[go: up one dir, main page]

DE837787C - Elektromagnetisch betriebene Pumpe, insbesondere fuer Kraftstoff - Google Patents

Elektromagnetisch betriebene Pumpe, insbesondere fuer Kraftstoff

Info

Publication number
DE837787C
DE837787C DEP17727D DEP0017727D DE837787C DE 837787 C DE837787 C DE 837787C DE P17727 D DEP17727 D DE P17727D DE P0017727 D DEP0017727 D DE P0017727D DE 837787 C DE837787 C DE 837787C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
switching mechanism
piston rod
mechanism according
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP17727D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Gathmann
Dr-Ing Oswald Voigt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Tecalemit GmbH
Original Assignee
Deutsche Tecalemit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Tecalemit GmbH filed Critical Deutsche Tecalemit GmbH
Priority to DEP17727D priority Critical patent/DE837787C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE837787C publication Critical patent/DE837787C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
    • H02K33/10Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the alternate energisation and de-energisation of the single coil system is effected or controlled by movement of the armatures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Elektromagnetisch betriebene Pumpe, insbesondere für Kraftstoff Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetisch betriebene Pumlw, die vorzugsweise für Kraftstoff Verwendung finden kann.
  • Es sind elektromagnetisch betriebene Kraftstoffpumpen mit hin und her gehendem Kolben bekannt, dessen Steuerung entweder rein mechanisch oder unter Zuhilfenahme von Ankern, Hilfsankern, Spulen usw. elektromagnetisch betätigt wird. Auch eine Kombination beider Steuerungsarten ist vorgeschlagen worden. Die Erfindung betrifft eine Pumpe mit mechanisch arbeitendem Schaltmechanismus. Für den einwandfreien Lauf solcher Pumpen ist u. a. notwendig, daß der Kontaktdruck zwischen den Schaltkontakten hinreichend groß ist, um den Übergangswiderstand zwischen den Kontaktstellen niedrig zu halten. Die Funkenbildung zwischen diesen Kontakten muß vermindert werden und die hin und her gehenden Teile der Pumpe, insbesondere ihre Anker und ihre Kolbenstange, müssen eine so genaue Geradführung erhalten, daß Verschleiß und unregelmäßiges Arbeiten verhindert werden.
  • Ein erhöhter Kontaktabdruck ist auch dann von Vorteil, wenn einer oder beide Kontakte in an sich bekannter Weise federnd gelagert sind. Es können dann die Kontakte unter dem Einfluß des Kontaktdrucks aufeinander gleiten, so daß Kontaktabbrand und Schlacke abgerieben werden. Je größer dieser Kontaktdruck ist, um so intensiver wird bei der neuen Pumpe die Kontaktsäuberung sein.
  • Neben einem erhöhten Kontaktdruck ist auch eine genügend große Schließ- und Öffnungsgeschwindigkeit der Kontakte anzustreben, wenn ein einwandfreies Arbeiten erzielt werden soll.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine beispieIsweise Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. r ist eine schematische Darstellung des neuen Schaltmechanismus während der Ruhelage der Pumpe mit nach unten durchgekipptem Mechanismus; Fig.2 zeigt den Schaltmechanismus in entspr,c.chender Darstellung in Kipplage nach oben, Fig. 3 nach oben durchgekippt und in Fig.4 in Kipplage nach unten; F ig. 5 ist ein Längsschnitt durch die Pumpe, Fig. 6 eine Seitenansicht des Schaltmechanismus mit Xontakten und Führungsfeder für den Kolben; Fig. 7 zeigt in Einzeldarstellung den doppelarmigen Schalthebel, Fig. 8 das obere Ende der Kolbenstange mit der Nkl itnehmerlasche und den Betätigungshebel, Fig. 9 die Flachfeder des Kippmechanismus; Fig. io ist eine Draufsicht auf die Führungsfeder des Kolbens.
