 bedingten Halteströmen der bereits angezogenen Magnete belastet.
  • Fig. io zeigt die Verwendung der Sperrzellen in Verbindung mit Relais. Die Relais R1 und R2 empfangen abwechselnd Impulse, die in entgegengesetzter Richtung ankommen, und geben diese weiter. Die Kontakte dieser Relais sind ri und r2. Mit diesen wird die mit + und - angedeutete Spannungsquelle für die Zeit eines jeden von dem Impulsgeber über X-\' kommenden Impulses mit jeweils abwechselnder Polarität auf die Nebenuhrenlinie Ni-Ni weitergegeben. Diese Schleife ist in der Zeit zwischen zwei Impulsen durch die das Pluspotential führende Brücke kurzgeschlossen, wodurch etwa auftretende Induktionsströme in der Schleife Ni-Ni unwirksam gemacht werden. Wird z. B. R1 erregt, so bewegt sich von dem Kontakt r1 zuerst die Feder r". Trifft diese auf die Pluspotential führende Feder r12, so ist ein ohmisch belasteter Kreis über +, ri$, r11, W3, - so lange gebildet, bis infolge des Durchziehens des Relaisankers die Feder rlf von der plusführenden Brücke abgehoben ist. Die Belastung durch den Widerstand W3 ist so bemessen, daß das Abheben der Feder r12 von dieser Brücke funkenfrei erfolgt. Bevor die Feder r12 mit r13 Kontakt gibt, ist der Linie Ni Ni der Widerstand W vorgeschaltet. Dieser ist überbrückt,@sobald r13 und damit deiMinuspol direkt an Ni liegt. Besonders vorteilhaft wirkt sich diese Maßnahme beim Abschalten aus, da das Magnetfeld der angeschlossenen Impuls-Enipfänger erst dann zusammenbricht, wenn r12, durch r11 geführt, wieder auf der plusführenden Brücke anliegt. Hierdurch ist ein funkenfreies Abschalten gesichert. In der Schleife N. _N. liegen nun die mit neutralen oder auch mit gepolten Magneten ausgestatteten Impuls-Empfänger, z. B. M. Einer dieser Impuls-Empfänger bewirkt die Umschaltung des Umsteuerkontakts k gemäß Fig. 2.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung für durch Impulse wechselnder Richtung von einem Impulsgeber (z. B. einer Hauptuhr) gesteuerte Impuls-Empfänger (z. B. Nebenuhren), dadurch gekennzeichnet, daß von den Impuls-Empfängern (M) ein Wechselkontakt (k) gesteuert wird, der sie nach seiner Erregung abwechselnd je über eine Sperrzelle (Spl, Spe) entgegengesetzter Durchlaßrichtung an die Übertragungsleitung (z. B. Uhrenlinie N-N) schaltet.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Impuls-Empfänger (M) mit neutralen Magneten ausgerüstet sind.
  3. 3. Schaltung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselkontakt (k) jeweils erst nach Beendigung der Steuerimpulse umgeschaltet wird.
  4. 4. Schaltung nach den-Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselkontakt (k) unmittelbar nach dem Anziehen des Magnetankers umgeschaltet wird.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Wechselkontakts (k) über ein Steuerglied (8 bis 13 in Fig. 4, 14 und 15 in Fig. 5) erfolgt, welches elektrisch oder mechanisch die zwischen der Einschaltung des Magneten und seinem vollständigenAnkeranzug liegende Zeit überbrückt.
  6. 6. Schaltung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar nach dem Ansprechen des Magneten ein Widerstand (W) in den Stromkreis des Impuls-Empfängers eingeschaltet wird, der so bemessen ist, daß er den Strom auf den zum Halten des Magneten gerade noch ausreichenden Wert beschränkt.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand einen Teil der Magnetwicklung bildet. B.
  8. Schaltung nach den -Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Einschalten des Widerstandes in den Kreis eines Impuls-Empfängers die Impulsübertragungsleitung von einem weiteren Impuls-Empfänger durchgeschaltet wird, der selbst eine weitere Durchschaltung veranlaßt (Fig. 9).
  9. 9. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB zwischen dem Wechselkontakt (k) und den beiden Sperrzellen (Spl, Spy) je ein Relais (R1, R=) angeordnet ist (Fig. io), welche im Takte der vom Impulsgeber ausgesandten und eintreffenden Impulse diese mit jeweils wechselnder Richtung auf eine weitere Übertragungsleitung (Ni-N1) geben. io. Schaltung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Kontakte (r1, r2) der Relais (R" RE), daB die weitere übertragungsleitung (N1-N,) während zweier aufeinanderfolgender Impulse kurzgeschlossen ist. i i. Schaltung nach den Ansprüchen g und io, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abschälten der Stromquelle von der weiteren übertragungsleitung ein Widerstand (Ws) so lange in den Stromkreis geschaltet ist, bis infolge Ab-, Fallens des Ankers des Relais (R1, R2) die Brücke für die übertragungsleitung kurzgeschlossen ist.
DEJ1005A 1950-06-02 1950-06-02 Schaltung fuer durch Impulse wechselnder Richtung von einem Impulsgeber (z. B. einer Hauptuhr) gesteuerte Impuls-Empfaenger (z. B. Nebenuhren) Expired DE841571C (de)

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