DE8408131U1 - Transportable garage - Google Patents
Transportable garageInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/02—Small garages, e.g. for one or two cars
- E04H6/06—Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Residential Or Office Buildings (AREA)
Description
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Zugalaeeener Vertreter beim Europal.chen Patentamt
European Patent Attorney
Betonbau GmbH
6833 Waghäusel
Pettfaoh 1373
Τ·Ι·Χ 462411113 Bb d
12. März 1984 Mü 79a
Die Erfindung bezieht sich auf eine transportable Garage
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, Garagen werksseitig als Fertiggaragen
auszuführen und dann als geschlossenen Baukörper an den Einsatzort zu transportieren. Wegen der mit dem Transport derartiger Baukörper verbundenen Schwierigkeiten,
dem Gewicht, den Abmessungen in Breite und Höhe bei schmalen Verkehrswegen und beim Durchfahren von Überwegen, Brücken oder dergleichen und der Handhabung derartiger Baukörper im Werk und vorort, ist es bisher nur
möglich gewesen, relativ kleine Garagen, die für einen Personenkraftwagen bemessen waren, als Fertiggaragen
anzubieten und auszuliefern. Waren größere Garagen, etwa
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Deutsch!» haak Mannheim 93(59530 {BLZ 670700101
Startsparkasse« Mannheim T496 SSO (BLZ S7O 5Ol OD
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für größere Mutzfahr26uge oder ale Doppelparkgaragen gefragt, so war es bisher notwendig, die Garage entweder
vorort aus Einzelteilen aufzubauen oder zwei Halbsohalen
anzuliefern, die am Einsatzort aufeinandergesetzt und
Biteinander verbunden werden mußten. Fahrbühnen und Tore
nuäten vorort eingebaut werden, unbefriedigend ist bei
der letztgenannten Lösung die in der Mitte der Garage zwischen den beiden Sohalenhälften verlaufende waagreoh-
zum Eindringen von Feuchtigkeit oder Schmutz in die Garage führt.
Dem Wunsch nach größeren Fertiggaragen stehen jedoch außer den vorgenannten Schwierigkeiten die Bauvorschriften entgegen, die vorschreiben, daß für eine Garage, deren Seitenwand ein gewisses Maß überschreitet, eine besondere Baugenehmigung beantragt werden muß, die in vielen Fällen wegen der damit verbundenen Beeinträchtigung
der Nachbarn verweigert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Konzept für eine Garage der eingangs beschriebenen Art zu entwickeln, das so gestaltet ist, daß
die Garage als Fertiggarage hergestellt werden kann, wobei zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit Fahrbühnen,
Tore uud dergleichen bereits im Werk eingebaut sind, und
trotz ihrer über dem Normalmaß liegenden Außenabmessungen vom Werk zum Einsatzort als Fertiggarage transportiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
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Durch das separat aufsetzbare Fertigdach mit dem zusätzlichen Nutzraum ist es möglich, eine Fertiggarage anzubieten, die den Bauvorschriften (Wandhöhe) entspricht,
auch auf beengten Verkehrswegen transportierbar ist und dennoch genügend Raum für den beabsichtigten Zweck bietet. Der zunehmende Wunsch nach optischer Anpassung des
Garagendaches an die Dachlandschaft des architektonischen Umfeldes läßt sich in dieser Lösung auf einfache
Weise und ohne Beauftragung zusätzlicher Gewerke realisieren.
Weitere Einzelheiten, die zweckmäßige Ausgestaltungen der Garage betreffen, sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Figur 1:
Figur 2:
Figur 3:
einen Querschnitt durch eine Doppelgarage nach dem Parkliftsystem;
einen Querschnitt durch die Doppelgarage gemäß Figur 19;
einen Längssohnitt durch die Doppelgarage gemäß Figur 19 mit Draufsicht auf die Fahrbühne;
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Figur 4: einen Längsschnitt durch eine überbreite und überlange Doppelgarage mit Draufsicht
auf die Fahrbühne;
Figur 5: einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Doppelgarage nach
dem Parkliftsystem und
Figur 6: eine Draufsicht auf die Garage gemäß Figur 5.
Figur 1 zeigt eine transportable Fertiggarage aus einer Betonraumzelle 10 mit vier Seitenwänden und einer Bodenplatte,
die im Werk monolithisch in einem Guß hergestellt ist. Dabei ist eine Toröffnung 11 ausgespart. Die
Betonraumzelle 10 kann werkseitig mit allen erforderlichen Einrichtungen und elektrischen Installationen versehen
werden, so daß nach der Montage im Werk oder nach ihrem Transport an den Einsatzort nur noch ein getrennt
transportierbares Fertigdach 12 aufgesetzt zu werden braucht.
