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DE839367C - Empfaenger fuer Signalzeichen, die aus Widerstands- oder Spannungs-aenderungen in einem elektrischen Stromkreis bestehen - Google Patents

Empfaenger fuer Signalzeichen, die aus Widerstands- oder Spannungs-aenderungen in einem elektrischen Stromkreis bestehen

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Publication number
DE839367C
DE839367C DEST548A DEST000548A DE839367C DE 839367 C DE839367 C DE 839367C DE ST548 A DEST548 A DE ST548A DE ST000548 A DEST000548 A DE ST000548A DE 839367 C DE839367 C DE 839367C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
voltage
switch
relay
criterion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST548A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1611294U (de
Inventor
Roelof Maarten Marie Oberman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STAATSBEDRIJF DER POSTERIJEN TELEGRAFIE EN TELEFONIE
Original Assignee
STAATSBEDRIJF DER POSTERIJEN TELEGRAFIE EN TELEFONIE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STAATSBEDRIJF DER POSTERIJEN TELEGRAFIE EN TELEFONIE filed Critical STAATSBEDRIJF DER POSTERIJEN TELEGRAFIE EN TELEFONIE
Application granted granted Critical
Publication of DE839367C publication Critical patent/DE839367C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
    • HELECTRICITY
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    • H04QSELECTING
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    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/38Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using combinations of direct currents of different amplitudes or polarities over line conductors or combination of line conductors
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

  • Empfänger für Signalzeichen, die aus Widerstands- oder Spannungsänderungen in einem elektrischen Stromkreis bestehen 1)ic Erfindung bezieht sich auf einen Empfänger für Signalkriterien in einem elektrischen SignalsysteiTi, insbesondere für den Empfang von Wahlkriterien in einem Telegraphen- oder Fernsprechsystein, die z\% ischen den Teilnehmern und dein :1nit oder zwisclivii den Ämtern ge,enseitig unter :lusiititzuiig des (@leiclige@#,-ichts Wheatstonesc'her lirücl:en ül>crtragcn werden.
  • Eine derartige Einrichtung, bei der ein 'Tarkierschalter oder eine Kettenschaltung schrittweise die aufeinanderfolgenden Brückengleichgewichtsprüft tind beim Erreichen des richtigen Ilrücketigleichgcwichts angehalten wird, ist lx#k@innt. Eine schnellere Methode ist schon angegeben worden; bei dieser werden vier umschaltbare Wheatstonesche Brücken benutzt und vier Nullspannungsprüfeinrichtungen, die zusammen fünfzehn Signalkriterien mit einer viermal so großen Einstellgeschwindigkeit registrieren können.
  • Die Erfindung schafft einen Empfänger, bei dem der Nachteil einer langsamen Arbeit vermieden und trotzdem nicht, wie bei den obenerwähnten bekannten Empfängern, mehr als eine einzelne N ullspannungsprüfeinrichtung benutzt wird. Die Einrichtung gemäß der Erfindung erlangt ihre hohe Einstellgeschwindigkeit mit einer einzelnen N tillspannungsprüfeinrichtung dadurch, daß durch die Kontakte der Kettenschaltung oder des Sehalters während der Fortschaltung eine Reihe von Vergleichsspannungen an die Prüfeinrichtung angelegt wird, von denen jede einem bestimmten Paar Signalkriterien entspricht und die alle im Wert mit den ungerade numerierten Signalkriterien übereinstimmen, wobei die Nullspannungsprüfeinrichtung eine derartige Kennlinie hat, daß die Fortbewegung der Kettenschaltung oder des Schalters unterbrochen wird, sobald die Vergleichsspannung des Paars eingeschaltet wird, wozu das empfangene Signalkriterium gehört, während nach der Unterbrechung der Fortbewegung der Kettenschaltung oder des Schalters diese Kennlinie durch das Schließen eines Kontakts dermaßen geändert wird, daß die Nullspannungsprüfeinrichtung in Ruhe bleibt, wenn das Signalkriterium zur ungeraden Reihe gehört, aber wieder anspricht, wenn (las Signalzeichen zur geraden Reihe gehört, ohne daß dabei Änderungen in der Stellung der Kettenschaltung oder des Schalters erfolgen.
  • Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel an Hand der folgenden Beschreibung an den Zeichnungen erläutert.
  • Fig. i zeigt die Relaisschaltung für den Empfang verschiedener Gleichspannungskriterien; Fig. 2 zeigt die beiden erforderlichen Kennlinien der Nullspannungsprüfeinrichtung; Fig. 3 stellt die Tabelle dar, die den Zusammenhang zwischen der Nummer und der Spannung der Signalkriterien und den erregten Relais der Kettenschaltung angibt; Fig. 4 zeigt das Grundsätzliche einer Dezimalspeicherung.