  • I-liernach ist die als Pumpenkolben dienende Membran in üblicher Weise am Anker 4 befestigt, der an der Kolbenstange 5 sitzend innerhalb der Magnetspule 3 auf und ab beweglich ist. Eine die Magnetspule einschließende Gehäusekappe trägt einen Lagerbock 8, an dem übereinander mit Schneidendruck die Hebel 7 und 9 einer Flachfeder io des Kippmechanismus gelagert sind. Der einarmige Betätigungshebel ? ist bei 2o gelagert und kann von einer am oberen Ende der Kolbenstange 5 befestigten Mitnehmerlasche 6, in deren Schlitzführungen25 er liegt, bewegt werden (Fig. i und8). Der zweiarmige Schalthebel 9 ist in dem oberen Schneidelager 21 gelagert und trägt an seinem freien Ende den einen Kontakt 2 der Stromzuführungskontakte, während der zugehörige Barunterliegende Kontakt i an dem Kontaktarm 13 sitzt (Fig. i und 7).
  • Das andere Ende des Schalthebels 9 und das freie Ende des Hebels 7 sind durch eine Druckfeder io miteinander verbunden, und zwar ist im Ausführungsbeispiel eine angenähert halbelliptische Flachfeder mit einer besonders gestalteten Aufhängeöse 23 am Hebel 9 und mit abgewinkeltem Schneidelager 24 an dem Hebel 7 gelagert (Fig. i, 5 und 9).
  • Neben dem Kontaktpaar (i und 2) für die Stromzufuhr ist das Löschkontaktpaar 15 und 16 vorgesehen, das in bekannter Weise zum Zweck der Funkenlöschung einen Widerstand einschaltet. Der Kontakt 15 ist hierbei wie Kontakt i mittels federnden Kontaktarms 17 an einem Lagerbock befestigt, während der Kontakt 16 am Hebel 9 sitzt (Fig. 6 und 7 Die Stromzufuhr zu den Kontakten i erfolgt durch den federnden Arm 13, die Rückleitung durch das bewegliche Kabel 14 (Fig.6). Die Stromzu-und -ableitung geschieht in dieser Ausführung unmittelbar in nächster Nähe der Kontakte, ohne den Umweg über Lagerstellen.
  • Die Kolbenstange 5 führt sich während des oszillierenden Laufes der Pumpe am freien Ende mit einer symmetrischen, doppelarmigen Führungsfeder 18 mit langen, auch gekrümmten Federarmen.
  • Zur Unterstützung dieser Geradeführung durch die Feder 18 wird der lange zylindrische Anker 4 mit Rillen22 versehen zurAufnahme von Gleitstoff. Die Arbeitsweise des neuen Schaltmechanismus soll an Hand der Fig. i bis 4 beschrieben werden.
  • In Fig. i befindet sich die Pumpe in der Ruhestellung, die Kontakte i und 2 liegen aufeinander, und der Kontaktarm 13 ist leicht nach unten durchgefedert. Wird der Stromkreis geschlossen, was beispielsweise im Wagen durch den Zündschlüssel geschehen kann, so wird das Magnetfeld der Spule 3 den Anker entgegen der Druckfeder 12 nach oben ziehen, und die am Anker sitzende Kolbenstange 5 schiebt sich gleichfalls nach oben. Es erfolgt der Saughub des Kolbens. Hierbei bewegt sich auch die an der Kolbenstange5 befestigteMitnehmerlasche6, in deren Schlitzen 25 der Betätigungshebel 7 des Kippmechanismus liegt, nach oben. Durch diese Bewegung kommt der ganze Mechanismus in die sog. Kipplage (Fig.2). In dieser Stellung liegen die Stütz- oder Aufhängepunkte der Druckfeder io an den Hebeln 7 und 9 sowie die Drehachse des Hebels 7 in einer geraden Linie. Bewegt sich die Kolbenstange 5 unter der Einwirkung des Magnetfeldes auf den Anker noch um einen geringen Betrag weiter nach oben, so wird die Kipplage überwunden, und der Schaltmechanismus nimmt ruckartig die Lage nach Fig.3 ein, in welcher der Schalthebel an einem Anschlag i i anliegt.
  • Die Kontakte i und 2 haben sich jetzt getrennt, der Stromkreis ist unterbrochen und das Magnetfeld der Spule 3 zerfallen. Die Druckfeder 12 kann sich entspannen, und unter ihrer Wirkung können sich Anker 4, Kolbenstange 5 und die Mitnehmerlasche 6 nach unten bewegen, und damit wird auch der Hebel 7 nach unten gedrückt, und der Schaltmechanismus gelangt auf diese Weise in die Kipplage gemäß F ig. 4. Auch in dieser Stellung liegen die beiden Aufhängepunkte der Feder io und die Stütz- bzw. Lagerachse des Betätigungshebels wieder auf einer geraden Linie. Bewegt sieh die Kolbenstange 5 noch um ein geringes weiter, dann schnappt der Schaltmechanismus ruckartig wieder in die Lage der Fig. i zurück, und der Stromkreis wird wieder geschlossen.
  • Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform des zweiarmigen Schalthebels 9 und die in Fig. 8 gezeigte Anordnung der Kolbenstange 5 und der Mitne'hmerlasche 6 mit ihren Schlitzen 25 sind nur beispielsweise gezeigt. Die Führungsfeder 18 sichert zusammen mit den Rillen 22 des Ankers 4 dessen Zentrierung und leichtes Laufen in der Spule 3, was durch die Sc'hneidenlagerung der Hebel 7 und 9 am Bock 8 und an der Feder 1o noch begünstigt wird.
  • Bei bekannten Kipphebelmechanismen für Kraftstoffpumpen könnte man einen erhöhten Kontaktdruck durch Verstärkung eines Federungsgliedes anstreben; dadurch würde aber auch der Lagerdruck der einzelnen Glieder im Schaltmechanismus wesentlich vergrößert werden. Erhöhter Lagerdruck hat dann wiederum verstärkte Abnutzung, Verschleiß und Funktionsstörungen zur Folge.
  • Die Erfindung erreicht die Vergrößerung des Kontaktdrucks u. a. durch Einbau des doppelarmigen Hebels 9. Durch den Längenunterschied der Hebelarme kann das Übersetzungsverhältnis so gewählt werden, daß der Kontaktdruck erhöht wird, ohne daß der Schneidendruck an den Lagern io und 21 verstärkt ist. Damit wird aber die Gefahr der Funkenbildung wesentlich vermindert und wirkungsvoll eine ständige Kontaktsäuberung erzielt.
  • Neben dein angemessenen Kontaktdruck ist aber eine genügend große Schließ- und öffnungsgeschwindigkeit der Kontakte für das einwandfreie Arbeiten der Pumpe von Wichtigkeit. Diese erhöhte Schaltgeschwindigkeit erreicht die Erfindung dadurch, daß der Betätigungshebel 7 des Kippinechanismus, wie bereits beschrieben, nicht formschlüssig oder kraftschlüssig fest mit seinem Antriebsorgan, der Kolbenstange 5, verbunden wird, sondern durch die Mittiehinerlasche 6 betätigt wird, in deren seitlichen Schlitzen 25 er spielen kann. Ist der Hebel 7, wie bereits beschrieben, auf seinem Weg von oben oder unten in die Kipplage gelangt (Fig. 2 und 4.), dann springt er um die Schlitzbreite weiter. Der durch diesen Sprung entstehende lmpuls 1>eschleulligt aticli den Schalthebel 9, der dann schneller öffnen oder schließen kann als bei einem System ohne ein Spiel im Antriebsorgan.
  • Ein wesentlicher Vorteil ist hierbei, wie schon erwähnt, die Einrichtung der Drehachse 2o des Hebels 7 unterhalb der Drehachse 21 des Schaltliebels 9, denn dadurch bleibt bis zum Kippen des 1lechanismus (Fig. 2 und .1) ein positiver Kontaktdruck erhalten. Oline diese Anordnung würde der Kontaktdruck bis zum Umkippen auf einen ungenügenden Wert herabsinken und gerade für den Augenblick des LTinkipperis eine unsichere Kontaktlieriihrting herbeiführen. Die Gefahr, daß die Kontakte durch Funkenbildung verschmoren und verbrennen, ist dann sehr groß. Durch die vorher beschriebene Maßnahme der Schlitze 25 in der Mitrielinierlasche 6 wird die Wirkung der Achsenverlagerung wirkungsvoll unterstützt. Besonders für den Augenblick unmittelbar vor dem öffnen der Kontakte (Fig. i und 3) ist ein positiver Kontaktdruck zu fordern, weil dann die Neigung zur Funkenbildung sehr intensiv ist. Die Erfindung zeigt somit einen netten Weg, diese Aufgabe zu erfüllen.