Das Fertigdach 12 ist so gestaltet, daß sich im Inneren der Garage ein zusätzlicher Nutzraum ergibt. Das wird
bei diesem Ausführungsbeispiel einerseits dadurch erreicht, daß an die Unterseite des Fertigdaches 12 Auflager
13 angeformt sind, die nach dem Aufsetzen des Fertigdaches 12 auf die Betonraumzelle 10 deren Außenwände
verlängern, andererseits dadurch, daß das Dach 12 geneigte Dachflächen hat. Die Wahl der geeigneten Daohform
für das Fertigdach 12 wird im wesentlichen bestimmt durch den speziellen Zweck, für den die Garage bestimmt
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1st, und durch das Bild der Landschaft, in die die Garage gestellt werden soll.
Die Fertiggarage ist als Doppelgarage nach dem Parkliftsystem ausgestaltet. Der erste Personenkraftwagen 16
fäfcrt auf eine Fahrbühne 17, die sich zu dieser Zeit auf dem Einfahrtsniveau der Garage, beispielsweise auf Erdbodenniveau, befindet. Die Fahrbühne 17 wird sodann mit
Motorkraft in diejenige Stellung gehoben, die in der Zeichnung dargestellt ist, d.h. der Personenkraftwagen
16 befindet sich im oberen Parkniveau und ragt dabei in den Raum unter dem aufgesetzten Satteldach 12 hinein.
Sodann ist die untere Hälfte der Garage frei für einen
zweiten zu parkenden Personenkraftwagen 18. Beim Ausparken der Personenkraftwagen 16 und 18 wiederholt sich der
vorbeschriebene Vorgang in umgekehrter Reihenfolge.
Die Breite der Fahrbühne 17 trägt vorzugsweise 2,60 m und entspricht damit im Normalfall der lichten Breite
der Garage, wie aus dem Querschnitt gemäß Figur 2 hervorgeht. Die Fahrbühne 17 kann zweckmäßigerweise vormontiert durch die dachseitige öffnung der Betonraumzelle
10 eingeführt werden. Die seitlichen Träger 19 für die Fahrbühne 17 sind in einem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel in die Seitenwände der Garage eingelassen, so daß
die Garage um die Breite dieser beiden Träger 19 schmaler ausgeführt werden kann. Im Ausführungsbeispiel gemäß
Figur 2 sind die Träger 19 für die Fahrbühne 17 durch Verschweißen an im Beton eingelassene Stahlplätten 20
befestigt.
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Zweckmäßigerweise weist die Fahrbühne 17 Aussparungen 21
auf, so daß der obere Parkplatz als Montageplatz für Reparaturen am Kraftfahrzeug, für Ölwechsel oder dergleichen benutzbar ist. Die Normalgarage hat eine Innenbreite von 2,78 m. Das erfindungsgemäße System von Fertiggaragen umfaßt aber auch Garagen mit einer Innenbreite
von 3,38 m, 3,58 m, 3,78 m oder 3,98 m, so daß sich bei
den breiteren Garagentypen seitlich neben der eingebauten Fahrbühne 17 ein Gang 22 mit Kopffreiheit ergibt
(Figur 4). Ebenso kann bei diesem Garagensystem die Garage mit unterschiedlichen Innenlängen hergestellt werden. Normalerweise beträgt sie 5,78 m. Das System weist
überlange Garagen von 6,58 m, 6,98 m, 7,58 m, 7,78 m und
8,18 m auf, so daß sich bei eingebauter Fahrbühne 17 auch an der Stirnseite der Fahrbühne ein zusätzlicher
Raum 23 mit Kopffreiheit ergibt, der beliebig als Lageroder Arbeitsraum verwendbar ist. Das erfindungsgemäß?,
Garagensystem kann somit in 35 unterschiedlichen Abmessungen in Länge und Breite angeboten werden. Als Zugang
zum zusätzlichen Nutzraum 22 und 23 können zusätzliche Türen 24 sowie Fenster und Zwischenwände vorgesehen werden, die ebenfalls werkseitig berücksichtigt bzw. eingebaut werden.