  • Die Kettenschaltung nach Fig. i hat in der Ruhelage zum Beispiel eine Vergleichsspannung von - 30 Volt an der Klemme A der Nullspannungsprüfeinrichtung NW (Nullwippe). Diese Einrichtung, die grundsätzlich aus zwei Hochvakuumröhren (B1 und B2) bestehen kann, ist an der Klemme B der Signalleitung nach dem Teilnehmeranschluß Tsl verbunden; die Klemme B hat in der Ruhelage dieselbe Spannung wie die Klemme A. Die rechte Hälfte der Nullwippe, die immer eingeschaltet ist, hat grundsätzlich eine Wirkungscharakteristik, wie sie in Fig. 2 a dargestellt ist. Diese Charakteristik ist derartig, daß das Prüfrelais nicht anspricht, wenn Klemme A ein gleiches oder negatives Potential im Vergleich mit Klemme B hat. Das Prüfrelais (Wicklung NW,) wird erst betätigt, wenn diese Spannung z. 13. + 2 Volt ist. Wenn zwischen den Klemmen A und B keine Spannungsdifferenz auftritt, befindet sich der Kontakt nw des Prüfrelais der Nullwippe in der gezeichneten Ruhestellung (Fig. i). Wird aber z. ß. durch eine Änderung der Signalspannung Punkt A um mehr als i Volt in Hinsicht auf Punkt B positiv, so wird der Kontakt nw aus der gezeichneten Lage umgelegt. Da für die zehn Signalkriterien des gegebenen Beispiels die Werte -32, -34, -36 bis einschließlich -5o Volt gewählt worden sind, wird die Nullwippe beim Einschalten eines Signalkriteriums im Apparat Tsl immer ansprechen. Der Kontakt n7(, schließt dann einen Erregungsstromkreis für das Relais A der Kettenschaltung. Dieses Relais spricht an und schaltet mit dem Kontakt a3 eine Vergleichsspannung von -34 Volt ein, die von dem aus den Widerständen R i bis einschließlich R 7 bestehenden Spannungsteiler abgezweigt ist.
  • Ist die Signalspannung -32 Volt, so wird die Nullwippe NW beim Einschalten einer Vergleichsspannung von -34 Volt wieder in die Ruhelage zurückkehren. Der Kontakt nw unterbricht dann den Stromkreis der Wicklung I des' Relais A. Über den Ruhekontakt des Wechselankers nw und den geschlossenen Kontakt a" wird aber ein Haltestromkreis für das Relais A geschlossen. Hierbei wird darauf aufmerksam gemacht, daß die Nullwippe erst wieder in die Ruhelage zurückkehren kann, wenn der Kontakt a3 umgelegt ist. Während der Üherschaltzeit dieses Kontakts wird die Nullwippe in der Ruhelage über den hohen Widerstand R8 gehalten. Nachdem das Relais A seinen Anker angezogen hat, wird über den Kontakt a1 einen Augenblick ein Erregungsstromkreis für das zweite Relais B der Kettenschaltung geschlossen. Dieses Relais kann aber seinen Anker nicht anziehen, da die Zeit, die zum Zurückkehren des schnell reagierenden Prüfrelais der Nullwippe in die Ruhelage. nötig ist, sehr kurz in Hinsicht auf die Ansprechzeit der Relais der Kettenschaltung ist.
  • Wird eine Signalspannung von - 34 Volt eingeschaltet, so wird das. Relais A in derselben Weise betätigt, wie es oben für eine Signalspannung von - 32 Volt beschrieben worden ist; denn, wenn das Relais A die Vergleichsspannung von - 34 Volt mit dem Kontakt a einschaltet, ist die Ruhelage der Nullwippe wiederhergestellt.
  • Die Relais A und B der Kettenschaltung sprechen nacheinander auf Signalspannungen von -36 und - 38 Volt usw. an. Die Kettenschaltung wird völlig durchgeschaltet, nämlich bis einschließlich Relais E bei Signalspannungen von -48 und - 50 Volt.
  • Den verschiedenen Signalkriterien können Nummern zuerkannt werden, wie in der Tabelle von Fig. 3 angegeben. Diese Nummern sind mit Rücksicht auf die Speicherung derart gewählt worden, daß eine gerade Nummer und die darauffolgende ungerade Nummer immer die beiden Signalkriterien bezeichnen, die die Betätigung derselben Relais der Kettenschaltung veranlassen. Auf die Ruhelage folgt also das Nummernpaar o, i, dann 2, 3 USW.
