DE8411680U1 - Wasserdosiervorrichtung fuer espressokaffeemaschinen - Google Patents
Wasserdosiervorrichtung fuer espressokaffeemaschinenInfo
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Description
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Wasserdosiervorrichtung für Espressokaffeemaschinen
Die Erfindung betrifft eine Wasserdosiervorrichtung für Espressokaff
eemaschinen, bestehend aus einem Korpus, einem in diesem Korpus vorgesehenen und durch einen Deckel verschlossenen
Hohlraum, sowie aus einem im Hohlraum befindlichen Laufrad.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosiervorrichtung dieser Art zur Verfügung zu stellen, die
eine hohe Zuverlässigkeit und eine lange Betriebsdauer bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der
oben genannten Ausführung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens ein Magneteinsatz am Laufrad montiert ist
und daß eine Sonde vom Typ einer Hallsonde in einer gegenüber der Bahn des Magneteinsatzes liegenden Stellung befestigt ist.
Vorteilhafterweise wird diese Sonde in einen Sitz in der Art einer Sackbohrung im Deckel eingefügt, die senkrecht zur Laufradachse
steht.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles,
das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise längs der Linie I-I geschnittene
Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf die dargestellte Vorrichtung in Richtung des Pfeiles
II in Fig. 1.
-3-
In den Fig. ist mit 1 eine Wasserdosiervorrichtung global bezeichnet,
die zur Ausrüstung einer Espressokaffeemaschine bestimmt
ist.
Die Vorriehtung 1 besitzt einen Korpus 2 aus Messing, in dem ein Hohlraum 3 herausgearbeitet ist, der durch einen Deckel 4
aus Kunststoff geschlossen wird, der mit Glasfasern verstärkt und mit zwei Schrauben am Korpue 2 befestigt ist. Im Hohlraum
3 ist ein Laufrad 5 aus Teflon drehbar montiert. Das Laufrad 5 weist im einzelnen eine Nabe 6 mit vertikaler Achse X-X auf,
von der aus sich sechs kleine Schaufeln 7 radial nach außen erstrecken, die jeweils unter dem gleichen Winkel zueinander angeordnet
sind. In der Nabe 6 ist koaxial eine Bohrung 8 vorgesehen, die nach unten offen ist und eirten abgerundeten Boden
aufweist.
Mit 9 wird ein Stift mit der Achse X-X bezeichnet, der in den Korpus 2 eingesteckt ist und ein in den Hohlraum 3 hereinragendes,
zugespitztes Ende 10 besitzt. Das Laufrad 5 ist mit dem abgerundeten Boden der Bohrung 8 drehbar auf dem zugespitzten
Ende 10 gehalten.
Mit 11 und 12 werden zwei Leitungen bezeichnet, und zwar eine
Eingangs- bzw. eine Ausgangsleitung für das Wasser, die im Korpus 2 in einer zur Achse X-X vertikal liegenden Ebene, in
Höhe der zum Laufrad 5 gehörenden Schaufeln 7 eingearbeitet sind. Die Leitungen 11 und 12 verlaufen parallel zueinan-der und
münden beidseits der Achse X-X und am Umfang des Laufrades 5 in den Hohlraum 3. Vorteilhafterwexse mündet die Leitung 11 mit
einem Abschnitt 13fmit einem verengten Querschnitt in den Hohlraum
3.
Mit 14 wird ein magnetischer Einsatz bezeichnet, der koaxial in eine zylindrische Bohrung 15 eingefügt ist. Die zylindrische
Bohrung 15 wird aus der Nabe 6 herausgearbeitet und besitzt eine zur Achse X-X parallel verlaufende eigene Achse, wobei
f I · ·
zwischen den zwei Achsen ein im voraus bestimmter Abstand eingehalten wird.
Mit 16 wird ein zweiter magnetischer Einsatz dargestellt, der vollständig gleich ist wie der Einsatz 14 und der in eine entsprechende
Bohrung 17, die in der zum Laufrad 5 gehörenden Nabe 6 vorgesehen ist, eingesetzt ist. Die Lage des Einsatzes
16 ist diametral gegenüber der Bohrung 15. Dadurch wird ein einwandfreies Auswuchten des Laufrades 5 erreicht.
Aufgrund der Anordnung der Magnete 14 und 16 und wegen der Drehbewegung, die das Laufrad 5 um die eigene Achse X-X ausführt,
durchlaufen beide Magnete 14 und 16 eine gleiche kreisförmige Bahn, die in der Zeichnung durch eine StrichpuriktLinie
und durch den Buchstaben "t" gekennzeichnet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 enthält außerdem eine Sonde
18 in der Art einer Hallsonde, die auf dem Deckel 4 in einer
Stellung angeordnet ist, die gegenüber der Bahn "t" der Magneteinsätze 14 und 16 liegt. Die Sonde 18 registriert das Vorbeidrehen
der Magneteinsätze, so daß bei jedem Durchgang ein entsprechender Impuls abgegeben werden kann.