  • Im Atisfülirungsbeispiel ist die angenähert halbelliptische Flachfeder io mit einer besonders gestalteten Aufhiingeöse 23 und Auflagewinkel 2.4 an ihren Enden als Federung zwischen die Hebel eingebaut worden. Diese Feder hat mehrere Funktionen zu erfüllen. Sie soll als Kippfeder zwischen den beiden Hebeln 7 und 9 wirken, außerdem beide Hebel in ihre Lagerstellen =o und 21 drücken. Die Form der Feder kann indessen auch eine andere sein. Es braucht nicht unbedingt die gewählte Flachfeder zu sein, es könnte ein anderes elastisches Glied benutzt werden. Wesentlich ist, daß sie die gestellten Aufgaben erfüllen kann und sowohl die Spannung zwischen den Hebeln wie der Lagedruck auf diese erreidlit wird tin-d daß die Aufhänge- od#_r Anlageeinrichtungen, ohne besondere Zusatzglieder, ein leichtes Ein- und Ausbauen ermöglichen. Dadurch wird die Betriebssicherheit erhöht, die Montage der Pumpe erleichtert, die Herstellungskosten gesenkt und der wirtschaftliche Nutzen der Pumpe vergrößert.
  • Hier soll noch besonders hervorgehoben werden, daß eine häufige Störungserscheinung an elektromagnetisch arbeitenden Kraftstoffpumpen auf Mängel in der Geradeführung von Kolbenstange und Anker während ihres oszillierenden Laufes zurückzuführen sind. Man hat vorgeschlagen, zur Beseitigung dieses Übelstandes am Umfang des Ankers besondere zusätzliche Führungsstücke anzuordnen und für die Kolbenstange besondere Geradeführungseinrichtungen vorzusehen. Dadurch muß aber u. a. ein wesentlich erhöhter Reibungsverlust in Kauf genommen werden.
  • Beim Gegenstand der Erfindung werden die gerügten Mängel dadurch beseitigt, daß der lange zylindrische Anker 4, wie bereits oben beschrieben wurde, einerseits eine erhöhte Gleiteigenschaft erhält, anderseits seine Kolbenstange 5 durch die symmetrische, doppelarmige Führungsfeder 18 mit ihren langen Federarmen eine bessere Geradeführung gewährt. Ein leichtes Arbeiten und einwandfreies Gleiten ist auch nach längster Betriebsdauer noch festzustellen, ohne daß ein Verkrusten des Gleitstoffes in den Rillen eintritt, während die Reibung des langen führenden Ankers wesentlich herabgesetzt wird.
  • Durch die beschriebene Stromzu- und -ableitung werden viele Störungen vermieden, während bei der Stromzuführung über Lagerstellen häufig Stromunterbrechungen durch Ölverkrustungen, Abrieb, Funkenbildung usw. eintreten und unregelmäßigen Lauf der Pumpe verursachen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetisch betriebene Pumpe, insbesondere für Kraftstoff, mit mechanisch wirkendem Schaltmechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Sprunghebelschaltwerk mit Kippauslösung ein Schalthebel in Form eines doppelarmigen Hebels (9) eingebaut ist, der die Kontakte (i und 2) für die Stromzufuhr öffnen oder schließen kann.
  2. 2. Schaltmechanismus nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sprunghebelschaltwerk ein Betätigungshebel (7) getrennt vom Schalthebel (9) unterhalb dieses gelagert ist und beide durch den den Kolben tragenden Anker (.4) bewegt werden.
  3. 3. Schaltmechanismus nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (20 und 21) des zweiarmigen Schalthebels und des einarmigen Betätigungshebels untereinander in einem gemeinsamen Lagerbock (8), vorzugsweise mittels Schneidenlagerung, angeordnet sind.
  4. 4. Schaltmechanismus nach Anspruch i und2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Betätigungshebels (7) durch die Kolbenstange (5) lose mit einem begrenzten Spiel zwischen beiden erfolgt.
  5. 5. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis .4, gekennzeichnet durch eine Druckfederung (io) zwischen Schalthebel (9) und Betätigungshebel (7), deren Kraftrichtung sich sowohl in der Verbindungslinie zwischen beiden wie auch in Richtung deren Lagerstellen (2o und 21) auswirkt und deren Einspanneinrichtungen (23 und 24) ein leichtes Ein- und Ausbauen ermöglichen.