  • Die Relais der beschriebenen Kettenschaltung werden also beim Einschalten eines Signalkriteriums über den Arbeitskontakt des Wechselankers nzv der Nullwippe hintereinander betätigt, bis ein Relais die Vergleichsspannung einschaltet, die die Nullwippe in die Ruhelage zurückbringt. Über den Ruhekontakt des Wechselankers nw wird ein Haltestromkreis für die betätigten Relais der Kettenschaltung geschlossen. Die Kettenschaltung hat sozusagen die Signalkriterien paarweise bestimmt, wodurch eine große Prüfgeschwindigkeit erzielt wird. Es mtiß nun noch festgestellt werden, ob es sich um die gerade oder tun die ungerade Nummer des Paars handelt.
  • Die Wicklung i des Relais F wird über den Kontakt a= erregt, wenn die Nullwippe NW die Fortschaltung der Kette unterbricht. Der Kontakt f3 schaltet die zweite Röhre (B2) der Nullwippe ein, so claß in Hinsicht auf die Punkte A und B die Kennlinie von Fig. 21) entsteht.
  • Die Nulhvippe ist mit einer derartigen Kennlinie nur in Ruhe bei Eingangsspannungen, die z. ß. zwischen + i und - i Volt liegen. Wird eines der Signalkriterien-34, -38, -42, -46 oder -5o eingeschaltet, so bleibt die Nullwippe nach (lern Unterbrechen der Fortschaltung der Kette und der Umschaltung durch den Kontakt f3 in Ruhe, weil diese Signalspannungen mit den Vergleichsspannungen übereinstimmen. Über den Ruhekontakt des Wechselankers nu, und die geschlossenen Kontakte a2 und f1 wird nun das Relais G betätigt zum Zeichen, daß es sich um ein Kriterium mit einer ungeraden Nummer handelt.
  • Ist das betreffende Signalkriterium aber eines der Reihe -32, -36, -4o, -44, -48, so wird das Relais G nicht erregt, weil der Kontakt nu, ans der gezeicliiieten Lage deshalb umgelegt wird, weil die Nullwippe wiederum anspricht.
  • Das empfangene Signalkriterium wird im gegel>enen Beispiel von Fig. i ,in einer Gruppe von vier Speicherrelais i, 2, ,4, b gespeichert.
  • Die l@ezeichnungen dieser Relais sind so gewählt, (l@aß die Summe der Nummern der betätigten Relais die Nummern des empfangenen Kriteriums angibt.
  • Die Verteilung der Signalkriterien in einer Reihe mit geraden und einer anderen Reihe mit ungeraden Nummern, die um eins höher als die entsprechenden geraden Nummern liegen, macht es möglich, sofort nach dein Stoppen der Kettenschaltung und dein "Zurückkehren in die gezeichnete Lage des Kontakts nu, die empfangene gerade Nummer aufzuspeichern. Die Kontakte b4 bis einsclil@ießlicli e4 der erregten Relais der Kettenschaltung bereiten nämlich über den Kontakt a= Erregungsstromkreise für die betreffenden Speicherrelais 2, 4 oder 8 vor, die geschlossen werden, wenn der Kontakt nw in die Ruhelage zurückkehrt. 13ei einem ungerade numerierten Signalzeichen wird auch ein Stromkreis für das Speicherrelais i geschlossen über den Kontakt g1; bei ,gerade numerierten Signalzeichen geschieht das nicht.
  • Bei ungerade numerierten Signalzeichen bleibt der Kontakt juo in der gezeichneten Lage, bis die Signalspannung wieder durch die Ruhespannung von -3o Volt ersetzt wird.
  • Die Nullwippe finit der Kennlinie nach Fig.21) spricht dann an. Der Kontakt nzei unterbricht die I laltestronikreise der Relais A bis einschließlich E und G und hält die Wicklung 2 des Relais F cri-c"t, wo(Itircli über Kontakt f2 ein Stromkreis für (las Versetzen des Folgeschalters geschlossen wird, so (1a1.1 eine andere Gruppe von Speicherrelais mit dein Empfänger in Verbindung gebracht wird. Nachdem alle kelais A bis einschließlich E abgefallen sind, wird aufs neue eine Vergleichsspannung von -3o Volt an die Nullwippe gelegt, so daß diese in die Ruhelage zurückkehrt. Der Haltestromkreis des Relais F ist nun unterbrochen.