Die Sonde 18, die bei dem beschriebenen Beispiel verwendet wird, entspricht einer handelsüblichen Ausführung, wie sie z.B. unter
der Bezeichnung TLl 170C von der TEXAS INSTRUMENTS INC. vertrieben
wird.
Vorteilhafterweise ist die Sonde 18 in einen einseitig geschlossenen
Sitz 19 eingefügt, der im Deckel 4 herausgearbeitet ist und sich in der zur Achse X-X senkrechten Richtung Y-Y erstreckt,
so daß er vor der Flüssigkeit geschützt bleibt.
Mit 20 ist eine kleine Bohrung im Deckel bezeichnet, die dazu bestimmt ist, einen Haltestift aufzunehmen, durch den die Sonde
-ΟΙ 8 Im Sitz 19 festgehalten wird. Die Sonde 18 ist mit einem
dreiadrigen Kabel 21 verbunden, das aus dem Sitz 19 heraus kommt, um die Verbindung der Sonde 18 mit einem handelsüblichen
und deswegen nicht dargestellten Impulszähler herzustellen. Die Sonde 18 besitzt drei Endanschlüsse, d.h. 22, 23 und
24 (Zuführungs-, Erdungs- und Ausgangsanschluß), die an die
drei Drähte des dreiadrigen Kabels über einen Halter 25 aus glasfaserverstärkten und selbstlöschendem Kunststoff angeschlossen
sind. Der Halter 25 ist mit einer gedruckten Schaltung versehen, die aus drei Leitungssegmenten 26, 27 und 28
besteht.
Der Halter 25 besitzt im wesentlichen eine rechteckige Form und ist in der Form eines Schiebers in den Sitz 19 eingeschoben.
Dieser Sitz besitzt zwei gegenüberliegende Nuten 29 und 30, die die Führung für die seitlichen, gegenüberliegenden
Kanten des Halters darstellen. Der Sitz 19 ist im Bereich seiner Mündung mit einer Dichtungsmasse 21 gefüllt, die vorteilhafterweise
aus Epoxydharz besteht.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 wird nachstehend beschrieben. Wenn zum Beispiel durch eine Puncpe
Wasser durch die Eingangsleitung 11 zugeführt wird, kommt dieses Wasser aus der Leitung 12 heraus und nimmt das Laufrad
5 in einer Drehbewegung mit. Die Magneteinsätze 14 und 16 werden daher dazu veranlaßt, unterhalb der Sonde 18 durchzulaufen,
die gegenüber ihrer Bahn "t" liegt. Bei jedem Durchgang eines Magneteinsatzes gibt die Sonde 18 einen Impuls ab.
Die Impulszahl befindet sich in einem direkten Verhältnis zur Zahl der vom Laufrad vorgenommenen Drehbewegungen und infolgedessen
zum Volumen des durchgeflossenen Wassers; auf diese Weise wird die gewünschte Wasserdosierung ermöglicht.
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-6-
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine zuverlässige Wirkungsweise auf und besitzt eine lange Betriebsdauer, da
■ie keinem Verschleiß und keinem Bruch ausgesetzt ist. Die Ermittlung über die Anzahl der vom Laufrad durchgeführten
Drehbewegungen wird durch Organe bewerkstelligt, die keine beweglichen Teile besitzen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist außerdem eine einfache
Bauweise, kompakte Dimensionen und große Robustheit auf. Selbstverständlich kann die oben beschriebene Vorrichtung im
Rahmen des Schutzumfanges der Ansprüche durch vielfältige Änderungen und Varianten an spezifische bauliche Erfordernisse
fachmännisch angepaßt werden.
Claims (3)
1. Wasserdosiervorrichtung für Espressokaffeemaschinen, bestehend
aus einem Korpus, einem in diesem Korpus vorge sehenen und du^ch einen Deckel verschlossenen Hohlraum,
sowie aus einem im Hohlraum befindlichen Laufrad, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Magneteinsatz (14, 16)
am Laufrad (5) montiert ist und daß eine Sonde (18) vom Typ einer Hallsonde in einer gegenüber der Bahn (t) des
Magneteinsatzes liegenden Stellung befe-stigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sonde (18) in einem Sitz (19) in der Art eines Sackloches eingefügt ist, der im Deckel (4) senkrecht zur
Achse (X-X) des Laufrades (5) vorgesehen ist.
Achse (X-X) des Laufrades (5) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sonde (18) mit einem elektrischen Kabel (21) über
einen Halter (25) in Verbindung steht, der mit einer gedruckten Schaltung versehen ist und in Form eines Schiebers in den Sitz (19) eingeschoben ist.
einen Halter (25) in Verbindung steht, der mit einer gedruckten Schaltung versehen ist und in Form eines Schiebers in den Sitz (19) eingeschoben ist.
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