  6. 6. Schaltmechanismus nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsübertragung von Kolbenstange (5) auf den Betätigungshebel (7) durch eine an der Kolbenstange befestigte Mitnehmerlasche (6) erfolgt, in deren Schlitzen (25) der Betätigungshebel des Kippmechanismus lose spielen und springen kann, um durch diese Impulse die Schließ- und Öffnungsgeschwindigkeit des Schalt- und Kontakthebels (9) zu beeinflussen.
  7. 7. Schaltmechanismus nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Störungen während des oszillierenden Laufes von Anker und Kolbenstange der, lange zylindrische Anker (q.) mit Umfangsrillen (22) zur Aufnahme von Gleitstoff eingerichtet ist und seine Kolbenstange (5) durch eine symmetrische, .doppelarmige Führungsfeder (18) mit langen, auch gekrümmten Federarmen geführt wird. B. Schaltmechanismus nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzufuhr (13) und Stromableitung zu den Kontakten unmittelbar über besondere Leitungen ohne den Umweg über Lagerstellen geschieht.
DEP17727D 1948-10-10 1948-10-10 Elektromagnetisch betriebene Pumpe, insbesondere fuer Kraftstoff Expired DE837787C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP17727D DE837787C (de) 1948-10-10 1948-10-10 Elektromagnetisch betriebene Pumpe, insbesondere fuer Kraftstoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP17727D DE837787C (de) 1948-10-10 1948-10-10 Elektromagnetisch betriebene Pumpe, insbesondere fuer Kraftstoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE837787C true DE837787C (de) 1952-05-02

Family

ID=7366683

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP17727D Expired DE837787C (de) 1948-10-10 1948-10-10 Elektromagnetisch betriebene Pumpe, insbesondere fuer Kraftstoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE837787C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295376B (de) * 1962-02-14 1969-05-14 Tecalemit Gmbh Deutsche Schmiersystem fuer Fahrzeuge oder Maschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295376B (de) * 1962-02-14 1969-05-14 Tecalemit Gmbh Deutsche Schmiersystem fuer Fahrzeuge oder Maschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0356713A1 (de) Elektromagnetisch betätigbare Stellvorrichtung
DE837787C (de) Elektromagnetisch betriebene Pumpe, insbesondere fuer Kraftstoff
CH664039A5 (de) Einrichtung zur anpassung der wirkung eines elektromagneten an eine vom elektromagneten zu betaetigende komponente.
DE1173579B (de) Anlassschalter fuer Einphaseninduktionsmotoren
DE3942340C2 (de)
DE452235C (de) Druckknopfschalter mit Umstellung eines Schalthebels durch eine im Druckknopf angeordnete bewegliche Zunge
DE2240482B2 (de) Endschalter
DE2716541C3 (de) Hydraulischer Selbstschalter
DE7811175U1 (de) Rasteinrichtung für einen Drucktastenschalter
DE1296250B (de) Schaltschuetz, dessen Kontaktbrueckenhalter sich durch Umdrehen um 180íÒ von OEffnern in Schliesser und umgekehrt veraendern lassen
DE936274C (de) Nockenschalter fuer Starkstrom, dessen Nockenhebel zwanglaeufig verstellt wird
DE1091194B (de) Federnde Kontaktbruecke z.B. fuer Schuetze
DE899526C (de) Endschalter
DE522288C (de) Zeitfernschalter
AT281966B (de) Schaltschütz
DE389634C (de) Selbsttaetiger Fliehkraftschalter
DE316811C (de)
DE1901697A1 (de) Druckschalter mit Verzoegerungswirkung
DE509064C (de) Elektrisches Relais mit keilfoermigem, in einem V-foermigen Spalt ohne praktische AEnderung des magnetischen Widerstandes schwenkbarem Anker
AT139736B (de) Elektrische Quecksilbersicherung.
AT377636B (de) Schnappschalter
DE725972C (de) Kuehlanlage mit Kolbenverdichter
DE517016C (de) Elektromagnetisches Relais mit einstellbarer Schaltzeit
DE706496C (de) Stromabhaengiges Wechselstromrelais zum Anlassen von Einphaseninduktionsmotoren
DE20463C (de) Neuerungen an Regulatoren für dynamo-elektrische Maschinen