Zur Gewichtsersparnis können im Beton der Seitenwände der Betonraumzelle 10 und d&s Fertigdaches 12 Querschnittsverminderungen oder Aussparungen vorgesehen werden. Schließlich kann die Bodenplatte der Betonraumzelle
10 eine in der Zeichnung nicht dargestellte öffnung aufweisen, unter der ein wannenartiges Fertigbauteil mit
angeformten Treppen- oder Leiterelementen als Montagegrube angeordnet ist. Es bietet sich auch an, in die
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Wände und die Deoke der Oarage Rohrschlangen einzubetonieren, so daß diese Begrenzungswände gleichzeitig Massivabsorber-Wände zur monovalenten oder bivalenten Heizung von Gebäuden oder zur Beheizung der Garage benutz*
bar sind. Die Vorzugswandatärke beträgt 10 cm. Bei größeren Belastungen der Wände, etwa wenn die Garage in einen Hang gestellt wird oder Brandwände gefordert werden,
wird eine höhere Wandstärke ausgeführt« Die konstruktive, tragende Betondaohstärke liegt zweckmäßigerweise
zwisohen 8 und 14 cm.
Bei der Herstellung der Fertigdäeher 12 können an deren Außenoberfläche mittels geeigneter Struktunaatrizen
Schieferplatten oder Dachpfannen oder dergleichen eingeformt werden. Ferner können in den Dachflächen zusätzliche Fenster und/oder Lüfter vorgesehen sein. Will man
mehrere Garagen zwischenraumfrei zusammenbauen, so ist es möglich, daß die separaten Fertigdäeher teilweise
ohne Dachüberstand ausgeführt werden. Auch im Falle der Grenzbebauung ist das Weglassen des Dachüberstandes auf
der zur Grenze zeigenden Seite der Garage oft erforderlich.
Um das Genehmigungsverfahren für die Errichtung der Garagen zu erleichtern, bleibt nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die mittlere Wändhöhe der Betonraumzelle 10 vorzugsweise unter 3,00 m über der Fußbodenhöhe und die Gesamthöhe der Garage unter 4,00 m. Somit betragen die Innenmaße der kleinsten Raumzelle des
Garagensystems im Grundriß 2,78 m χ 5,18 m und die kleinste Innengesamthöhe, die von der Betonraumzelle 10
und vom Fertigdach 12 gebildet wird, 3,20 m. Außer der
Fahrbühne 17 (bei der Doppelparkgarage) und der elektrischen Installation wird werkseitig ein Garagentor, vorzugsweise ein Holltor oder Rundumtor installiert«
Figur 5 zeigt eine Doppelgarage nach dem Parkliftsystem, bei der das Fertigdaoh 12 in der Mitte einen Durohbruch
25 vorgesehen ist, der durch ein kuppelartig gestaltetes Kunststoffdaoh 26 abgedeokt ist. Dadurch wird ein weiterer zusätzlicher Nutzräum im Inneren der Garage geschaffen oder die Außenwände können bei gleichbleibenden
Nutzraum niedriger gehalten werden.
Claims (22)
1.. Transportable Garage zur Aufnahme von Nutzfahzeugen,
wie Kraftwagen, Kleintransportern oder dergleichen oder von übereinander zu parkenden Personenkraftwagen,
bestehend aus einer Betonraumzelle mit vier Seitenwänden und einer Bodenplatte und einem aufsetzbaren separaten
Fertigdach, dadurch gekennzeichnet, daß die Garage als monolithisch gegossene Betonraumzelle mit allen
erforderlichen Installationen und Vorrichtungen, wie Toren, Trennwänden, Fenstern und Lüftungen als Fertiggarage
iiergestellt ist und daß das vor Ort aufsetzbare Fertigdach εο gestaltet ist, daß sich im Inneren der Garage
ein zusätzlich?r Nutzraum ergibt.
2. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Unterseite des Fertigdaches (12) Adflager
(13) angeformt sind, die als Fortsetzung bzw. Verlängerung der Außenwände der Raumzelle (10) dienen.
3. Garage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Garage eine FahrbUhne (17) für einen
oben zu parkenden Personenkraftwagen (16) aufweist und daß die Betonbodenplatte ein Stellplatz für einen unten
zu parkenden Personenkraftwagen (18) ist.
4. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Wandhöhe der Betonraumzelle
(10) vorzugsweise 3,00 m über der Fußbodenhöhe und die Qesamthöhe der Garage vorzugsweise 4,00 m
nicht überschreitet und daß die Wandstärke vorzugsweise 10 cm beträgt.
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5. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Garage ein Rolltor oder
ein Rundumtor aufweist.
6. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben der eingebauten Fahrbühne
(17) ein Gang (22) mit Kopffreiheit vorgesehen ist.
7. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbühne (17) nur einen
Teil der Grundfläche der einnimmt.
8. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbühne (17) vormontiert
durch die dachseitige Öffnung der Betonraumzelle (10) einführbar ist.
9. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (19) für die
Fahrbühne (17) durch Verschweißen an im Beton eingelassene Stahlplatten (20) befestigt sind.
10. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugang zum zusätzlichen
Nutzraum (22 und 23) ein oder mehrere ,zusätzliche Türen
(24) sowie Fenster und Zwischenwände vorgesehen sind.
11. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewichtsersparnis im Beton
der Seitenwände der Betonraumzelle (10) und des Fertigdaches (12) Querschnitteverminderungen oder Aussparungen vorgesehen sind.
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12. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbühne (17) mindestens
eine Aussparung (21) zur Durchführung von Reparaturen am Kraftfahrzeug, für Ölwechsel oder dergleichen
aufweist.
13· Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte der Betonraumzelle
(10) eine öffnung aufweist, unter der ein wannenartiges Fertigbauteil mit angeformten Treppen- oder
Leiterelementen als Montagegrube angeordnet ist.
14. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände und die Decke der
Garage einbetonierte Rohrsohlangen zur monovalervten oder
bivalenten Heizung von Gebäuden oder der Garage aufweisen.
15. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das separate Fertigdach (12)
vorzugsweise als Walmdach, als Sattel- oder Pultdach mit in Längsrichtung oder in Querrichtung der Garage verlaufendem
First, als Tonnendach, als Krüppel-Walmdach, als Mansard-Giebeldach, oder als zwei gegeneinander versetzte
Pultdächer aus Beton geformt ist, wobei die konstruktive« tragende Betondachstärke 8 cm bis 14 cm beträgt.
16» Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigdach (12) monolithisch aus Beton hergestellt ist.
17· Garage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Herstellung der Beton-Fertigdächer (12)
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an der Außenoberfläche mittels geeigneter Strukturmatrizen Schieferplatten oder Dachpfannen oder dergleichen
eingeformt sind.
18. Garage nach einem der Ansprüche 15 bis 17, daduroh
gekennzeichnet, daß in den Dachflächen Fenster und/oder Lüfter vorgesehen sind.
19· Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Fertigdaches (12) eine Aussparung (25) vorgesehen ist, die durch
ein kuppelartig gestaltetes Kunststoffdach (26) abgedeckt ist.
20. Garage nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch,
gekennzeichnet, daß die separaten Fertigdächer (12) teilweise ohne Daehüberstand ausgeführt sind, so
daß ein zwischenraumfreier Zusammenbau oder eine Grenzbebauung möglich ist.
21. Garage nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (19) für die Fahrbühne
(17) in die Seitenwände der Garage eingelassen sind.
22. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Betonraumzelle
(10) und die Dächer (12) beliebige Oberflächen und/oder Beläge erhalten, beispielsweise Pütz, Wäschbeton, Strukturbeton,
Vollwärmeschutz, Klinker, Tonziegel oder Schiefer.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848408131 DE8408131U1 (de) | 1984-03-16 | 1984-03-16 | Transportable garage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848408131 DE8408131U1 (de) | 1984-03-16 | 1984-03-16 | Transportable garage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8408131U1 true DE8408131U1 (de) | 1985-02-28 |
Family
ID=6764822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848408131 Expired DE8408131U1 (de) | 1984-03-16 | 1984-03-16 | Transportable garage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8408131U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0799953A1 (de) * | 1996-04-03 | 1997-10-08 | Würzinger, Vinzenz | Verfahren zur Vergrösserung der Stellplatzkapazität einer Fertiggarage |
DE19626435A1 (de) * | 1996-06-19 | 1998-01-08 | Harry Haase | Doppelparker-Garage sowie Bausatz und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE19644299A1 (de) * | 1996-10-24 | 1998-04-30 | D D C Planungs Entwicklungs Un | Energiezentrum, auch autark, mit verschiedenen Energieerzeugungs-, -umwandlungs -sammel-, -träger- und -speicherarten in einer Baueinheit |
-
1984
- 1984-03-16 DE DE19848408131 patent/DE8408131U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0799953A1 (de) * | 1996-04-03 | 1997-10-08 | Würzinger, Vinzenz | Verfahren zur Vergrösserung der Stellplatzkapazität einer Fertiggarage |
DE19613327A1 (de) * | 1996-04-03 | 1997-10-09 | Vinzenz Wuerzinger | Verfahren zur Vergrößerung der Stellplatzkapazität einer Fertiggarage |
DE19626435A1 (de) * | 1996-06-19 | 1998-01-08 | Harry Haase | Doppelparker-Garage sowie Bausatz und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE19644299A1 (de) * | 1996-10-24 | 1998-04-30 | D D C Planungs Entwicklungs Un | Energiezentrum, auch autark, mit verschiedenen Energieerzeugungs-, -umwandlungs -sammel-, -träger- und -speicherarten in einer Baueinheit |
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