  • Falls das empfangene Signalkriterium zu der gerade numerierten Gruppe gehört, wird der Haltestromkreis für das Relais F über den Arbeitskontakt des Wechselankers nzv geschlossen, unmittelbar nachdem die Nullwippe wieder anspricht. Der Folgeschalter wird versetzt; die Relais A bis einschließlich E fallen ab. Die Nullwippe NW,. die noch stets die Kennlinie nach Fig. 2 b zeigt, bleibt nun in der Arbeitslage, bis die Ruhesignalspannung wieder angelegt wird. Bezüglich des Vorstehenden wird noch darauf aufmerksam gemacht, daß es ohne Mühe möglich ist, die Speicherung zehnteilig zu gestalten, wie es z. B. nötig sein kann, wenn Kreuzschienenschalter als Speicherungselement benutzt werden.
  • Dieser Grundsatz ist in Fig. 4 verwir'klic'ht. Die Kontakte b4 bis einschließlich e4 bezeichnen die geraden Nummern, während beim Umlegen des Kontaktsg die Kontakte b5 bis einschließlich e5 eine der ungeraden Nummern markieren.
  • Die Kettenschaltung muß in diesem Fall noch erweitert werden mit einem Relais H, das durch Relais F gesteuert wird. Dieses Relais muß eine längere Ansprechzeit als Relais G haben, so daß einer der Ausgänge in Fig. 4 erst markiert werden kann, wenn gegebenenfalls das Relais angesprochen hat.
  • Ferner wird noch darauf aufmerksam gemacht, daß die sich selbst fortschaltende Kettenschaltung auch durch einen Drehschalter ersetzt werden kann.
  • Auch die gleichartigen Bedienungsmagnete der fünf 'horizontalen Schienen eines Kreuzschienenschalters können statt der Kettenschaltung A bis einsc'hließlic'h E von Fig. i benutzt werden.
  • Unter Anwendung der für den Zweck erforderlichen Änderungen können auch in der Spannungsprüfeinrichtung Kaltkathodenröhren gebraucht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Empfänger für Signalzeichen, die aus Widerstands- oder Spannungsänderungen in einem elektrischen Stromkreis bestehen, in dem die hintereinanderfolgenden Signalkriterien mittels einer sich selbst fortschaltenden Kettenschaltung geprüft werden, die aufeinanderfolgend verschiedene Vergleichsspannungen an eine Spannungsprüfeinrichtung legen, die die Fortschaltung der Kettenschaltung oder des Schalters unterbricht, wenn eine zu der Signalspannung in einer bestimmten Beziehung stehende Vergleichsspannungangelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalspannungen paarweise zueinander gehören, und zwar ein gerade numeriertes Kriterium zu dem nächstliegenden ungerade numerierten Kriterium, und daß die Kontakte der Kettenschaltung oder eines Schalters beim Fortschalten der Spannungsprüfeinrichtung Spannungen zuführen, die den erwähnten Paaren Signalkriterien entsprechen und im Wert mit den ungerade numerierten Signalkriterien übereinstimmen, wobei die Spannungsprüfeinrichtung eine derartige Kennlinie hat, daß die Fortschaltung der Kettenschaltung oder des Schalters unterbrochen wird, sobald die Vergleichsspannung des Paars eingeschaltet wird, zu dem ' d;as Signalkriterium gehört, während nach der Unterbrechung der Fortschaltung der Kettenschaltung oder des Schalters ihre Kennlinie durch das Schließen eines Kontakts' derart geändert wjrd, daß die Nullspannungsprüfeinrichtung zur Betätigung eines Relais (G) in Ruhe bleibt, wenn das Signalkriterium zur ungeraden Reihe gehört, daß sie aber wieder anspricht, wenn das Signalzeichen zur geraden Reihe gehört, ohne daß dabei Änderungen in der Stellung der Kettenschaltung oder des Schalters erfolgen.
DEST548A 1947-04-21 1950-02-01 Empfaenger fuer Signalzeichen, die aus Widerstands- oder Spannungs-aenderungen in einem elektrischen Stromkreis bestehen Expired DE839367C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL131743A NL65980C (nl) 1947-04-21 1947-04-21 Ontvanginrichting voor een electrisch seinstelsel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE839367C true DE839367C (de) 1952-05-19

Family

ID=93155497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST548A Expired DE839367C (de) 1947-04-21 1950-02-01 Empfaenger fuer Signalzeichen, die aus Widerstands- oder Spannungs-aenderungen in einem elektrischen Stromkreis bestehen

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US (1) US2582349A (de)
CH (1) CH299886A (de)
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GB (1) GB656063A (de)
NL (1) NL65980C (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
GB656063A (en) 1951-08-08
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